sábado, 19 de octubre de 2019

Frühlingslust

Es war endlich wieder Frühling. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, die Blumen zeigten erste Knospen und sogar Blüten und auch die Sonne sorgte schon wieder für etwas wohlige Wärme auf der Haut. Auch mich hatte die Sonne wieder ein wenig aufgetaut und für frühlingshafte Gefühle in meinem Bauch und auch besonders in meiner Lendengegend gesorgt. Ich hatte richtig Lust darauf, meinen Freund Markus mal wieder auf eine etwas ungewöhnliche Weise zu verführen.

Wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet. Ich bereitete mich in meinem kleinen Bad auf diesen Abend vor. Frisch geduscht und von allen unschönen und unnötigen Härchen befreit stand ich vor dem Spiegel und schminkte mich ein wenig. Passend zu den knallroten Fingernägeln legte ich jetzt einen knallroten Lippenstift auf. Meine vollen Brüste hatte ich in einen transparenten, schwarzen Spitzen-BH gehüllt. Dazu trug ich einen passenden Slip, ebenfalls mit Spitze. Meine kniehohen Stiefel hatte ich auch schon angezogen, so dass mein Outfit für mein heutiges Vorhaben fast komplett war. Es fehlte nur noch mein langer, schwarzer Mantel, der meine Blöße bedenken sollte. Meine langen, dunkelbraunen Haare hatte ich zu einem frechen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und fand ich mich richtig sexy. ;-)

Ich war gerade mit dem Schminken fertig, da klingelte es an der Türe. Markus war pünktlich, auf die Minute. "Ob er vielleicht etwas ahnt?" schoss es mir durch den Kopf. "Aber woher sollte er?" Ich zog mir den Mantel über und machte den Gürtel sorgfältig zu. Er sollte ja noch nichts von meinem knappen Outfit sehen. Schnell schnappte ich mir noch meine Handtasche und verließ das Haus. Draußen wartete Markus schon vor seinem Auto. Wir küssten uns zur Begrüßung und er hielt mir die Beifahrertür seines Wagens auf. Ich bedanke mich und setzte mich hinein. Beim Einsteigen rutschte der Mantel von meinem Knie, so dass Markus meinen nackten Oberschenkel sehen konnte. Er schaute ein wenig irritiert. Wahrscheinlich hatte er meinen kurzen, braunen Rock erwartet, den ich meistens zu diesen Stiefeln trug. "Mist" dachte ich. "Jetzt ahnt er bestimmt was". Und ich überlegte, ob ich meine Pläne ein wenig ändern sollte. Mal sehen.

Wir fuhren los in ein Café ans andere Ende der Stadt. In dem Feierabendverkehr dauerte es ein wenig länger als gewöhnlich. Zudem wollte Markus noch tanken. Wir unterhielten uns nicht viel. Er war wohl doch ein wenig verwirrt und wusste nicht, ob er mich ansprechen sollte oder ob er sich lieber überraschen lassen wollte. An der Tankstelle war nicht viel los. Markus steuerte auf die äußerste Zapfsäule zu. Das gab mir die Möglichkeit, ihm schon einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was ihn heute Abend noch erwarten sollte. Als er draußen den Wagen betankte, öffnete ich meinen Mantel und gestattete ihm einen Blick auf meine knappe Wäsche. Ich räkelte mich ein wenig auf meinem Sitz, fuhr mit meinen Händen von meinen gespreizten Beinen aufwärts über meinen Slip, über meinen Bauch und umfasste meinen prallen Brüste. Dann steckte ich mir einen Finger in den Mund, zog ihn wieder heraus und warf ihm einen lasziven Blick zu. Er stand an der Seitenscheibe und schaute mich mit großen, erregten Augen an. Ihm gefiel es sichtbar, was ich hier machte. Daher beschloss ich, noch einen drauf zu setzen. Als er zum Bezahlen ins Kassenhäuschen verschwand, zog ich mir rasch meinen BH aus und hing ihm diesen über sein Lenkrad. "Geile Vorstellung, meine Süße. Ich bin mal gespannt, was du heute Abend noch so vor hast..." sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, als er zurückkam. Er nahm den BH vom Lenkrad und legte ihn auf die Rückbank. Mit einem verführerischen Lächeln antwortete ich ihm. "Lass dich einfach überