jueves, 25 de febrero de 2021

Visuelle Kommunikation

 



Du bist wieder da!

Ich schaue aus meinem Fenster und sehe, wie du dich genüßlich auf deinem Sofa räkelst. Nur bekleidet mit einem T-Shirt, das dir gerade mal bis zum Bauchnabel reicht. Immer wieder spreizt du deine Beine. Für mich. Du weißt, dass ich dich beobachte. Dich von meinem Fenster aus genau sehen kann. Du spielst mit mir. Es ist unser Spiel. Es ist ein teuflisches Spiel.

Ich bin in meinem Büro, habe das Licht gedimmt. Du hast die Lampen in deinem Wohnzimmer angeschaltet, damit ich dich sehen kann. Damit mir nichts entgeht. Grell scheint es zu mir herauf. Ich stehe am Fenster hinter einer großen Pflanze - ein Geschenk meiner Frau. Sie schläft einen Stock tiefer im Schlafzimmer. Ruhig und ahnungslos. Dein Mann liegt einen Stock höher. Ebenfalls im Schlafzimmer und ebenfalls ruhig und ahnungslos. Wir sind ganz alleine. Ungestört. Ich öffne meine Hose, aber nur den Reißverschluss. Mehr benötige ich nicht. Man kann ja nie wissen ...

Ich sehne mich immer nach unserem allabendlichen Treffen, von dem nur wie beide wissen. Schon beim gemeinsamen Essen mit meiner Frau kann ich es kaum erwarten, dich zu betrachten. Abend für Abend. Ich bin süchtig danach, dich zu anzuschauen. Ich fiebere jeden Abend entgegen, wenn du pünktlich um 22.00 Uhr in dein Wohnzimmer kommst, dich auf deine Couch legst und deine Beine anwinkelst. Meistens liest du ein Buch, ab und zu auch eine Zeitschrift. In unregelmäßigen Abständen klaffen deine Schenkel auseinander und du gewährst mir einen kurzen Blick auf deine ganze Pracht. Mein Fernglas - es liegt in der untersten Schublade meines Schreibtisches (ich habe es sicherheitshalber ganz weit nach hinten geschoben) - wartet nur darauf, von mir benutzt zu werden. Es offenbart mir, wenn ich es dann vor meine Augen halte, dass du gerne erotische Literatur liest (bevorzugt den SM-Bereich), dass du mit deinen Haaren spielst, wenn es wohl besonders spannend oder vielleicht sogar wollüstig wird, und, dass du dich regelmäßig rasierst. Dass kein noch so winziges Härchen an deinem perfekten Körper stört und deine geile Scham verdeckt. Deine Spalte glitzert heute vor Feuchtigkeit. Warum? Liegt es an diesem Erotikwerk in deinen Händen? Oder hattest du gerade Sex mit deinem Mann bevor er sich schlafen gelegt hat und dich auf den Weg zu unserem Rendezvous gemacht hast? Oder liegt es vielleicht an mir? An der Vorstellung von deinem geilen Nachbarn beobachtet zu werden?

Oh, schon wieder.

Mal langsam, mal ruckartig, spreizt du deine Beine. Öffnest dich mir. Ich will dich. Und du willst mich. Das spüre ich. Das weiß ich. Und ich verspreche dir: Eines Tages wird es soweit sein. Ich werde dich berühren. Mit meinen Händen, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Ich werde in dich eindringen und dir mit meinem Pfahl die wunderschönsten Gefühle bereiten. Ich werde dich küssen. Dich stoßen. Dich ficken.

Aber, noch muss ich mich mit deiner Vorführung begnügen, die du mir jeden Abend bietest. Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal!

Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du das Spiegeln der optischen Gläser meines Feldstechers gesehen? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut und ich konnte deine Geilheit sehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Sinnlich. Erotisch. So wie es nur Frauen tun, die uns Männer verführen wollen. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung.

Bitte!

Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose, die immer enger wird, sprengen will. Heiße Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Der Kragen meines Shirts ist bereits feucht. Egal. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses meiner Hose und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren, wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand in den Shorts (ein Slip wäre zu eng, um sich einen runterzuholen) immer schneller. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos. Meine Hand führt ein Eigenleben - immer wenn ich dich beobachte. Dich, meine nackte Schönheit, die sich auf dem Sofa räkelt.

Augenblicklich muss ich an unser zufälliges Treffen letzten Samstag im Kauf-und-Spar-Markt denken. Du warst alleine einkaufen, ich war alleine einkaufen. Ich mußte noch Milch besorgen, die war ausgegangen. Du hast mich erkannt, mich gegrüßt und dabei süß und verführerisch gelächelt. Ich lächelte freundlich zurück, während ich mich ebenfalls zu den Äpfeln (brauchte ich nicht Milch?) beugte und dabei das Gemisch aus dem hauchfeinen süßlichen Geruch deines Parfüms und dem erotischen Geruch deiner sommerwarmen Haut wahr nahm. Ich mußte mich zwingen, den starken Drang über dich herzufallen, dich mitten im Discounter zu vernaschen, zu ignorieren. Ich grüßte dich nur noch mit einem kurzen "Hallo!" (fügte aber im Gedanken noch "geile Nachbarin" hinzu). Als wäre nichts. Als wäre ich nicht dein allabendlicher Zuschauer und schaute schnell, dass ich weiter kam. Dein ebenfalls kurzes "Hallo!" drang gerade noch so in meine Ohren, während ich fluchtartig das Weite suchte (ohne Milch versteht sich) und hoffte, dass dir die Beule in meiner Hose entgangen ist. Ich weiß, du gehörst jemand anderem.

Aber, heute Abend gehörst du wieder mir alleine. Im Gedanken bitte ich dich, endlich deine Hand zwischen deine Schenkel zu legen. Ich flehe dich an, dich zu streicheln.

Hast du meine Gedanken erhört? Du tust es tatsächlich. Deine Hand wandert unendlich langsam zuerst über deine Brustwarzen, die hart durch den dünnen Stoff deines T-Shirt drücken, dann runter zu deiner Scham. Du streichelst deine geschwollenen, blanken Lippen. Dein Gesicht steckt immer noch hinter deinem Buch. Macht dich die Geschichte so geil? Erregt sie dich? Oder errege ich dich? Deine Finger bewegen sich zwischen deiner Spalte auf und ab. Erst langsam, dann immer schneller. Meine Hände zittern. Die heißen Schweißperlen laufen mittlerweile in Strömen an meinem Gesicht herunter. Plötzlich blickst du über den Rand deines Buches und wirfst mir einen Blick zu, der mir sagt:

"Nimm mich! Fick mich! Ich gehöre ganz alleine dir."

Du schaust zu mir hoch während du kommst. Ich kann dich nicht hören, aber ich sehe es in deinen Augen. Dein Höhepunkt macht mich unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Würde man mich jetzt fragen was ich heute Abend zum Essen hatte, ich wüßte es nicht. Ich bin nicht mehr imstande, das Fernglas zu halten und muss es zur Seite legen. Der Anblick deiner Hand in deinem Schritt und die Gewißheit, dass du soeben einen Orgasmus hattest, läßt mich kommen. Lässt mich abspritzen. Lässt mich meine Hose vollwichsen.

Ich schalte das Licht aus. Werfe dir aus der Dunkelheit meines Büros noch einen Kuß zu und verlasse das Zimmer.

Wir sehen uns morgen ...

sábado, 20 de febrero de 2021

Die Ehehure

 


Es war wieder soweit, Urlaubszeit. Sie hatte es ein weiteres Mal geschafft mich zum Fliegen zu überreden. Da wir schon einige Male fort waren nur noch nicht in Afrika, beschloss sie diesmal nach Südafrika zu reisen. Die Beschreibung der Hotellahnlage klang nicht schlecht, Bungalowstil und Ranchähnlich. Na ja, warten wir es ab. Als Gegenleistung erwartete ich von Ihr etwas mehr sexuelle Aktivität. Seit unsere zwei Kinder da sind wurde es immer weniger. Wenn es mal klappte dann nur schnell zwischendurch. Aber es sollte der erste Urlaub ohne Kinder werden. Ich war gespannt.

Am Tag der Abreise war Sie wie immer aufgeregt und hektisch. Annäherungsversuche meinerseits wehrte sie sofort ab. Na hoffentlich sind wir bald da, dachte ich. Dann werde ich Sie mir mal wieder vornehmen. Endlich angekommen checkten wir ein. ...Wie immer, das Zimmer lag abseits und war in einem schlechten Zustand. Da sie die Reiseleitung übernahm kümmerte Sie sich gleich um ein anderes Zimmer. Wir hatten Glück. Es wurde gerade eine Bungalowhälfte fertig renoviert. Ein Zimmerboy begleitete uns zu dem Haus. Meine Frau schwärmte wie üblich über die Anlage und hing verträumt in meinem Arm. Ich hingegen beobachtete den Zimmerboy. Ein schwarzer Kerl so um die 25 Jahre, groß und muskulös. In seinen knappen Shorts zeichnete sich deutlich etwas ab. Früher hatten wir bei unseren sexuellen Aktivitäten immer aufgegeilt an schwarzen Schwänzen. Dabei verlor meine Frau alle Hemmungen und ich konnte sie mit meinem Schwanz in jede ihrer Öffnungen ficken. Auch ich war nicht abgeneigt gegenüber großen Schwänzen. Aber das war lange her.

Ein schmaler Weg zog sich zu unserem Bungalow. Schon von weitem konnten wir sehen das unsere künftigen Nachbarn auf der Terrasse lagen und sich sonnten. Beim näher kommen erkannte ich eine junge Blondine die sich in der Sonne rekelte. Der Anblick war einfach geil. Sie lag dösend ausgestreckt auf ihrer Liege. Die Arme über dem Kopf verschränkt mit leicht geöffneten Schenkeln. Mann konnte ihre blank rasierten Schamlippen sehen. Auch der Rest des von Sonnenöl glänzenden Körpers war ohne Haare. Der schwarze Boy drehte sich zu uns um mit einem Finger auf dem Mund und deutete uns an wir sollten leise sein. Die Ruhe der Gäste in der Anlage hätte oberste Priorität. Meine Frau nahm die Blondine nur flüchtig war und verstand den Boy. Ich aber merkte dass sich der Schwarze genau wie ich so lange wie möglich an dem Anblick erfreuen wollte. Sie muss wohl eingedöst sein denn als wir ca. 2 m an ihr vorbei gingen regte sie sich nicht. Ich nutzte das und brannte mir den Anblick ins Gedächtnis. Das mein Schwanz sich meldete war ja verständlich. Ich fragte den Angestellten seit wann unsere Nachbarn da sind. Er antwortete mir mit einem Zwinkern das die beiden jungen Frauen erst zwei Tage hier sind. Ich atmete auf. So hatte ich wenigstens was zum heimlichen beobachten und wichsen. Nach dem auspacken duschte meine Frau. Ich nutzte den Augenblick und schlich mich auf die Terrasse. Die Trennwand der Terrassen war mit verschiedenen Durchbrüchen versehen die mir das beobachten erleichterten. Ich schaute mir den geilen Body noch einmal an und rieb dabei meinen Schwanz durch meine Hose.

Plötzlich erschien die Freundin auf der Terrasse sie war eben falls nackt und komplett rasiert. Ihre schweren Brüste hatten herrliche große Brustwarzen. Sie beugte sich zu ihrer Freundin und weckte sie mit einem Zungenkuss. Das war zuviel für mich. Schleunigst versuchte ich unter die Dusche zu kommen und mich abzukühlen. Als meine Frau die Dusche verlies leckte ich ihr aufgegeilt über die Titten und fingerte an ihren Schamlippen. Mit einem "jetzt nicht" wehrte sie mich ab. Na ja das war ja nichts Neues. Völlig überhitzt sprang ich unter die Dusche. Ich genoss das Wasser auf meinem halbsteifen Schwanz. In meinen Gedanken kreisten Bilder von den heißen Girls wie sie schwarze Schwänze wichsten und bliesen. Mit Mühe könnte ich mich vom Wichsen abhalten. Ich wollte dass Sperma für die Ausbildung meiner Ehehure aufheben. Nach dem Erfrischen und Duschen erfasste meine Frau der übliche Drang die Anlage zur erkundigen. Ich willigte ein und wir setzen uns in Bewegung. Nicht ohne noch einmal an unsren Nachbarn vorbei zu gehen. Diesmal saß die Blondine und hatte ein dünnes durchsichtiges Tuch über die Schultern gelegt. Ihre schwarzhaarige Freundin saß ebenfalls nackt nur leicht verhüllt auf der Terrasse. Wir begrüßten und freundlich.

Wir erkundeten die Anlage wobei ich auch den Körper meiner Frau erkundete. Ich küsste sie und lutschte an ihrer Zunge, was sie eigentlich geil macht. Ich kniff leicht in ihre Warzen und zog daran. Einmal schob ich ihr sogar ein Finger in den Hintern und leckte ihn danach ab. Wie immer hatte meine Frau beim Duschen auch eine Analdusche genommen. Aber alles war vergebens, ich konnte sie nicht zum Ficken überreden. Ziemlich frustriert ging ich mit ihr zum Abendessen. Dabei erinnerte ich sie an Ihr Versprechen. Sie fragte mich was ich von ihr wünsche. Ich sagte ihr sie darf während des ganzen Urlaubs kein Haar am Körper haben. Des Weiteren sollte sie ständig die Fingernägel lackiert haben, weil die so geil beim Wichsen meines Schwanzes aussehen, generell ohne BH und Slip gehen damit ich sie ständig und überall in Ihre Löcher fingern oder ficken könne und immer hochhackige Schuhe tragen. Nach kurzem überlegen sagte sie mir das sie doch keine Nutte sei. Wir beendeten das Essen und gingen in unser Zimmer. Unsere Nachbarinnen waren weg.

Nach dem schließen der Tür schnappte ich meine Frau und zog sie auf die Terrasse ins dunkel. Dort riss ich ihr das Kleid vom Körper. Sie wollte lauthals protestieren doch ich verband ihr mit dem Kleid den Mund, zog ihr den Tanga aus und schmiss ihn über die Wand zu unseren Nachbarinnen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Ich schob sie an die warme Hauswand und drückte ihren Arsch nach hinten. Ich setzte meinen steifen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn stoßweise hinein. Sie stöhnte und zappelte, so dass ich ihren Oberkörper noch fester an die Wand drückte. Die Reibung ihrer steifen Nippel an der Wand entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Ganz in ihr drin genoss ich erst einmal das Gefühl. Langsam stieß ich ein paar Mal ganz tief in sie. Mit einem Ruck zog ich meinen Schwanz heraus. Ich drehte sie rum beförderte sie auf die Knie und schob mein Schwanz an dem Knebel vorbei in den Mund. Auch hier versuchte ich ganz tief in sie einzudringen. Anstandslos nahm sie mich auch hier ganz tief auf. Nach ein paar Stößen war mein Schwanz schön geschmiert und ich drückte sie wieder mit den Brüsten an die Mauer. Nun war ihr Arsch dran. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte meine Eichel langsam durch ihre Rosette. Sobald sie durch war stieß ich langsam meinen Schwanz nach. Ich merke wie sie dagegenhielt und ich stoße bis ans Ende rein. Auch hier verharre ich einige Sekunden um die Enge zu genießen. Ich fasste durch ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Nun begann ich mich zärtlich hin und her zu bewegen. Sie schob ihren geilen Arsch noch weiter raus damit ich noch tiefer in sie kam. Mit meinen Fingern prüfte ich ihre Geilheit. Sie war schon feucht. Gierig leckte ich mir den Saft ab. Das war mein Zeichen. Schnell zog ich mich aus ihr zurück. Ein geiler Anblick das geweitete Loch über den Feuchtglänzenden Schamlippen. Ich nah ihr den Knebel ab und ließ von ihr ab. Ich erklärte ihr das ich, wenn meine Forderungen nicht erfüllt werden. sie nur noch benutze werde. Ich schickte sie ins Bad. Mürrisch ging sie um meinen Forderungen nachzukommen. Ich nutzte die Zeit um mich nackt auszuziehen und den warmen Wind über meinen immer noch steifen Schwanz zu genießen. An der Öffnung hatten sich erste Tropfen gebildet. Ich nahm einen Finger und wischte sie ab um ihn danach gleich in meinen Mund zustecken. Unsere Säfte schmeckten wie immer geil. Nachdem sie fertig war überprüfte ich noch mal ihren Körper. Es war alles zu meiner Zufriedenheit. Anschließend ging ich duschen und rasierte mich ebenfalls komplett. Am nächsten Morgen stand ich auf um zu joggen. Ich musste ja meinen Frust ablaufen. Sie schlief noch als ich das Zimmer verlies.

Auf dem Rückweg lief ich die letzten Meter langsam. Plötzlich sah ich auf unserer Terrasse einen nackten Schwarzen. Ich vermutete dass er nicht wusste dass wir in dem Zimmer waren denn es war nicht der Zimmerjunge. Ich schlich mich in ein Gebüsch wo ich die Situation genauer betrachten konnte. Der Schwarze stand in Richtung unserer Nachbarinnen, Er war komplett nackt, seine Klamotten lagen auf einem Haufen neben ihm. Und er wichste sich. Ein Schauer lief mir den Rücken runter beim Anblick seines Schwanzes. Ich bin ja schon gut bestückt (21 x 5) aber dieser hatte mindestens 25 x 6. Schweißgebadet glänzten sein Körper und sein Schwanz. Er war ebenfalls am ganzen Körper rasiert. Er muss schon eine ganze Weile gewichst haben denn sein Schwanz pulsierte gewaltig. Hinter ihm kam der Vorhang in Bewegung. Unbemerkt stand meine Frau hinter der Scheibe und hatte eine Hand an der Brust und eine im Schritt. Das erregte mich ungemein und ich zog mich ebenfalls komplett aus. Nackt und wichsend stand ich im Gebüsch und beobachtete das Geschehen. Der Anblick unsere nackten schlafenden Nachbarinnen versetzte mir noch zusäzlich einen Kick. Sie lagen so dass der schwarze Hengst direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Meine Frau hatte die Hand von der Brust nach hinten genommen und ich wusste dass sie sich jetzt ihren Hintern fingert. Langsam trat der Schwarze an die Wand und schob seinen gewaltigen Schwanz durch ein Loch. Ein geiles Bild wie die riesige Eichel aus der Wand schaute. Mit einem leisen Stöhnen fing er an abzuspritzen. Dicke weiße Schübe die herrlich geil zu seinem pechschwarzen Schwanz aussahen spritzen gegen eine Stuhllehne und liefen auf die Sitzfläche hinab. Es waren bestimmt sieben Spritzer die er verschoss.

Plötzlich hatte er es eilig, zog sich an und verschwand. Meine Frau konnte sich gerade noch hinter der Gardine verstecken. Schade kurz vor meinen Abgang. Die beiden Girls schliefen noch. Ich zog mich wieder an und ging in unser Zimmer. Als ich zu meiner Frau ins Bad kam sah ich ihre aufgegeilten Warzen und ihre Röte im Gesicht. Sie sagte sie wolle jetzt duschen und sich danach für mich zurechtmachen. Ich nutzte diese Gelegenheit und verschwand auf der Terrasse. Ich stellte mich an die gleiche Stelle wie mein Vorgänger und schaute auf die beiden Frauen. Sie schliefen noch. Also schob ich mein Schwanz durch das Loch um ebenfalls abzuspritzen. Plötzlich packte mich eine Hand am Schwanz und zog mich an die Wand heran. Mit Gelächter beschimpfte sie mich als geilen Spanner der sich so wie der Schwarze, an ihnen einen abwichsen will. Aber sie hielt ihn nicht nur fest sie fing langsam an zu wichsen. Ich konnte nur sehen dass die Schwarzhaarige noch auf der Liege lag und das Spiel ihrer Freundin genoss. Eine kalte Flüssigkeit wurde mir über den Schwanz gegossen. Erleichtert stellte ich fest dass es Sonnenöl war. Richtig eingeschmiert begann nun die Blonde meinen Schwanz hart zu wichsen. Zwischendurch schlug sie mit der Hand auf meine Eichel. Langsam genoss ich die Behandlung. Sie schob eine Hand unter meinen Schwanz und massierte meine Eier. Immer härter wichsend feuerte sie ihre Freundin an mitzumachen. Die kam wortlos an die Wand. Nach einigen Sekunden spürte ich etwas Warmes auf meinem Schwanz und die Blonde feuerte die dunkelhaarige an meinen Schwanz richtig Vollzupissen. Es war Wahnsinn. Die Blonde verteilte die Flüssigkeit ihrer Freundin am ganzen Schwanz meinen Eiern und auf meinem rasierten Arschloch wobei sie es nicht lassen konnte mir einen Finger in den Arsch zu schieben. Nach dem die Freundin sich ausgepinkelt hatte. Zog sie den Stuhl mit dem Sperma heran. Sie begann das durch die Sonne immer noch warme Sperma auf meinem Schwanz zu verteilen. Sie schmierte ihn richtig ein, ebenfalls die Eier und mein Poloch. Und wieder wanderten zwei Finger in meinen Hintern. Der Gedanke das die Finger Sperma in mein Poloch beförderten lies mich fast kommen. Das merkten die beiden und ließen von mir ab. Mit den Worten das ich jetzt doch zu meiner Ehehure gehen soll und sie ficken soll verließen sie die Terrasse. Eine gute Idee dachte ich und machte mich mit triefendem Schwanz auf den Weg ins Bad. Meine Frau stand vor dem Spiegel und sah daher meinen verschmierten Schwanz nicht. Ich drückte mich von hinten an sie und zog meine Finger durch ihre Schamlippen. Sie war wie erwartet durch das Schauspiel mit dem Schwarzen feucht. Selbst nach dem Duschen sonderte ihre Pussy noch Feuchtigkeit ab. Sie wusste nicht dass ich sie beobachtet habe und versucht ihre Geilheit wegen gestern Abend zu erklären. Ich erkundete ihr Poloch und merkte an der Öffnung das sie sich mindestes drei Finger zum wichsen rein gesteckt haben muss. Ohne Worte setze ich meinen Schwanz an und schiebe ihn mühelos bis zum Anschlag rein. Die Mischung an meinem Schwanz ergibt ein gutes Gleitmittel. Ich drücke ihre Arme nach hinten und sie zieht ihren Arsch auseinander. Herrlich liegt der bis aufs äußerste gespreizte Arsch vor mir. Im Stehen mit Rausgestrecktem Po lässt sich meine Frau wieder in den Arsch ficken.

Immer wieder stoße ich meinen Schwanz in sie und ziehe in komplett heraus um dann wieder durch die schon offen stehende Rosette in sie einzudringen. Nach kurzer Zeit ist fast kein Widerstand zu spüren und ich nutze den Augenblick um mich an ihr zu ergötzen. Ich stelle mich einen Meter hinter sie und betrachte meine vor Geilheit stöhnende Nutte. Herrlich.... Die langen Haare hängen auf dem schlanken Rücken. Die roten Fingernägel halten den geilen Arsch extrem gespreizt. Das allein verhindert schon ein Schließen der offen stehenden Rosette. Sie ist schön offen und lässt mich in innere sehen...Analfans wissen von welchem Anblick ich schreibe.... Um die Rosette klebt eine Mischung aus ihren Säften und weißem Sperma des Schwarzen, das bereits über die ehe schon tropfenden Schamlippen nach unten zu laufen droht. Gierig lecke ich durch ihre nasse Spalte und über ihren Arsch. Das Gemisch, sammle ich in meinem Mund und lasse es in ihren offen stehenden Arsch laufen. Sofort schiebe ich meine zum platzen erregten Schwanz hinterher als sie mit einem Aufschrei kommt. Noch heftiger stoße ich zu. Sie feuert mich an sie fertig zu machen. Ob sie an meinen Schwanz denkt...? Kaum nachdem sie gekommen ist drehe ich sie um, drücke sie auf die Knie und stecke ihr mein Schwanz in den Mund. Gierig lutscht sie an meiner Eichel während sie mich hart wichst. Die andere Hand ist schon zwischen ihren Beinen verschwunden. Ich erzähle ihr nun was ich gesehen und gemacht hatte bevor ich ins Bad kam. Nun ist sie völlig wild und stößt sich meinen Schwanz tief in den Hals. Als ich merke wie sie ein zweites Mal kommt spritze ich auch schon los. Mit fickenden Bewegungen spritze ich mich richtig aus. Brav schluckt sie alles, leckt meinen Schwanz sauber und sieht mich mit verträumten Augen an...das ist ein Urlaub nach meinem Geschmack sagt sie...und ich bin gespannt, zu was meine Hure noch bereit ist....

Nachdem das Verlangen in ihr geweckt war freute ich mich auf weitere Aktivitäten. Wir duschten zusammen wobei wir uns immer wieder gegenseitig überall berührten. Ich musste ihr nochmals alles erzählen was ich gesehen hatte. Sie wurde schon wieder geil und verlangte nach einem Fick in ihre nasse Pussy. Aber ich wollte das sie so lange wie möglich heiß bleibt, umso geiler kommt sie dann. Auf dem Weg zum Frühstück prüfte ich immer wieder mit meinen Fingern Ihre Geilheit. Wir kosteten beide davon und ich fragte sie ob wohl unsere Nachbarinnen genau so geil schmecken würden. Ob ich Lust hätte das auszuprobieren? Vielleicht...log ich.

Beim Frühstück sahen wir unserere Nachbarinnen. Die tuschelten sofort als sie uns sahen. Wir begrüßten sie und sie musterten meine Frau von oben bis unten. Sie schien ihnen zu gefallen. Mit ihrer engen Bluse ohne BH, dem kurzen Rock und den hochhackigen Sandalen. Bei den beiden zeichneten sich jedenfalls deutlich die steifen Nippel durch die weißen Tops ab. Bei der Schwarzhaarigen war deutlich ein Piercing an jeder Brust zusehen. Das war zu viel für mich. Ich sagte den Damen dass ich schon essen würde und verabschiedete mich. Meine Frau blieb noch etwas stehen was mich wunderte. Nach einer Weile kam sie mit hochrotem Kopf an unseren Tisch und wir frühstückten. Sie sagte sie hätte von unsren Nachbarinnen erfahren das das Hotel einen FKK Pool zu bieten hätte und das man sich dort nahtlos bräunen könnte. Schon klar dachte ich mir. Sie wollte bestimmt nur ein paar Schwänze sehen. Nun gut mir war es recht. Ich konnte den Blick nicht von unseren Nachbarinnen lassen und bemerkte dass es ihnen gefiel. Sie machten sich einen Spaß daraus mich zu reizen.

Nun begann sich die Schwarzhaarige leicht über ihre steife Nippel zu reiben. Gerade so das es nur einem genauen Beobachter auffällt. Eine Hand gleitet unter den Tisch und ich sehe wie sich ihre Beine, die in extrem hochhackigen Slippern steckten, leicht bewegten. Die Hand kam wieder zurück und die Finger glänzten verdächtig. Vorsichtig um sich schauend hält sie der Blonden die Finger hin. Die lutschte die Finger nacheinander sauber indem sie sie in der ganzen Länge in ihren Mund nahm. Ihre Blicke wechselten von mir zu meiner Frau die wie ich das Schauspiel verfolgt hatte. Unruhig rutschte meine Frau auf ihrem Stuhl hin und her. Die Blondine forderte sie nun auf an den anderen Tisch zu kommen. Sie gehorchte sofort und setzte sich zu ihnen. Nun schob die Blonde die Hand zwischen die Beine meiner Frau. Das ihre Finger ebenfalls feucht waren als sie die ihrer Freundin vor das Gesicht hielt war zu erwarten. Genüsslich kostete die Freundin den Saft meiner Frau. Die andere Hand befeuchtete die Blonde bei sich selber und hielt sie meiner Frau zum kosten hin. Nun ließ sie sich von beiden Frauen die Finger ablutschen. Geiles Bild dachte ich mir und merkte wie mein Schwanz hart wurde. Gut dass wir so früh hier waren und in einer Nische saßen sonst hätten die uns rausgeschmissen. Zumal die Weiber immer hemmungsloser wurden. Ich stand auf und zog meine Frau von dem Tisch weg. Die beiden anderen Frauen sahen deutlich meine Beule in der Hose und grinsten. Wir verabredeten uns für später und verließen das Frühstück. Als wir aus der Nische hervorkamen saß direkt am Tisch davor ein Paar im mittleren Alter. Sie grinsten uns an. Gierig blickten die Frau auf meine Hose und der alte Bock auf meine Stute. Wir machten dass wir weg kamen. Hoffentlich haben die uns nicht gesehen sagte meine Frau. Aber mir gefiel der Blick der Frau auf meinen Schwanz und vor allen die Gier des Alten auf meine Frau. Im Zimmer angekommen bereiteten wir uns auf den Badetag vor. Zwischendurch steckte ich immer wieder mal ein paar Finger in Ihre Öffnungen und hielt so ihre Erregung immer aufrecht.

Auf ging's in den FFK Bereich. Hier handelte es sich um einen abgezäunten Bereich. Der Eingang war abgesichert, der Zugang nur mit unserer Zimmerchipkarte möglich. Vor uns lag ein ovaler Pool mit verschieden Liegeplätzen und einer kleinen Fläche die mit Sand aufgeschüttet war. Eine Bar gab es ebenfalls. Das Barpersonal nickte uns zu. Es waren wie fast das gesamte Personal Schwarze. Neugierig gingen wir zu ihnen und bestellten etwas zum trinken. Uns bediente der schwarze Hengst der auf unserer Terrasse abgespritzt hatte. Meine Frau lächelte ihn freundlich an. Mein Schwanz machte sich bemerkbar bei dem Gedanken den Hengstschwanz in dem Arsch meiner Frau zu sehen. Als zweite Bedienung war eine schwarze Schönheit anwesend. Sie hatte große Brüste, nur der Rock war zu lang, so dass man ihren Arsch nicht sehen konnte. Sie wirkte etwas herb aber trotzdem attraktiv. Wie nahmen unserer Getränke und suchten uns ein Plätzchen mit mehreren Liegen aus. Wir zogen uns aus und legten uns in die Sonne. Wir waren die ersten und genossen die Ruhe. Da dauerte es auch nicht lange und ich war eingenickt.

Geweckt wurde ich durch zarte Hände auf meinem Rücken. Als ich die Augen aufschlug bemerkte ich wie mir unsere Nachbarin den Rücken eincremt. Es war die geile Blondine die meinen Schwanz so herrlich behandelt hatte. Gut das ich auf dem Bauch lag denn bei mir regte sich sofort etwas. Ich schaute mich nach meiner Frau um. Die spielte mit einer Gruppe auf dem Sandfeld irgendein Spiel. Der Poolbereich hatte sich gefüllt. Also begutachte ich erst einmal die nackten Stuten die anwesend waren. Vertreten war jedes Alter. Fast alle waren sie rasiert. Selbst die meisten Schwänze waren ohne Haare. In unserer Ecke hatten sich unsere Nachbarinnen und das Paar vom Frühstück niedergelassen. Der alte Bock spielte mit und Frau las ein Buch. Ich musterte sie von oben bis unten. Herrliche große Brüste. Rasierte Fotze. Nicht mehr ganz so knackig aber geil. Beim Blick auf ihre Schamlippen sah ich ein Piercing was mich sofort weiter erregte. Unsre blonde Nachbarin erzählte mir dass der Alte meine Frau zum Spiel gelockt hat und sie eine Wette mit ihm abgeschlossen hat. Ich war neugierig. Unsere andere Nachbarin kam gerade von der Bar mit Getränken. Geil wie sie nackt und von Sonnenöl glänzend auf uns zukam. Ich wart froh dass sie bei uns lagen. Meine Frau kam auch schon mit dem alten Bock zurück und küsste mich. Sofort blickte ich auf den Schwanz des anderen. Er war schön groß und gepflegt. Ein leichter Bauchansatz eine stark behaarte Brust. Alles im allen sah er aus wie ein alter Fickbulle. Meine Frau sagte sie muss nun unserem neuen Bekannten einen Gefallen tun weil sie das Spiel verloren hätte. Auf ihre Frage was nun der Einsatz ist, sagte der Bock ungeniert das meine Stute ihm einen runterholen solle. Ich erwartete eine heftige Gegenreaktion von ihr. Doch sie sagte nur, doch nicht hier. Gleich jetzt kommandierte der alte Bock in einem strengen Ton. Die alte Stute stand auf und rückte die Liegen um, dann forderte sie unsere Nachbarin auf mit ihr ein Badetuch als Sichtschutz zu halten. Eigentlich waren sexuelle Handlungen am Pool untersagt aber die alte Stute meinte wenn ein Sichtschutz da ist drücken die Barleute ein Auge zu.

Meine Hure zog sich extra noch die hochhackigen Sandalen an und ging zu dem geilen Bock. Der hatte sich schon auf eine Liege gesetzt und wichste seinen halbsteifen Riemen. Er lag leicht nach hinten die Beine links und rechts neben der Liege. So lagen sein Schwanz und seine Eier für uns alle schön sichtbar. Ein leichtes zucken ging durch seinen Schwanz als meine Stute auf ihn zulief. Sie hockte sich vor die Liege mit weit gespreizten Beinen. Langsam strich sie die Beine hoch und berührte seinen Schwanz. Sofort schnauzte er sie an. Sie solle seinen Prügel wichsen. Mit einem Blick zu mir prüfte er ob ich mit seinem Ton gegenüber meiner Hure einverstanden war. Ich nickte ihm zu. Meine Hure leckte sich mit der ganzen Zunge über die Handfläche wobei sie dem alten Bullen tief in die Augen blickte. Mit der nassen Hand umfasste sie den Schwanz und fing an zu wichsen. Es dauerte keine Minute bis der Schwanz hart wurde. Und es sah geil aus wie meine Hure diesen riesigen Schwanz wichste. Er war mindestens 23 x 6 cm. Eine dicke Eichel die kaum in den Mund zu bekommen wäre, ein stark geäderter Schaft und riesige Eier. Ich war gespannt wie viel Sahne da heraus kommt. Die Blondine die mich immer noch massierte goss mir noch einen Schluck Öl auf meinen Arsch. Dann verrieb sie mir das Öl zwischen meinen Beinen und auf meinem Schwanz der steif zwischen meinen Beinen auf die Liege gedrückt war. Ich öffnete leicht die Beine und sofort massierte sie mit ihrer öligen Hand meine Eichel.

Inzwischen war der Schwanz des geilen Bockes richtig hart.. es war ein unglaubliches Bild. Zwei geile nackte Frauen halten den Sichtschutz und der alte geile Bock grunzt unter der Behandlung meiner Frau die mit schon steifen Nippeln vom ihm kniet. Immer zu feuert er sie an es ihm richtig hart zu besorgen....na du geile Schlampe gefällt die mein Riemen...ja wichs ihn mach ihn fertig...knete meine Eier du Hure.., los zeig deinem Alten wie geil dich mein Schwanz macht...so was hättest du gerne in deiner Fotze oder...antworte du schlampe...gehorsam wiederholt meine hure...ihre Titten wackeln, so stark wichst sie den Riemen....mit der anderen Hand knetet sie seine Eier oder schlägt zwischendurch mal auf die riesige Eichel...der alte Bock grunzt bei jedem Schlag und wird nur noch geiler.. Die beiden anderen Weiber spielen schon an ihren Fotzen so geil macht sie das Geschehen. Auch die Blonde neben mir stöhnt auf und fasst sich zwischen die Beine. Sie fragt mich ob mich das auch so geil machen würde und schiebt mit dabei einen geölten Finger in den Hintern. Meine Frau schaut zu uns rüber und sieht die leicht fickenden Bewegungen der Blondine an meinem Arsch. Ich sehe die Geilheit ich ihrem Blick und freue mich auf ihren geilen Arsch. Ich bin gespannt was sie noch macht.

Sie greift sich das nächst beste Öl und gießt eine ordentliche Portion über den geilen Schwanz. Sie verteilt es über die Eier und reibt sein rasiertes Poloch ein. Deutlich können wir sehen wie sie es massiert. Der alte Bock fängt zu stöhnen an und feuert sie wieder an....ja du Schlampe fick mein Arschloch mit deinem Finger...ohne zu zögern schiebt sie einen Finger in den Arsch des Bocks. Da wir alle nicht weiter als zwei Meter entfernt sind sehen wir ganz deutlich wie sie den Finger vor und zurück schiebt. Die Blondine hat mittlerweile zwei Finger in meinem Arsch. Ich genieße das Gefühl. Aufgegeilt feuere ich sie an mir noch einen Finger Reinzustecken. Gleich kommt sie der Aufforderung nach und fickt mich nun mit drei Fingern. Die andere Hand wandert kurz von ihrem Schoß an meinen Schwanz. In die Runde sagt sie das mich wohl das zuschauen geil machen würde da meine Eichel ganz feucht durch meine Lusttropfen wäre. Sie wischt kurz über meine Eichel und schiebt sich danach den Finger in den Mund. Dabei sieht sie meiner Frau tief in die Augen. Meine Frau weiß was sie gemacht hat und drückt nun kräftig an dem Hengstriemen rum. Deutlich sehen wir alle wie sich auf der Eichel ein großer Tropfen bildet. Nun hält sie den Schwanz mit beiden Händen fest. Sie hat die Hände übereinander um den Schaft gelegt und presst diesen fest zusammen. Dadurch schwillt die Eichel noch mehr an und glänzt dunkelrot. Nun beugt sie sich langsam herab und öffnet den Mund. Die Schlampe wird doch wohl nicht den Schwanz blasen denke ich noch. Da stoppt sie kurz vorher und steckt ihre Zunge ganz weit raus. Ganz vorsichtig nimmt sie mit der Zungenspitze den großen Geiltropfen auf ohne auch nur die Eichel zu berühren. Beim zurückziehen der Zunge bildet sich ein Schleimfaden. Sie wischt diesen mit den Finger ab und hält ihn dem alten Bock zum ablutschen hin. Dieser lutscht seinen eigenen Saft von dem Finger meiner Frau während diese den Geilsaft des Bocks schmeckt. Nun zieht sie den Finger aus seinen Mund und schiebt ihn direkt wieder in sein Poloch.

Die alte Stute bricht das schweigen und fragt meine Hure ob ihr der Geilsaft geschmeckt hat. Darauf sagt meine Hure dem alten Bock wie geil er geschmeckt hat. Das war der Auslöser für den Hengstschwanz nun loszuspritzen. Meine Hure hält den Schwanz so, das alles auf ihre Titten klatscht. Ein Teil spritzt wieder weg so ein Druck hat der alte Bulle. Unaufhörlich wichst sie den Hengstriemen und fickt weiter sein Arschloch mit ihrem Finger. Stöhnend spritzt der Bock die Titten meiner Frau voll. Es ist soviel, dass es schon an ihrem Bauch herunter, zwischen ihre Beine läuft. Nun nimmt sie den Finger aus seinem Arsch und verreibt das Sperma auf ihrem Körper. Der alte Bock ist wie Butter in ihren Händen und man sieht im an das er gut gekommen ist.

Nun steht meine Hure auf und begibt sich zu der Blondine. Sie drückt ihren Kopf zwischen ihre Titten und lässt sich das Sperma ablecken. Die blonde zieht ihre Finger aus meinem Arsch und verteilt ein Teil des Spermas auf dem Arsch meiner Frau. Sie nutzt das Sperma als Gleitmittel und fingert meine Frau anal. Immer wieder benetzt sie ihre Finger mit Sperma um sie dann wieder in den Hurenarsch zu stecken. Nach einer Weile hat sie das Sperma abgeleckt. Überraschend beugt sie sich zu mir runter und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Deutlich schmecke ich das Sperma des alten Bullen. Es macht mich unsagbar geil. Gierig knutschen wir eine Weile.

Nachdem wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, verabredeten wir uns für den frühen Abend im Saunabereich. Dort wollte ich mir eine Massage gönnen und meine Frau wollte einen Saunagang mit den anderen machen. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg ins Zimmer. Auf dem Weg erzählte sie mir wie geil sie der alte Hengst gemacht hat. Sie hätte so gerne sein Schwanz geblasen und sein Sperma aufgenommen. Sie wusste nicht ob ich das zulassen würde. Ich sagte Ihr sie soll den Abend abwarten...und malte mir in Gedanken schon aus wie der alte Bock sie ficken würde.

Im Zimmer angekommen erfrischten wir uns unter der Dusche. Ich hätte sie so gerne in ihre Löcher gefickt aber ich wollte dass ihre Erregung weiter steigt und sie heute Abend zu allem bereit ist. Während meine Frau duschte sonnte ich mich ein wenig auf unserer Terrasse. Unserer Nachbarinnen waren noch nicht da.

Plötzlich klingelte das Telefon. Nach dem abheben meldete sich der alte Bock und fragte mich ob wir den Abend besprechen. Er hielt gar nicht lange mit dem Wunsch zurück meine Frau ficken und benutzen zu wollen. Ich willigte unter der Bedingung ein dass er mir seine Frau auch zur Verfügung stellt und mir bei unseren Nachbarinnen hilft, denn die wollte ich nun unbedingt erobern. Er stimmte zu. Also abgemacht bis heute Abend...und er legte auf.

Im Nachbarzimmer hörte ich Geräusche. Sicherlich rasieren sich die beiden noch mal und machen sich fein für heute Abend, dachte ich mir und ein leichtes Zucken ging durch meinen Schwanz. Nach dem meine Stute aus dem Bad kam beobachtete ich Sie ein wenig. Hochrote Wangen zeigten deutlich ihre Erregung. Na vielleicht hat sie sich ja auch ein bisschen verwöhnt unter der Dusche. Egal heute Abend war der Abend.... Ich machte mich nun auch zurecht, rasierte meine Körper komplett und machte auch meinen Hintern mit einer Spülung richtig sauber. Wer weiß was heute noch so passiert. Noch eingecremt von Kopf bis Fuß und fertig war ich. Als ich aus dem Bad ging saß meine Frau nackt in der Sonne und entspannte ein wenig. Geil sah sie aus. Ich hätte sie am liebsten gekostet.... Noch eine halbe Stunde ausspannen und dann ab zum Abendbrot.

Die Auswahl der Kleidung meiner Frau übernahm ich. Oben trug sie in enges weißes Trägershirt was sich gut von Ihrer gebräunten hau t absetzte. Deutlich sah man die Form ihrer Brüste und die Nippel. Unten gab's einen ebenfalls weißen kurzen Rock. Einen Slip gab es gemäß meiner Anweisung nicht. Weiße hochhackige Slipper rundeten das Bild ab.

Beim Abendessen passierte nichts Besonderes. Wir redeten beide nicht viel. Gemeinsam erwarteten wir den weitern Abend. Ich sorgte für reichlich Wein weil ich wusste dass meine Stute mit einem Schwips so manche Hemmungen fallen ließ.

Nach einem Spaziergang gingen wir in den Wellenbereich und warteten an einer Bar auf die anderen. Es dauerte auch nicht lang und unsere Nachbarinnen erschienen. Beide mit einem Hauch von Kleid auf Ihren Körpern. Bald traf auch das andere Pärchen ein und es konnte losgehen.

Gemeinsam betraten wir den Saunabereich. Alle waren schon gut angeheitert...ist mir geraderecht dacht ich. Das schwarze Pärchen von der Bar war schon da und bereitete die Sauna und den Massagebereich vor. Ich entledigte mich der Klamotten und setzte mich mit einem Handtuch um die Hüften auf einen Stuhl. Ich saß mit der Brust zur Lehne des Stuhls. Diese diente gleichzeitig als Kopf und Armauflage. So das man entspannt sitzen konnte. Natürlich drehte ich den Stuhl so dass ich die anderen Beteiligten sehen konnte. Die schwarze Schönheit begann nun mit der Massage. Sie verteilte warmes Öl über meine rücken wobei mich die Menge wunderte. Es lief direkt unter das Handtuch zwischen meinen Arsch.

Die anderen zogen sich aus und duschten erst mal. Hierbei begann natürlich das gegenseitige Fummeln. Scheinheilig wusch der alte Bock meiner Frau den Rücken. Er konzentrierte sich hier besonders auf die untere Verlängerung des Rückens. Die Blondine wusch auf Anweisung des Alten seine Frau. Sie konzentrierte sich besonders auf die Brüste. Nur die Dunkelhaarige Nachbarin stand alleine da und rieb sich besonders die rasierte Muschi. Frisch rasiert waren sie übrigens alle. Die Weiber am ganzen Körper und der Bulle an Schwanz und Eiern. Deutlich sah man seinen bereits halbsteifen Schwanz den er immer wieder meiner Frau an den Arsch drückte.

Der Schwarze war lediglich mit einer kurzen Hose bekleidet. Errichtete die Sauna her. Deutlich sah man den Schwanz in der Hose. Bei jedem Blick auf die nackten Frauen wuchs er ein wenig mehr. Mich lies der Anblick natürlich nicht kalt. Ich nutzte den Augenblick in dem meine Masseuse noch etwas Öl holte und drückte meinen Schwanz nach hinten, zwischen die Beine durch. Hierbei schob ich meinen Arsch so weit zurück das der Schwanz an der Kante der Sitzfläche vorbei nach unten zeigte. So hatte er Patz zum wachsen und durch leichte Bewegungen konnte ich ihn an der Stuhlkante reiben. Die vier Weiber und der Bulle gingen nun in die Sauna und schlossen die Tür. Zum Glück war dies eine Glastür die meinen Blick nicht behinderte. Der Alte saß links auf einer obersten Bank und spreizte sofort, nach dem er sich setzte, seine Beine. Geil wie sein dicker Schwanz schon halb von Ihm abstand. Ohne zu zögern fing er an Ihn leicht zu wichsen. Seine Frau saß hinten auf der Bank und spreizte ebenfalls die Beine. So das der Blick auf ihre Löcher ungehindert waren. Die drei jungen Weiber saßen dem Alten gegenüber und blickten schon gierig auf dessen Schwanz. Die blonde saß in der Mitte und wurde von Ihrer Freundin und meiner Frau an den Titten gelutscht.

Nun stand die Alte auf und ging zu ihrem Bock. Sie kniete sich seitlich neben Ihn auf die oberste Bank und beugte sich runter um seinen Schwanz zu lutschen. Dabei blickte sie immer wieder in die Richtung der Mädels. Der Bock fing gleich an zu stöhnen. .. na Ihr Luder..gefällt euch der Dicke Schwanz. ...soll er euch auch in eure süßen Gesichter ficken ...wollt ihr ihn blasen und seinen Saft schmecken... Stöhnend nickten meine Frau und die Blondine. Nach einer Weile schluckte sie den Schwanz immer tiefer. Schließlich nahm sie ihn fast ganz auf ohne dass der Alte dabei nachhalf.

Geil dachte ich, die muss ich auch mal in die Mund ficken. .

Sie lutschte den Schwanz richtig nass, so das es ihm schon über die Eier lief. Nun hielten beide ganz plötzlich still und die Alte begann unter lautem stöhnen zu schlucken. Ich dachte schon der alte spritzt.. wie ich es aus dem Mund der Alten laufen sah. ..er pisste ihr direkt in den Mund. Nach ein paar Schlucken richtete sie sich auf und drückte den Schwanz ab.

Sie zischte die Blondine und meine Hure an sich in die Mitte auf den Boden zu knien. Ohne zu zögern standen die beiden auf und folgen der Anweisung. Nun löste die alte Ihren griff und der alte pisst in hohem bogen auf die beiden Huren. Der Strahl zielte erst auf die Titten und dann auf die Votzen der beiden. Diese fingen sofort an sich mit dem Saft einzureiben. Sie ließen es sich nicht nehmen auch h hin und wieder ein finger in dem Mund zu nehmen um zu kosten. Nach dem der Strahl versiegt war. forderte sie die beiden auf sich um den Schwanz zu kümmern. Sie krochen sofort die Bank hinauf und übernahmen den Schwanz. Meine hure schnappte sich sofort den nassglänzenden und vor Saft triefenden Schwanz und stülpte ihre Lippen über die riesige Eichel. Mit einem lauten grunzen begann sie den Schwanz in sich aufzunehmen. Endlich hat sie das was sie immer in ihren Fantasien geäußert hat. Die Blonde kniete sich zwischen die beide und begann den Sack zu lecken.

Diese Schlampen dachte ich...

Die alte Stute forderte nun das andere Mädchen auf ihre nasse Möse zu lecken. Als diese beginnen wollte forderte sie die Alte auf sich erst einmal um ihre Füße zu kümmern. Ohne zu warten nahm die junge Stute einen Fuß in die Hand und begann gierig die Zehen zu lutschen. Die Alte streichelte sich und hielt ihrer Stute immer wieder die nassen Finger zum Ablecken hin. Dabei schaute Sie immer wieder zu ihrem Alten und Stöhnte wie verrückt.

Dieser grunzte unter der Behandlung der beiden. Meine Stute zwirbelte mit einer Hand eine Brustwarze währen sie sich mit der anderen Hand auf einem der Schenkel abstützte und ihren Kopf immer tiefer auf den Schwanz drückte. Jedesmal wenn sie ihn au dem Mund gleiten ließ zogen sich dicke Schleimfäden. Sie lutschte ihn richtig nass wie sie es bei mir zuvor nie getan hatte. Die Blondine leckte inzwischen das Arschloch des alten und schob sogar die Zunge ein Stück hinein.

Das machte nicht nur den alten bock geil sondern auch mich.

Der Masseuse hinter mir entfuhr auch schon ein leichtes stöhnen. Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer und schob sie mir unter das Handtuch. Zärtlich massierte sie meine Arschbacken und fuhr immer wieder mit dem Finger dazwischen. Als sie merkte dass mein Schwanz schon hart nach unten ragte zog sie mir mit einem Ruck das Handtuch von der Hüfte. Zu ihrem schwarzen Kollegen gewandt sagte sie.. sieh dir diesen geilen Bock an... Sitz hier mit einem steifen Schwanz. Feucht ist er auch schon sagte sie und nahm einen finger und wischte einen dicken Geiltropfen von meiner Eichel. Sie schob sich den finger in den Mund stöhnte. Nachdem sie den Finger rausgenommen hatte küsste sie mich und ging zu dem Schwarzen.

Auch ihn befreite sie von seiner Hose. Was ich dann sah verschlug mir dem Atem. Nicht nur das der Schwanz unglaublich groß und ganz rasiert war, er hatte auch eine schöne Form. Ich schätzte ihn größer als den des Schwarzen, der auf unserer Terrasse abspritze. Leicht pochend zeigte der Schwanz seine Erregung. Die Schwarze Schönheit wichste ihn ein paar Mal und sagt zu ihrem Kollegen... mach selber weite ich muss mich um meinem Kunden kümmern. Daraufhin kam sie zu mir und kniete sich hinter mich. Sofort griff sie mir an den öligen Schwanz und wichste hart. Mit der anderen Hand suchte sie mein Arschloch und steckte mir einen Finger rein.

Ich war wie gebannt von dem schwarzen Schwanz. Wenn ich bi-sexuell wäre hätte ich Ihn sofort geblasen. Sein Rohr war nun voll ausgefahren und hatte bestimmt 27 x 6 cm. Auch bei ihm bildeten sich schon geile Tropfen. Gierig beobachtet er das geschehen in der Sauna.

Dort hatte sich inzwischen einiges geändert. Die dunkelhaarige Nachbarin leckte nun die alte Stute, die ihre Beine extrem weit gespreizt hatte und sich derb an den Warzen spielte. Über der jungen Stute kniete der alte Bulle und führte gerade mit Hilfe meiner Hure den Schwanz in Ihre Möse. Mit einem kurzen Stöhnen zeigte uns die dunkelhaarige die Größe des Schwanzes als er in sie glitt. Beim herausziehen glänzte er noch mehr und man konnte sehen wie feucht diese votze war. Sofort nach den ersten Stößen hielt der alte Bock den Schwanz nach hinten und meine Hure und die Blondine leckten den Saft der andern Stute ab. Immer wieder leckten sie den eindringenden Schwanz sauber.

Als die Blondine in unsere Richtung sah erblickte sie den schwarzen Schwanz und stöhnte auf. Der Alte blickte kurz über die Schulter und fragte die Blondine ob sie den Riesenschwanz gerne lutschen würde. Mit einem stöhnenden.. ja.. fasste sie sich fort zwischen die Beine. ..Na los blas ihn du Schlampe und lass dich richtig tief in den Mund ficken.... Und du leckst inzwischen mein Arschloch sagte er zu meiner Hure und drückte den Kopf an seinen Arsch. Kaum war die blonde bei dem schwarzen begann sie sofort den Schwanz zu wichsen. Sie spukte ihn richtig voll um ihn schön saftig zu machen und stülpte ihre kleinen Lippen über die riesige Eichel. Ein geiles Bild sag ich euch. ...Ein Schwarzer hat sein Monsterschwanz in dem Gesicht einer äußerst attraktiven Blondine.

Während mich nun die Schönheit hinter mit drei Fingern in den Arsch fickte, sagte sie das Zeit für eine Überraschung wäre. Was sie damit meinte würde ich bald merken.

Aus der Sauna kam ein lautes stöhnen. Beim hinsehen erkannte Ich wie der alte die dunkelhaarige Stute heftig fickte und meine Hure ihr den Kitzler rieb. Das war aber nicht der Grund. Sonder der alte Bock und seine Frau hielten den Kopf vor das durchgeleckte Loch der Alten und diese spritzte direkt in das Gesicht und in den Mund der jungen Stute. Es war das erste Mal das ich eine Frau spritzen sah. Gierig leckte die junge Stute die letzten Tropfen aus der Möse, als die Alte sagt... seht euch die kleine blonde Hure an wie geil sie den schwarzen Riesen bläst...darauf habe ich jetzt auch bock.

Der Alte zog meine Hure mit auf eine andere Bank für ein weiteres Blastraining, wobei er diesmal die Tiefe und die Schnelligkeit der Bewegung steuerte. E r griff sie in die Haare und bildete einen Zopf. Es sah einfach geil aus wie dieser alte Bock meine hübsche Hure in Ihr Gesicht fickte. Wieder hingen dicke Speichelfäden zwischen ihrem Mund und seinem Schwanz wenn er ihn aus ihrem Mund entließ.

Die alte Stute befahl der dunkelhaarigen sich hinter mich zustellen und mir meinen Arsch und meinen Schwanz zu lecken. Der Blonden befielt sie, sich um den anderen schwarzen Schwanz zu kümmer.. welcher andere Schwanz frag sie.... Doch da tritt schon meine Masseuse völlig nackt vor uns und präsentiert ihren geilen Schwanz. Eine Transe...daher das etwas herbere aussehen. Die Blondine bewundert den schönen Schwanz und lutscht die geilen Titten der Transe. Sie wichst Ihn auf volle Größe, ca. 19 x 5 cm und fängt an ihn zärtlich zu lecken. Die alte Stute dirigiert den Arsch der Transe vor mein Gesicht und zieht ihre Backen auseinander. Ich sehe eine perfekt rasierte Rosette und beginne diese auch gleich zu lecken. Die alte kniet sich vor den schwarzen Riesen und verwöhnt diesen. So treiben wir es eine Weile. Nun muss ich ficken denke ich mir und stehe auf. Ich tausche mit der dunkelhaarigen die Plätze und drücke Ihren Kopf an den Arsch der Transe.

Die alte Stute fordere ich nun auf mit mir zu ficken. Wiederwillig lässt sie den schon tropfenden Schwanz aus ihrer Mundvotze. Bevor wir in die Sauna gehen sagt sie noch zu dem Schwarzen... fickt die beiden jungen Dinger richtig durch. ..macht Sie richtig gefügig wir haben noch viele Sachen mit ihnen vor...Ich setzte mich gegenüber von meiner Hure und dem alten Bock und fordere die Alte nun auf mich zu ficken. Wir setzen und genau so hin wie die anderen beiden, so das wir einander zusehen können. Wir Kerle sitzen auf der Bank mit dem rücken angelehnt die Huren sitzen mit dem Rücken zu uns auf unseren Schwänzen. Die Beine stellen wir links und rechts auf unsere Oberschenkel. Die Köpfe stecken wir unter einem Arm durch und legen uns diesen hinten um den Hals. Die Stellung ist perfekt um freie Sicht auf Schwanz und Votze des Gegenübers zu haben. Etwas unbequem aber wenn der Schwanz lang genug ist, kein Problem.

Erst einmal genieße ich die Votze der alten Stute, schön heiß und nass als sie sich auf mich setzt. Gierig lutsche ich an ihrer gepiercten Titte die sie mir seitlich in den Mund steckt und drücke ihren verschwitzten Rücken an meinen ebenfalls nassen rasierten Körper. Ich hebe das Gefühl eins zu werden mit Ihr. Eine unsagbare Geilheit steigt in mir auf. Auch ihr schein es zu gefallen, denn sie steckt mir nach kurzer Zeit ihre Zunge in den Mund und wir knutschen erst einmal versaut. Sie flüstert mir zu... du weißt das ich vorhin schon den Riemen von meinem Alten und gerade eben den schwarzen Riemen geblasen habe oder... das macht dich geil oder...sie schmecken total geil. Bei diesen Worten steckt sie ihre Zunge weit raus und lässt etwas Spucke in meinen Mund laufen. ....Sieh dir den Riemen von meinem Alten an wie er dein Hure durchfickt... ist er nicht geil. Und wie vereinbart zieht der Bulle den Schwanz aus meiner Hure und präsentiert ihn uns... du kannst ihn ruhig blasen... sagt sie zu mir. Nachdem ich keine Anstalten mache steckt er den Schwanz wieder in das durchgefickte Loch meiner Hure. Auch sie knutschen und tauschen Köperflüssigkeiten aus. Ein geiles Bild, meine Hure auf dem Schoß des Alten, beide total verschwitzt und glänzend vom Schweiß, die Haare hängen strähnig nass vom Kopf und Ihr Mund ist noch ganz verschmiert vom blasen. Die Brustwarzen sind hart und der Bullenschwanz weitet ihre Votze. Wie geil muss erst der schwarze Schwanz aussehen. Hättet nie gedacht das mich der Anblick so geil macht. Plötzlich dreht sie den Kopf zu mir und sieht mir in die Augen...na, ist es das, was du willst ...du geiler bock....das mich andere in den Mund ficken dürfen...ich anderen ihr Arschloch lecke...das mich andere anpissen und in meine Arsch ficken... ist es das was du willst.....ja sage ich...Sie dreht sich zu dem Alten der gerade wieder Ihre Warzen gelutscht hat, knutscht ihn geil und sagt.... fick mich in den Arsch du geiler Bock besorge es mir richtig...

miércoles, 17 de febrero de 2021

Sex mit Schwägerin

 



Wir, das heißt meine Frau Doris, mein Bruder Rolf, meine Schwägerin Jutta und ich saßen in einer Kutsche und fuhren durch das verschneite Wien. Unsere diesjährige gemeinsame Städtetour hatte uns in die bezaubernde Mozartstadt geführt.

Trotz der herrlichen Sonne die heute unseren Tag sehr angenehm gestaltete, hatten wir uns eine Decke über unsere Beine gelegt. Die Decke war so groß, das wir alle darunter passten. Niemand konnte sehen was sich unter ihr abspielte. Meine Frau saß rechts von mir und meine Schwägerin mir gegenüber. Jutta sah gut aus und hatte trotz zweier Kinder noch eine leckere Figur. Aber sie war die Frau meines Bruders und somit tabu. Meine eigene Herzdame langte mir eigentlich auch. Bin ja schließlich kein Casanova. Aber an diesem Tag war alles anders. Der sich auf und ab senkende Brustkorb meiner Schwägerin sprang mir förmlich ins Gesicht. Und dazu noch die sich ständig berührenden Beinen unter der Decke. In Gedanken betrachtete ich Jutta nun als Lustobjekt. Wahrscheinlich schaute ich ihr eine Sekunde zu lange auf die Brüste, denn sie stieß mich unter der Decke an. Ich tat verlegen und schaute weg.

Nach einer Weile spürte ich wie sich mein und Jutta's Bein an einander rieben. Wahrscheinlich durch die Bewegungen der Kutsche, allerdings fand ich das in diesem Augenblick ziemlich auffordernd. Ich ließ es geschehen und merkte wie sich meine Hose spannte. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick.

Leider war die Fahrt dann zu Ende und wir mussten aussteigen. Der Kutscher öffnete die Tür auf der rechten Seite und Doris und Rolf stiegen als erstes aus. Wie der Zufall so will, stand Jutta genau mit mir zusammen auf und wir vielen uns in die Arme. Unsere Münder trafen sich für nur eine Zehntelsekunde. Dennoch erstarrten wir zu Eis und schauten in die Augen. "Die Dame zuerst", versuchte ich die Situation zu retten. Wortlos grinsend drängte sich meine Schwägerin an mir vorbei und drückte mir ihr Becken kurz in den Schritt um sich Platz zu verschaffen.

"Martin, kommst du."

Meine Frau riss mich aus meinem Traum. Ich war wohl zu lange stehen geblieben. Ich stieg aus und gab meiner Frau einen Kuss. Diese freute sich, denn mit der Kutschfahrt hatten wir ihr einen Traum erfüllt. Wir zogen weiter durch die Gassen und schauten uns die wirklich vielen sehenswürdigen Bauwerke an. Ich freute mich schon auf den Abend und auf ein nettes Schläferstündchen mit meiner Frau. Ihr herrlich rasiertes Löchlein machte mich immer ganz rattig. Und im Urlaub war meine Frau auch lockerer als zu Hause und kam besser aus sich raus. In unseren eigenen Wänden hatten wir maximal wöchentlich Sex, hier allerdings täglich. Gegen sechs Uhr hatten wir genug gesehen und gingen erschöpft zurück zum Hotel. Mein Bruder und ich wollten vor dem Essen noch in die Sauna.

Doris wollte nicht mit und legte sich mit einen Buch aufs Bett. Ich schnappte meine Sachen und fuhr in den Keller, wo Schwimmbad und Sauna waren. Rolf kam fünf Minuten später ebenfalls alleine in den Duschraum. Ich fragte ihn gar nicht nach Jutta. Als wir geduscht waren gingen wir in die Sauna. In ihr war es sehr geräumig, das konnte man von außen gar nicht sehen. Zehn Personen hätten locker Platz gehabt. Mit uns war noch ein Pärchen da, dieses lag links auf den oberen zwei Bänken und streichelte sich zärtlich. Sie schienen uns nicht war zu nehmen. Auf meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und beobachtete das Paar aus den Augenwinkeln. Wenig später gingen sie. Er hatte eine deutliche Erektion, das konnte man vorher nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Auch die Frau hatte leicht aufgestellte Brustwarzen. Mein Bruder verabschiedete sich wenig später. Als er die Tür öffnete stand Jutta vor ihm. " Ich hab‘s mir anders überlegt", sagte sie und kam in die Sauna. Rolf ging achselzuckend raus und schloss die Tür. Nun war ich mit meiner Schwägerin alleine. Welch merkwürdige Situation. Keiner sagte etwas. Als geübter Saunagänger konnte ich noch einige Minuten aushalten, also betrachtete ich Jutta etwas genauer. Ihre langen Beine glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb an einem Busch Haare hängen. Ich hätte gedacht, das sie sich auch rasieren würde. Aber sie war wie Gott sie erschuf. Als ich weiter hoch, an ihren üppigen Brüsten vorbei schaute trafen sich unsere Blicke. Sie strich sich den Schweiß vom Dekoltee und lächelte mich wortlos an. Mein Unterleib zuckte irgendwie komisch. Ich fühlte Blut in meinen kleinen Freund fließen. Nur keinen Ständer dachte ich. Doris setzte sich eine Bank tiefer und öffnete die Beine. Dieser Anblick war zu viel für mich. Das hätte ich nie gedacht. Meine Schwägerin hatte extrem ausgebildete Schamlippen. Diese standen bestimmt einen Zentimeter ab. Mein Schwanz stand in Sekunden steinhart nach oben. Wenn Jutta nicht meine Schwägerin gewesen wäre, denn hätte ich sie hier auf der Stelle angemacht. Ich setzte mich ebenfalls auf und versuchte meine Erregung zu verheimlichen, was natürlich totaler Quatsch war. Jutta hatte meinen Ständer natürlich gesehen. "Martin, was wir hier machen ist nicht gut", sagte sie mit gespielt ironischer Stimme. Trotzdem öffnete sie etwas mehr ihre Beine und schaute mich dabei provozierend an. Ich erstarrte zu Eis. Laut öffnete sich die Tür und holte mich zurück. " Grüss Gott" sagte ein älteres Paar um die Sechzig und gesellte sich zu uns. Leider war damit das Spiel zwischen mir und meiner Schwägerin beendet. Ich hatte jedenfalls genug und hielt mir mein Badetuch im rausgehen vors Becken. Die kalte Dusche ließ meinen Freund schnell wieder abschwellen. Ich legte mich zu meinen Bruder in den Liedebereich. Wir planten den Abend und beschlossen bei einem schönen Italiener essen zu gehen. Welch eine Schande in dieser schönen Stadt, aber an den zwei Abenden zuvor hatten wir schon einheimische Kost. Am Nachmittag hatten wir schon eine Lokalität in einem Kellergewölbe entdeckt, die auch unseren Frauen gut gefiel. Nach einiger Zeit kam Jutta zu uns. Sie setzte sich zu Rolf auf die Liege. Auch sie war vor unserem Vorhaben begeistert. Wir packten alle unsere Sachen und fuhren nach oben um uns fertig zu machen.

Als ich unser Zimmer betrat, hörte ich schon das gleichmäßige Atmen meiner Frau, sie war eingeschlafen. Ich ging ins Bad und lief meinen Bademantel fallen. Nackt stand ich vor dem großen Badezimmerspiegel und schaute meinen vierzigjährigen Körper an. Mein Penis war noch ein wenig geschwollen, aber nicht steif. Ich war doch tatsächlich erregt durch dieses ganze Szenario mit meiner Schwägerin. Wie in Trance fasste meine linke Hand an meinen Penis. Langsam zog ich meine Vorhaut über die Eichel und dachte dabei an Jutta's Schamlippen. Ich war ganz schön spitz. Meine Frau wollte ich nicht wecken, da sie so hübsch schlief. Also blieb mir nur meine linke Hand um den Druck abzubauen. Warum eigentlich immer die linke Hand?

Mit dem rechten Zeigefinger nahm ich spucke und befeuchtete damit meine dicke Penisspitze. Dann fuhr ich langsam mit der Hand vor und zurück. Behutsam, um nicht so laut zu sein, wichste ich meinen Stamm und träumte vor mich hin.

"Hallo Schwager, stör ich."

Jutta stand plötzlich hinter mir im Türrahmen und sah was ich mit mir selber anstellte. Ich drehte mich mit meinem Ständer in der Hand zu ihr.

"Jutta, was willst du denn hier?"

"Sorry du, ich wollte mir von Doris den Fön leihen". "Und die Tür war nicht verschlossen." "Aber lass dich nicht stören."

Dabei schaute sie mir länger als nötig in die Augen. Ein merkwürdiger Glanz darin machte mich zunehmend nervös. Jutta schaute über ihre Schulter.

"Schläft deine Frau?"

Ohne eine Antwort abzuwarten schloss sie die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Wortlos ging sie vor mir in die Knie, küsste kurz meine Eichel, stand wieder auf und öffnete wieder die Badezimmertür.

"Träum schön weiter!"

Mit diesen Worten griff sie den Fön auf der Kommode und verlies den Raum.

Da stand ich nun, allein gelassen mit meiner Erektion in der Hand und schaute wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche. Allerdings war ich mir nun sicher, das auch Jutta nicht abgeneigt war mit mir mal ein kleines Abenteuer zu wagen. Hatten wir das nötig? Nein, wahrscheinlich nicht. Mein Bruder war ordentlich bestückt, aber konnte er auch damit umgehen und Jutta befriedigen? Meine Frau Doris lobte mich eigentlich nie wenn wir Sex hatten, obwohl sie meist laut stöhnte. Irgendwie war diese Situation sehr verwirrend.

Ich beließ es dabei und suchte mir meine Kleidung für den Abend aus dem Schrank. Meine Schwellung ging zurück, so das ich eine frische Retroshorts überzog.

Ich weckte liebevoll meine Frau und erzählte ihr von der Idee zum Italiener zu gehen. Schläfrig leckte sie sich über die Lippen.

"Ich freue mich schon auf das Dessert". Provozierend drückte sie meinen Schwanz durch den Short.

"Am liebsten würde ich dich zur Vorspeise nehmen". Ich griff ihr keck unters Shirt und massierte ihre schönen strammen Brüste.

"Tock Tock." Es klopfte an der Tür.

"Ja, was denn," sagte ich forsch.

Jutta betrat unser Zimmer und legt den Fön zurück auf die Kommode.

"Wollte nicht stören." Sie zwinkerte uns ein Auge und verschwand.

Wir schauten uns an und lachten beide, denn wir hatten unsere Hände immer noch an denselben Stellen.

"Was mag Jutta wohl von uns denken". Meine Frau drückte wieder meinen Schwanz der langsam unter ihrer Berührung wuchs.

"Du Schatz, als Jutta eben den Fön borgte, hat sie mich nackt im Bad gesehen. Das war schon echt merkwürdig".

"Aber Jutta hat dich im Urlaub schon tausend mal Nackt gesehen."

" Mit Steifem aber nicht."

"Was!"

Ich erzählte Doris von den Berührungen und aus der Sauna. Und das ich im Bad von ihr überrascht wurde. Allerdings verschwieg ich den Kuss auf meine Eichelspitze. Dabei bekam ich einen knüppelharten Schwanz. Meine Frau grinste und rieb mir über meinen Hodensack.

"Euch kann man aber auch keine Sekunde alleine lassen."

Doris griff mir in die Hose und holte meinen harten Schwanz an die Luft. Gleichmäßig begann sie ihn zu wichsen.

"Uuh,ja.Das tut gut."

Meine Frau merkte wie geil ich war und stülpte mir ihre Lippen über meine glänzende Schwanzspitze.

"Jaa Schatz, blas ihn mir."

Ich konnte meine Finger auch nicht ruhig halten und begrabschte ihren schönen runden Po. Erst strich ich leicht über ihn, dann zog ich den Slip zur Seite und widmete mich ihrer Perle. Mit zwei Fingern massierte ich rhythmisch ihren Kitzler. Doris wurde nass und ich konnte leicht in sie fahren.

Doris blies weiterhin schön meinen steifen Schwanz.

"Komm, ich will dich auch lecken".

Ich drückte meine Frau weg, legte mich aufs Bett und zog sie über mich. Die 69er Stellung mochten wir beide sehr gerne. Zielstrebig suchte meine Zunge den Eingang zur feuchten Höhle. Ihre Lustperle bearbeitete ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Doris gab sich ebenso Mühe meinen Freund ohne Handeinsatz tief zu blasen. Diese Behandlung brachte mich immer sehr schnell zum spritzen. Doris stöhnte immer wieder und drückte mir ihr Fötzchen gegen den Mund.

"Martin, jaaa... leck mich schneller, tiefer jaa... ."

Ich gab mir Mühe und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.

"Oh Gott, ich komme." Doris hatte es wiedermal geschafft. In mehreren Schüben entleerte ich mich stöhnend in ihrem Mund. Brav schluckte mein Mädchen alles was ich ihr gab.

Ich wollte allerdings kein Egoist sein und beschleunigte mein Treiben und steckte ihr gleichzeitig einen Finger ins nasse Loch. Finger fickend und leckend bemühte ich mich meine Frau zum Orgasmus zu bringen. Sie zuckte schon ein wenig und drückte sich dabei immer fest auf mein Gesicht. Ihr ganzer geiler Saft lief mir in den offenen Mund. Mit der anderen Hand ging ich an ihren Po und massierte ihr kleines Anusloch. Das gab ihr den Rest.

"Uuh, jaa mein Liebster." Sich wie eine Schlange windend kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Den ganzen herrlich leckeren Mösensaft, den sie während dessen produzierte, leckte ich durstig auf. Erschöpft viel sie auf mich. Ermattet blieben wir einige Minuten liegen.

Liebevoll kuschelten wir aneinander und streichelten uns zärtlich.

"Hab ich dir heute schon gesagt das ich dich Liebe."

Doris küsste mich darauf und wir schmeckten gegenseitig unsere Säfte.

"Ich liebe dich auch."

Dann klatschte ich ihr auf den Po und mahnte sie zur Eile. Die anderen würden bestimmt schon warten. Schnell sprangen wir nacheinander unter die Dusche und zogen uns an. Meine Frau schminkte sich noch kurz und danach konnten wir los. Wir holten mein Bruder und Jutta ab und gingen den kurzen Fußweg zum nahegelegenen Restaurant . Dort bekamen wir den letzen freien Tisch, der allerdings in einer schönen Nische lag. So waren wir ungestört und konnten in Ruhe plaudern. Das Essen und der Wein schmeckten köstlich und wir hatten einen wunderschönen Abend. Wir lachten viel und alberten rum.

Ziemlich angeheitert verließen wir gegen 23.00 Uhr die Lokalität und bummelten Richtung Hotel. Mit unseren Frauen im Arm liefen wir durch die sternenklare Nacht. Rolf und Jutta gingen vor uns. Meine Schwägerin ließ ihren runden Po schön hin und her schwingen. Meine Augen hingen automatisch an ihrem Gesäß. Sofort wurde ich wieder unruhig und mein kleiner Freund in meiner Hose regte sich.

An einem Schuhladen wollte meine Frau die Auslage anschauen und wir blieben stehen. Die anderen gingen weiter. Ohne Vorwarnung griff mir Doris an meine Beule und streichelte darüber.

"Jutta hat es dir heute wohl angetan."

"Schatz, ich weiß auch nicht, aber sie macht mich heute total scharf."

"Dann pass ich mal lieber gut auf euch auf."

Wir liefen weiter und holten die anderen schnell ein. Wenig später kamen wir zu unserem Hotel. Niemand war wirklich müde und so beschlossen wir noch die Bar zu besuchen. Dort war es ziemlich schummrig und einige Paare tanzen in einer dunklen Ecke. Wir gesellten uns in schwere Sessel und bestellten Longdrinks. Nach dem ersten forderte mich meine Frau auf, denn es kam ein langsames Lieb was ihr besonders gefiel. Eng umschlungen tanzten wir zusammen. Als wir zurück kamen stand schon der nächste Drink auf unserem Platz. Zwei Lieder später erhob sich Jutta und griff meine Hand.

"Partnertausch", sagte sie und zog mich zum Tanzen. Sehr eng drückte sie sich an mich und hauchte mir immer wieder in den Nacken. Die Ecke war so dunkel, das man von unserem Platz kaum was sehen konnte. Allerdings sah ich wie Doris sich meinen Bruder schnappte und ihn hinter sich her zog. Nun tanzen wir einige Lieder zusammen und wechselten immer wieder die Partner. Wir hatten alle Spaß daran, ich ganz besonders, da mir Jutta immer schön ihre Hüfte gegen mein erregtes Glied drückte. Ich konnte nicht mehr anders und erwiderte ihren Druck und ließ meine Hüften kreisen. Dabei fasste ich ihr an den Po und drückte ihn auffordernd.

Vorsichtig schielte ich rüber zu meiner Frau. Die amüsierte sich allerdings prächtig mir meinen Bruder. Also lief ich die freie Hand über Jutta's Rücken wandern. Sie wärte sich nicht im geringsten, sondern drückte sich fest an mich. Gerne hätte ich sie noch einige Lieder weiter begrabscht aber Rolf schlug ab und ich tanzte mit meiner eigenen Frau weiter. Diese merkte sofort meine Beule.

"Die hast du ja wohl nicht die ganze Zeit an deiner Schwägerin gerieben, du Ferkel." "Na warte", hauchte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Mit glänzenden Augen tauschte sie wieder mit Jutta und kuschelte sich eng an Rolf. Jetzt wollte sie es mir wohl mit gleichen Mitteln heimzahlen. Ich sah die zwei wie sie ziemlich heiß mit einander tanzten und es erregte mich zu sehen wie sich meine Frau in den Armen meines Bruders wand. Auch Jutta bekam das mit und drückte sich wieder auffordernd an mich.

"Wo waren wir eben stehengeblieben", hauchte sie mir ins Ohr. Darauf küsste sie mir den Hals und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. Doris tanzte etwas weiter weg, so das ich sie kaum noch erkennen konnte. Jetzt wurde ich allerdings ein wenig Eifersüchtig. Was sie wohl jetzt mit Rolf macht. Aber Jutta ließ mir nicht viel Zeit zu überlegen, denn sie rieb ihre üppigen Brüste an mir. Gleichzeitig streichelte sie mir den Rücken und drückte meinen Po an sich. Ich wurde immer geiler, wusste aber nicht was ich machen sollte. Am liebsten hätte ich meinen Schwägerin gepackt, ihr die Sachen vom Körper gerissen und sie auf der Stelle ordentlich durchgefickt. Ich suchte nach meiner Frau, konnte sie und Rolf aber nirgends mehr sehen. Jutta streichelte inzwischen meine Brust und küsste weiter meinen Hals. Dann fühlte ich wie ihre Hand über meine harte Beule streichelte. Ich zuckte zusammen und sah sie an. Ihre blauen Augen funkelten mich an. Wie in Trance bewegten sich unsere Münder aufeinander zu. Ohne ein Wort öffneten wir beide unsere Lippen und ließen die Zungen in den Mund des anderen gleiten. Wir knutschten einige Minuten wild miteinander und drückten uns alle Körperteile. Die Musik und die anderen Paare um uns herum waren uns mittlerweile egal. Jutta stöhnte mir einige Male tief entgegen.

"Ich will dich heute noch spüren." Dabei rieb sie ihren Schritt hart an meinem Schwanz.

Allein der Gedanke meine Schwägerin zu ficken, ließ den Saft in mir aufsteigen. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi.

"Du kleines Flittchen, willst den harten Schwanz deines Schwagers spüren", flüsterte ich ihr herausfordernd ins Ohr. Sie nickte nur.

Mein Faible für Dirty Talk kam in mir auf.

"Du willst dich von mir schön in dein nasses Fötzchen ficken lassen?" "Ja", stöhnte Jutta nur.

Willig zog ich sie wortlos hinter mir zurück zum Tisch, zahlte schnell beim Barkeeper und zog sie weiter Richtung Aufzug. Also wir an der Rezeption vorbei kamen grinste mich die Empfangsdame ziemlich auffallend an. Ich knipste ihr selbstsicher ein Auge. Im Aufzug nach oben küsste ich Jutta wieder und knetete ihr etwas härter die Brüste. Geil stöhnte sie mir in den Mund. Hand in Hand gingen wir durch den Gang und blieben vor unserem Zimmer stehen. Unschlüssig blieben wir beide stehen und schwiegen uns an. Zu dir oder zu mir, wollte ich gerade sagen als ich ein stöhnen aus dem Raum hörte. Ich war hellwach und dachte an meine Frau. Erfreute sie sich da wirklich mit Rolf, meinem Bruder? Jutta ließ mich nicht lange überlegen. Ich spürte wie ihre Hand wieder meinen Schwanz drückte. Dann ging plötzlich das Licht im Flur aus und wir standen fast im Dunkeln. Nur die Notbeleuchtung spendete etwas Licht. Jutta ging vor mir in die Knie und machte mir zielstrebig den Gürtel und die Hose auf. Wieder hörte ich verhaltenes stöhnen meiner Frau und dachte an den großen Schwanz meines Bruders. Jutta hatte unterdessen mein Glied befreit und stülpte ihre roten Lippen darüber. Ich stützte mich mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen drückte ich Jutta's Hinterkopf fest gegen mich, so das sie würgen musste. Nach kurzem tiefen Mundfick zog ich Jutta an den Haaren nach oben und drückte sie mit der Brust an die Zimmertür. Sie sollte ebenso das stöhnen der beiden im Zimmer hören. Ihr Mann war schließlich auch beteiligt. Mit meinem rechten Bein drückte ich ihre Beine auseinander. Von hinten fuhr ich ihr unter ihr Oberteil und drückte ihr fest die Titten. Auch ihre Nippel drückte ich fest zusammen.

"Jetzt wirst du mich spüren", stöhnte ich ihr ins Ohr.

"Nicht hier draußen."

Ich hielt sie aber fest und öffnete ihre Hose und drückte diese runter. Ich zog Jutta einen Schritt zurück und drückte ihren Oberkörper nach unten. Gleichzeitig stieg sie mit dem linken Bein aus ihrer Hose. Der Slip war auch schnell unten. Mit den Händen stützte sie sich am Türrahmen ab. Ich fasste meinen Schwanz und schob ihn meinen geilen Schwägerin von hinten zwischen die nassen Schamlippen.

"Oh ja, komm".

"Willst du mich spüren, soll ich dich schön ficken?"

"Ja bitte," stöhnte sie wieder.

Auch im Raum wurde das stöhnen der zwei anderen immer lauter. Das spornte mich noch mehr an.

"Los, sag es." Dabei zog ich Jutta's Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie wild.

"Sag, das ich dich ficken soll."

"Martin, bitte Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz spüren."

Jetzt war klar was folgen würde. Ich setzte zielstrebig mein hartes Glied an den feuchten Eingang meiner Schwägerin. Sie war wirklich sehr nass und ich hatte keine Mühe mit einem Mal ganz in ihr heißes Loch zu gleiten. Schnell fickte ich sie hart von hinten und jedes Mal drückte sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Aus dem Raum war kurzes Röcheln meiner Frau zu hören. Diese bekannten Laute machten mich zusätzlich heiß. Mutig drückte ich Jutta meinen Zeigefinger in ihr verschwitztes Poloch.

"Oh Martin, was machst du da."

"Ich will auch deinen Hintern."

"Nein, bitte nicht den Po."

"Warum, stell dich nicht so an. Du fickst hier mit mir auf dem Flur und jetzt hast du bedenken."

"Aber Rolf darf das auch nicht."

Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nun wollte ich ihren Arsch erst recht. Ich fickte sie so hart ich konnte in ihre schmatzende Fotze. Dann zog ich ihn blitzschnell aus ihr und ließ sie stehen.

"Mach weiter Rolf," stöhnte Jutta.

"Ich will deinen Arsch." Dabei schlug ich ihr leicht auf dem Po.

"Nein, bitte nicht." Wieder klatschte meinen Hand auf ihren Arsch.

Dann befeuchtete ich meinen Finger mit ihrem Saft und bohrte ihn ihren dunklen engen Kanal.

"Bitte." Jutta versuchte ein letztes Mal mich von meinem Vorhaben abzubringen.

Langsam fuhr mein Finger immer wieder in sie und machte sie geschmeidig. Jutta atmete ruhig.

"Uuh, aber sei bitte vorsichtig."

Ich hatte sie soweit. Jetzt konnte ich meine geile Schwägerin in den Arsch vögeln und ihr meinen Saft geben.

"Jutta, das werde ich dir nie vergessen". Mit diesen Worten setzte ich meinen harten Lustspender an ihr enges Poloch und drückte langsam zu. Jutta hielt gut dagegen, so das ich Zug um Zug in sie fuhr. Leicht begann ich ihren Arsch zu penetrieren. Die enge machte es mir allerdings nicht sonderlich leicht, denn mein Schwanz wurde wahnsinnig geil gerieben und ich musste mich konzentrieren um nicht sofort mein Sperma in ihren Darm zu schießen. Lange konnte ich das nicht aushalten. Ich fickte sie konzentriert, jedoch zielstrebig mit langen Stößen.

Meine Frau und mein Bruder waren mir in diesem Augenblick völlig egal. Ich hatte Jutta vor meinem harten Rohr und wollte ihr und mir einen geilen Abgang bescheren.

"Ist es auch so geil für dich," fragte ich stöhnend.

"Nimm lieber wieder mein anderes Loch, das macht mich mehr an."

Jutta stand wohl nicht besonders auf Arschfick. Naja, das erste Mal war immer anders. Ich fügte mich und zog mein Glied aus ihrem Arsch und stach sofort wieder in ihr nasses Fötzchen. Zusätzlich beugte ich mich vor und versuchte sie mit zwei Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler zu erregen. Meine Bemühungen machten sich durch ein tiefes Stöhnen positiv bemerkbar. Ich fickte nun härter und wollte ihr schön die Pussy abfüllen. Jutta machte mit und hechelte gegen die Tür.

"Ooh Martin, ja tiefer, ich bin gleich so weit."

"Ja Jutta, ich komme auch."

"Ja komm, spritz mich voll, du geiler Stecher."

Jutta zuckte wild hin und her. Fast wäre ich aus ihr geglitten. Ich fickte sie an den Hüften haltend nun brutal, weil ich nur noch kommen wollte.

"Jaaa, jetzt bekommst du meinen Saft," schrie ich fast.

Mehrere intensive Schübe schickte ich in die geile Möse meine Schwägerin. Jutta zitterte immer noch wie verrückt und faselte immer wieder wildes Zeug.

Jaa .... geil... Martin... tiefer...gut..weiter...Fick mich...jaa....

Nochmal zuckte sie energisch und viel dann vor mir auf den Boden. Ich hatte keine Reaktion um sie zu halten. Nach ca. einer Minute Ruhe zog ich sie hoch und nahm sie in die Arme. Zärtlich küsste ich sie zum Dank und streichelte ihre Wange. Ein wenig schlechtes Gewissen hatte ich doch, schließlich hatte ich meine Schwägerin überrumpelt und meine Frau betrogen. Mir viel dann aber ein, das Rolf und Doris aber auch Spaß hatten.

"Wie wär es mit einer Dusche," dabei drückte ich Jutta's prachtvollen Hintern gegen mich.

Wir packten beide unsere auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke und gingen eine Tür weiter in das Zimmer von Jutta und Rolf.

Und das Beste war, in dieser Nacht hörte ich meine eigene Frau noch mehrmals ekstatisch stöhnen. Jutta forderte mich ebenso und wir taten es den beiden gleich und vögelten die halbe Nacht bis wir völlig erschöpft einschliefen.

Ein Sonnenstrahl weckte mich. Die Uhr zeigte gerade mal 8 Uhr. Viel länger als zwei Stunden konnte ich nicht geschlafen haben. Ich schaute nach rechts und sah meine Schwägerin Jutta selig neben mir liegen. Sie schlief noch fest. Ich zog die Decke bei Seite um sie zu betrachten. Jutta lag dort nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ihre Brust hob sich bei jedem Atemzug.

"Oh Mann, was für eine Nacht," dachte ich.

An ihrem Gesicht und ihren Brüsten klebte mein getrocknetes Sperma. Wir waren nach dieser heißen Orgie zu kaputt um uns noch zu säubern. Meine Schwägerin hatte aber auch das letzte Tröpfchen aus mir rausgeholt.

Ein poltern aus dem Nabenraum ließ mich aufschrecken. Sofort musste ich an meine Frau und meinen Bruder denken. Hoffentlich hatten die beiden auch ihren Spaß, denn nur so musste niemand ein schlechtes Gewissen haben oder gar Eifersüchtig sein. Ich jedenfalls liebte meine Frau trotz des tollen Erlebnisses mit Jutta und gönnte ihr ebenso eine hemmungslose Nacht mit unzähligen Orgasmen.

Das öffnen der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Meine Herzallerliebste kam unverhohlen zu uns ins Zimmer.

"Na ihr Ferkel," rief sie freudig wie sie meist auch war.

"Psst, Jutta schläft noch. Wo ist Rolf."

"Der duscht als erster."

Ich streckte meiner Frau die Hand entgegen und zog sie neben mich ins Bett. Sie hatte nur einen weißen Bademantel an und die Haare hochgesteckt. Ihr Gesicht war voll von verschmierter Schminke.

"Ich liebe dich und hoffe ..." Sie unterbrach mich.

"Sag nichts, du Strolch, sei froh das dein Bruder mit seinem Werkzeug so gut umgehen kann und mich auf andere Gedanken gebracht hat. Du hattest mich gestern Abend aber ganz schön Eifersüchtig gemacht. Nun las uns einfach zusammen duschen und dann wieder in die Normalität zurückkehren."

Doris schaute zur Seite und klatschte Jutta auf den nackten Arsch.

"Dieses kleine Luder, nah warte."

Mit diesen Worten stand sie auf und winkte mich mit ins Bad.

"Ab jetzt gehörst du wieder mir."

Ich blickte noch mal rüber und streichelte provozierend über den nackten Körper meiner immer noch schlafenden Schwägerin um meine Gattin zu ärgern.

" Wag es dich," lachte sie.

Wir duschten ausgiebig zusammen und seiften uns gegenseitig ab bis alle Spuren der letzten Nacht weg waren. Dann gingen wir in dicken Handtüchern eingewickelt zurück ins Zimmer. Mein Bruder suchte sich gerade frische Klamotten aus seinem Schrank und Jutta schlief immer noch. Ich ging zu ihm und legte im meine Hand auf die Schulter.

"Sorry, Bruderherz, aber ich konnte deiner Frau nicht wiederstehen. Äah, sie konnte mir natürlich nicht wiederstehen."

Wir lachten alle lauthals los und wussten, dass wir trotz der neuen Situation kein Problem hatten.

Jutta drehte sich schlaftrunken zu uns um und sah uns fragend an.

"Darf ich vielleicht auch lachen."

"Wir haben beschlossen, das du an allem Schuld bis und uns heute dafür den ganzen Tag dienen musst," kam von Rolf.

Wieder lachten wir uns halb kaputt.

Jutta drehte sich Kopfschüttelnd um und drückte ihr Gesicht ins Kissen um zu schreien.

"Aaah, diese Familie bring mich noch mal um den Verstand."

Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu uns. Sie griff mir und Rolf in den Schritt.

" Beide nicht schlecht, oder Doris."

Jetzt lachte sie herzlich und verschwand im Bad.

Wenig später gingen wir alle gut gelaunt zum Frühstück um uns zu stärken. Ohne Eile begangen wir diesen Morgen. Vormittags war nichts geplant, erst um 15.00 Uhr wollten wir zur Hofburg. Wir hatten einen lustigen Tag und niemand hatte ein schlechtes Gewissen. Es kartete auch keiner nach, so dass wir einen weiteren schönen Tag verlebten. Am Abend gingen wir wieder gemeinsam Essen. Danach waren alle ziemlich Müde und jeder wollte nur noch in sein Bett und schlafen.

Am nächsten Tag flogen wir ohne weitere Vorkommnisse nach Hause. Wir verabschiedeten uns am Flughafen und drückten uns intensiv. Natürlich konnte ich die Hände nicht bei mir lassen und tätschelte meiner Schwägerin den Arsch.

In den nächsten Wochen sahen wir uns immer mal wieder, aber keiner von uns kam noch mal auf unsere heiße Nacht zurück. Ich dachte aber immer wieder an Jutta und was ich alles mit ihr in dieser Nacht angestellt hatte. Darauf bekam ich immer einen riesen Ständer. Wenn ich dann alleine war lies ich meinem Trieb freien Lauf und wichse schnell um mir Erleichterung zu verschaffen.

Anfang Mai, es war schon herrlich warm, fuhr meine Frau für zwei Tage zu einem runden Geburtstag einer alten Klassenkameradin. Diese wohnte mehrere Hundert Kilometer entfernt und so musste sie dort auch nächtigen. Einige Tage vorher als ich zufälligerweise mit meinem Bruder telefonierte, was eher selten war, hörte ich das er an den Tagen wo Doris weg war auch von seinen Arbeitgeber einer mehrtägigen Auftrag in einer anderen Stadt bekommen hatte. Somit war klar, dass Jutta auch mindestens eine Nacht alleine war. Ich erwähnte aber nicht die Abwesenheit meiner Frau um meinen Bruder nicht nervös zu machen. Ich allerdings war total angespannt und wusste nicht ob ich Jutta kontaktieren sollte. Eigentlich hätte ich schon wahnsinnige Lust gehabt mich mal wieder richtig schön hemmungslos auszutoben, aber mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau war zu groß.

Der Tag kam und Doris verabschiedete sich morgens beim Frühstück von mir, sie wollte mit dem Zug zu ihren Freundin um am Abend dort zu feiern. Ich fuhr zur Arbeit und setzte mich erst mal mit einem frischen Kaffee hinter meinen Schreibtisch. Gott sei Dank hatte ich heute nichts Wichtiges zu erledigen, denn ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich griff mir in den Schritt und drückte meinen angeschwollenen Schwanz. Ich war ganz schön unter Druck. Irgendwie musste ich diesen Tag überstehen. Gegen Mittag hatte ich einige Mails bearbeitet und beschloss mir den Rest des Tages frei zu nehmen. Als ich draußen im Auto saß schloss ich die Augen und atmete tief durch. Ich fuhr los, jedoch nicht in unsere Richtung, sondern zum Haus meines Bruders. Ich wollte nur vorbeifahren und schauen ob Jutta da war. Zehn Minuten später stand ich vor ihrer Garage. Juttas Auto stand auch vor der Tür. Wahrscheinlich wartete sie auf die Kinder um ihnen Mittagessen zu machen. Ich stieg aus und ging zur Tür. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und meine Schwägerin stand in Jeans und Shirt vor mir.

"Hallo Martin, du hier, komm doch rein, musst du nicht arbeiten, was willst du ???"

Wortlos ging ich in die Diele.

"Wo sind die Kinder."

"Die kommen jeden Augenblick." Aber sag, was willst du um die Zeit hier?"

"Jutta, was soll ich lange um den heißen Brei reden. Rolf und Doris sind nicht da und ich dachte...",sie unterbrach mich.

"Martin, vergiss es. Wir können nicht einfach die Abwesenheit unserer Partner ausnutzen und ...",Jutta stockte.

"Und was."

Jutta dachte nach, das sah man an ihrer runzeligen Stirn. Durch ihr enges Shirt sah ich wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sie schüttelte den Kopf und kam auf mich zu.

"Du Schwein bist gekommen um mich zu ficken, oder?"

Sie drückte mir wortlos ihre Lippen auf die Meinen und küsste mich mit voller Leidenschaft, so wie in der Nacht in der wir beide fantastischen Sex hatten. Nach einigen Minuten trennten wir uns und schauten uns an.

"Der Teufel soll mich holen, aber ich dachte auch schon daran."

Dabei griff sie mir einfach an meine Beule und drückte meinen schon angeschwollenen Schwanz.

"Verschwinde, die Kinder kommen gleich und ich muss mich um sie kümmern."

So gleich schubste sie mich zur Tür heraus und schloss diese. Ziemlich verdattert ging ich Richtung Auto, stieg ein und fuhr los. Zwei Minuten später piepste mein Handy und bestätigte den Empfang einer Nachricht.

"Sorry, melde mich später."

Ich kannte die Nummer, sie war von Jutta. Also war mein kommen doch nicht um sonst geblieben. Sofort hellte sich meine Laune auf und ich stellte die Musik lauter. Die Uhr zeigte Zwei und ich überlegte was ich bis dahin machen wollte. Joggen, duschen und dann ein leckeres Bier trinken war nach kurzem überlegen mein Endschluss. Das schrieb ich Jutta kurz als Nachricht und fuhr dann weiter Richtung Heimat. Dort zog ich mich um und lief etwas über eine Stunde zügig meine Hausstrecke. Als ich zurück war, hing ich brav meine durchschwitzten Sachen auf die Leine und ging duschen. Mein Handy zeigt noch keine Nachricht von Jutta. Als ich dann wieder frisch, mit einem Handtuch um die Hüften, aus dem Bad kam und mir gerade ein kaltes Bier genehmigen wollte, klingelte unser Haustelefon.

"Ja, bitte."

"Hallo Martin, ich bin‘s Jutta. Ich kann leider nicht, ich habe total vergessen das ich heute Abend mit meiner Nachbarin Gabi zum klönen verabredet war. Aber vielleicht ist es auch besser so."

Ich war innerhalb von nur einer Zehntelsekunde echt sauer. Wie konnte sie mich nur so abservieren.

"Jutta vergiss es, ich komme nachher und dann gibt es keine Ausreden mehr. Du willst es doch genauso, also lass dir gefälligst was einfallen. Um Acht bin ich bei dir."

Sie versuchte mich innerhalb der nächsten Viertelstunde noch umzustimmen, aber ich blieb hart und schwor ihr sie noch an diesen Abend in den siebten Himmel zu vögeln. Dann beendete ich das Gespräch und holte mir mein hart verdientes Bier. Jutta war während des Gespräches auch schon total aufgewühlt, das blieb mir nicht verborgen. Ich war gespannt was sie mit ihrer Nachbarin vor hatte und trank genüsslich einen großen Schluck aus der Flasche. Ich ließ mich auf unserer großen Couch nieder und zappte durch die Programme, konnte mich aber nicht auf Fernsehen konzentrieren. Ich dachte schon an den geilen Sex mit Jutta und malte mir die schönsten und auch schmutzigsten Dinge aus die man zusammen anstellen konnte. Dann dachte ich plötzlich an Gabi, die Nachbarin vor Rolf und Jutta. Ich hatte sie schon einige Male bei Grillfesten meines Bruders gesehen und auch schon mit ihr Gesprochen. Sie war mir nicht unsympathisch. Relativ klein, blonde lange Haare, kleine Titten und ordentlicher Arsch. Ihr Gesicht strahlte meist sehr viel positive Energie aus. Ihr Mann war schon erheblich Älter, mit ihm sprach ich auch schon einige Sätze. Netter Kerl, würde ich sagen. Ich holte mir ein neues Bier. Die Uhr zeigte mittlerweile Sieben. Noch eine Stunde bis ich zu Jutta wollte um sie zu verführen. Ich zog mich an und beschloss mit den Bus zu fahren und das Auto stehen zu lassen. Noch ein wenig After Shave um gut zu riechen. Wenig später saß ich total aufgeregt im Bus. Punkt Acht stand ich dann bei Jutta vor der Tür und klingelte. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und ich sah in das Gesicht von Gabi. Na toll, dachte ich.

"Hi Martin, komm rein, Jutta ist in der Küche und macht Essen. Du hast doch Hunger, oder?"

"Gabi, schön dich zu sehen," log ich.

Trotzdem drückte ich ihr ein Küsschen auf die Wangen. In der Küche begrüßte ich Jutta mit einem satten Kuss auf den Mund. Mir war egal das Gabi hinter mir stand und das mitbekam. Jutta machte auch keine Abwehranstalten. Es duftete nach angebratener Hähnchenbrust. Gabi nahm eine große Schüssel Salat und verschwand Richtung Wohnzimmer wo auch der Esstisch stand.

"Wie ich schon sagte, ich war mit Gabi verabredet." Dabei sah mich meine Schwägerin so lieb an, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Ich ging auf sie zu und fasste ihr an ihren geilen Hintern.

"Ich hoffe sie bleibt nicht allzu lange".

"Martin, bitte nicht, nicht jetzt".

Gabi kam zurück und stellte sich in den Türrahmen.

"Jutta, du wolltest doch die Kinder um Acht rüber bringen.

Die zwei sollten die Nacht bei den Nachbarn von gegenüber verbringen. Diese hatten auch zwei Kinder und man wollte sowieso Mal solch einen Übernachtungsabend veranstalten. An die Kids hatte ich gar nicht mehr gedacht. Jutta pfiff ihre Kinder aus den Zimmern. Diese kamen brav mit ihren Taschen, sagten "Hallo Onkel" und liefen raus.

"Bin in zwei Minuten zurück".

Mit diesen Worten verschwand Jutta und lies mich mit Gabi alleine. Gabi trug ein leichtes Kleid, genau wie Jutta. Und dazu ein paar offene Sandalen.

"Hattest wohl keine Lust alleine zu bleiben, wo deine Frau außer Haus ist." Dabei grinste sie und Kniff mir ein Auge.

"Richtig, und wo ist dein Mann?"

"Der hat heute Skatabend."

Jutta kann auch schon wieder zur Tür herein und forderte uns auf am Esstisch Platz zu nehmen. Sie selber griff die Pfanne mit dem Fleisch und eine Flasche Rotwein. Jutta saß mir gegenüber. Wir aßen alle gemütlich und unterhielten uns über die letzten Urlaube. Dann holte Gabi den selbstgemachten Schokopudding zur Nachspeise und eine neue Flasche Rotwein. Als sie kurz weg war, zog ich meinen rechten Schuh aus und fuhr meiner Schwägerin mit dem Fuß zwischen die Beine. Leicht berührte ich die Innenseite ihres Oberschenkels.

"Lieber wäre mir ein anderer Nachtisch."

Wir schauten uns tief in die Augen.

"Stör ich." Gabi kam wieder und verteilte den Pudding. Die Gläser füllte sie ebenso.

Nach dem Essen deckte Jutta den Tisch ab und trug alles in die Küche. Sie wollte nicht dass wir halfen. Ich ging zur Toilette. Auf dem Rückweg sah ich Jutta an der Spüle stehen. Ich schlich mich leise an und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. Gleichzeitig legte ich meine Hände auf ihre Brüste und drückte sie zärtlich. Jutta drückte mir ihren Po gegen meinen langsam wachsenden Freund. Ich drehte meine Schwägerin um und küsste sie herausfordernd. Sie öffnete ihren Mund und wir ließen unsere Zungen heftig mit einander spielen. Meine Hände bleiben nicht untätig und zogen Juttas Kleid hoch um ihren schönen runden Arsch zu massieren. Mein Schwanz war mittlerweile groß und zuckte in meiner Hose. Ich drückte ihn kräftig an ihr Schambein. Ich weiß nicht wie lange wir da standen und rummachten, aber an Gabi dachte niemand. Jutta stöhnte verhalten in meinen Mund.

Jutta drückte mich darauf von sich, zog ihr Kleid hoch, griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte die feuchte an ihrem Slip. Jutta war ganz schön heiß. Und ich erst mal.

"Fühlst du was du angestellt hast."

Wortlos verschwand sie im Bad. Ich ging mit ausgebeulter Hose zurück ins Wohnzimmer. Gabi saß still im Sessel, hatte eine Zeitung in der Hand und grinste vor sich hin. Sie musste was mitbekommen haben. Ich setzte mich ebenso, trank einen Schluck Wasser und nippte am Wein. Wenn wir Gabi nicht loswerden konnten, dann musste sie entweder zusehen oder mitmachen. Ich für meinen Teil war richtig scharf auf ein ordentliches Gerammel. Jutta kam zurück und schenkte den restlichen Wein in die fast leeren Gläser.

"So, das wars, der Rotwein ist aus, nur noch weißer da".

Gabi erhob sich.

"Ich habe noch welchen im Keller, bin gleich zurück".

Dabei ging sie ziemlich eng an Jutta vorbei und streichelte ihr leicht über den Po. Sie tat das sehr unauffällig, aber ich bekam es mit und bekam sofort wieder einen riesen Ständer."Holla, was geht denn hier ab", dachte ich. Als Gabi raus war, griff ich mir Jutta und zog sie zu mir auf den Schoß. Mir war klar, dass Gabi jede Minute wieder kommen würde, also hielt ich mich nicht mit langem Vorspiel auf. Ich drückte meiner Schwägerin meine Lippen auf die Ihren. Mit einer Hand Griff ich unter ihrem Arm hindurch und drückte forsch ihre Brust. Mit der andern Hand ging ich zielstrebig zwischen ihre Beine und massierte ihr feuchte Lustperle durch den nassen Stoff des Slips.

"Oh Martin das geht nicht", stöhnte sie. Aber ihr Körper sprach anders. Ihre Brustwarzen wurden hart und ihr Becken bewegte sich auf meinem Schoß hin und her. Ich zog ihr mit zwei Fingern den Stoff zur Seite und lies sie ohne Vorwarnung tief in Juttas heißes Luststübchen gleiten. Sie zuckte und krallte sich in meinen Rücken. Dabei lies sie ihre Zunge wild mit meiner spielen. Der Speichel floss und wir schmatzten ziemlich laut. Allerdings gab es auch geile Geräusche wenn ich meine Finger schnell in ihr nasses Fötzchen schob. Wir waren richtig in Fahrt und die Zeit verging wie im Flug. Ich lag mittlerweile auf Jutta und rieb meinen Schwanz an ihr. Als ich zur Seite schaute standen dort zwei geschlossene Flachen Rotwein auf dem Tisch. Also war Gabi wieder da und hat auch gesehen was wir hier trieben. Allerdings konnte ich sie nicht sehen. Ich erhob mich von Jutta und zog ihr mit einem Ruck ihr Höschen aus. Von ihr kam keine Gegenwehr, ihr war wohl nun auch bewusst, dass ich sie jetzt so heiß wie sie war ordentlich vögeln wollte. Ich ging in die Knie und setzte meine Zunge an ihre nasse Schnecke um sie noch geiler zu machen. Jutta stöhnte und drückte meinen Kopf feste in ihren Schritt. Als ich den Finger zur Hilfe nahm, ihn tief in sie stieß und schnell damit fickte war es um sie geschehen. Sie kam laut und stöhnte ihren Orgasmus durchs ganze Haus.

Aber da stöhnte doch noch jemand. Ich schaute zur Seite und sah Gabi splitternackt in Sessel, die Beine links und rechts über der Lehne. Eine Hand im Schritt und eine an den kleinen Brüsten, die Spitz nach oben standen. Ihr Kopf lang nach hinten auf der Rückenlehne, ihre Augen waren geschlossen. Welch ein geiler Anblick den wir hier geboten bekommen haben. Wild rieb sie ihre Klitoris und stöhnte in den Raum.

"Oh Mann, sieht das geil aus was Gabi da macht," stöhnte ich . "Da spritz ich mir ja fast in die Hose".

"Wart ab, die wird noch viel lauter wenn sie kommt".

Ich schaute Jutta mit großen Augen an. Mein Schwanz schien schon bald zu platzen. Dieses Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Während ich Gabi beobachtete zog ich rasch meine Kleider aus und half Jutta auch dabei. Dann stellte ich mit Blick zu Gabi neben die Couch und hielt Jutta meinen glänzenden Schwanz mit erröteter Eichel hin. Da sie nicht zu mir kam griff ich ihr in die Haare und führte ihren Kopf in die richtige Position. Das Wort " Mund auf" konnte ich mir jedoch sparen, denn jetzt wurde ihr klar was ich wollte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und bog ihn nach oben. Dann kleckte sie von den Eiern bis zur Eichel langsam den Stamm entlang.

Wieder lautes abgehacktes stöhnen von Gabi.

Der Anblick war einfach Göttlich. Jutta blies mir herrlich den Schwanz und Gabi fickte sich selber so intensiv, dass ich ihr schmatzen trotz des Stöhnens laut hörte. Gabi wurde noch lauter und ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück, keine zehn Pferde hätten mich noch halten können. Ich stöhnte so laut es ging und schoss Jutta, meiner geilen Schwägerin, mein Sperma in die Kehle. Es war so viel, das sie nicht alles schlucken konnte und eine große Menge aus ihren Mundwinkeln lief. Ein Anblick der schwer zu toppen war. Ich sollte allerdings eines bessern belehrt werden. Gabi stand nämlich plötzlich neben uns und ging zu Jutta in die Knie. Darauf küssten die zwei sich und Gabi leckte genüsslich alles da neben Gelaufene von Juttas Gesicht. Immer wieder fuhren ihre Zungen aneinander und ihre Lippen trafen sich. Mein Schwanz hatte keine Zeit sich zu erholen, denn jetzt war klar, das die nicht das erste Mal so züngelten. Und wer weiß was die beiden sonst noch so drauf hatten. Ich ging einen Schritt auf Gabi zu und hielt ihr meinen noch nicht ganz erschlafften Freudenspender vors Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und blies wie der Teufel um den müden Krieger wie zu voller Größe wachsen zu lassen. Jutta schaute interessiert zu.

"So mein lieber Schwager, sagte sie, jetzt wollen wir aber auch sehen ob du uns auch ordentlich durchficken kannst".

Und ob ich konnte. Meine Rakete stand wieder wie eine eins und geil war ich auch auf diese zwei heißen Bräute. Ich packte Jutta und stieß sie so, dass sie auf der Couch kniete. Geil reckte sie mir ihren süßen Arsch entgegen. Ohne viele Worte ging ich hinter sie und stieß in ihr ziemlich nasses Loch und fickte Jutta hart von hinten. Gabi hockte daneben und streichelte Juttas Brüste. Nach einigen Stößen wollte ich aber auch den prallen Arsch von Gabi und ließ von Jutta ab. Auch diese wurde nun in die gleiche Position gebracht und mein Speer fuhr hier ebenfalls schmatzend ein und aus. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und stieß hart zu. Dieses gefiel ihr denn sie stöhnte wieder extrem laut.

"Oh Gabi, du hast einen Prachtarsch", stöhnte ich.

Ich musste mein Tempo etwas drosseln um nicht schon wieder eine sahnige Ladung zu versprühen. Gabi hielt sehr gut dagegen und ich konnte mich tief in ihr austoben. Jutta derweil legte sich neben uns und spreizte die Beine. Mit einer Hand öffnete sie ihre feuchten Schamlippen und ließ uns ihr nasses Fickloch betrachten. Das schien eine Einladung für Gabi zu sein. Diese bewegte sich zwischen Juttas Schenkel und begann ihr die rosige Perle zu lecken. Ich blieb weiter von hinten in Gabi und fickte langsam um meinen Höhepunkt noch heraus zu zögern. Jedesmal wenn ich zustieß dann leckte Gabi das feuchte Loch von Jutta und diese stöhnte uns entgegen.

"Oh Gabi, du leckst so geil."

Ziemlich erregt massierte ich Gabi feste ihr großes Hinterteil und fühlte mich wie im siebten Himmel. Darauf hielt ich inne und beobachtete die beiden. Jutta verdrehte die Augen durch die intensive Behandlung ihrer geilen Nachbarin und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Also ging ich hinter Gabi in Stellung und drückte ihr meine Zunge tief in ihr offenes Lustloch. Gierig sog ich all den geilen Saft den sie zu genüge produzierte in meinen Mund. Ihr Liebesnektar schmeckte wahnsinnig gut. Gabi quittierte meine Arbeit mit lauten stöhnen. Also nahm ich zwei Finger zur Hilfe und steckte diese bis zum Anschlag in ihre Möse um sie dort langsam ein und aus fahren zu lassen. Gabis Allerwertester ging hin und her. Ich hatte Mühe meine Zunge immer an die richtige Stelle zu bringen um ihr ein höchstmögliches Glücksgefühl zu geben. Aber meine Bemühungen waren erfolgreich denn Gabi stöhnte immer lauter und ihr sündiger Körper bockte mir entgegen. Ihre nasse Muschel produzierte den geilsten Saft den man sich vorstellen kann.

"Martin schneller bitte, ich komme gleich."

Sie zitterte am ganzen Körper und ließ die Lustwellen über sich laufen. Ein lauter tiefer Schrei kündigte ihren mächtigen Orgasmus an. Jutta hielt ihr feste den Kopf und ich drückte ihr die Finger so tief es ging in den Leib. Eine Welle von Flüssigkeit schoss in meinen Mund und ich schluckte alles.

"Ja ... das ist Wahnsinn... macht mich fertig."

Gabi zuckte noch mehrere Male ziemlich heftig und viel dann einfach neben Jutta. Ich ließ total erregt von ihr ab und schaute in Juttas einladende Möse. Jetzt wollte ich uns aber auch noch zum erlösenden Gipfel bringen und kniete mich zwischen meine Schwägerin um sie in der Missionarsstellung zu beglücken. Ihr fuhr langsam in Jutta frisch geleckte Möse und sie empfing mich mit einem tiefen stöhnen.

"Martin, komm tief in mich, ich will dich ganz in mir spüren."

Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte sich so weit es ging mir entgegen. Ich wollte aber nur noch meinen Saft in dieses geile Wesen schießen und hämmerte immer wieder tief in sie. Gleichzeitig trafen sich unsere Münder zu einem stürmischen Kuss. Gabi lag regungslos neben uns und beobachtete unser Finale. Beide stöhnten wir total unkontrolliert in den Raum. Meine Hoden zogen sich schon zusammen und Juttas geile Vagina massierte meinen harten Stab so extrem geil das der Saft nicht mehr zu bremsen war. Mein Körper zitterte und zum zweiten Mal an diesem Abend entlud ich mich in meiner Schwägerin. Als Gabi bemerkte, dass ich abspritzte und Jutta noch nicht so weit war, streichelte sie zielgerecht mit ihren Fingern Juttas nasse Klitoris. Diese wölbte darauf ihren Rücken und stöhnte.

"Oh ja Gabi, reib mir den Kitzler."

Viele kleine Wellen der Lust deuteten ihren Höhepunkt. Jutta kam heftig und verdrehte die Augen. Gabi lies langsam von ihr ab und streichelte nur noch liebevoll ihren Körper. Jutta war völlig fertig und entspannte sich nach dieser heißen Vorstellung. Mein Schwanz wurde merklich kleiner und meine Vorhaut schmerzte ein wenig. Aber dieser Abend war so geil und ich wusste das dieses Spiel nicht nochmal so zustande kommen würde. Also versuchte ich mich durch zartes abwechselndes streicheln bei beiden zu bedanken. Alle drei genossen wir wortlos die Berührungen und träumten vor uns hin. Dieser Abend war für mich und die beiden geilen Damen einfach phantastisch, er sollte unser Geheimnis bleiben.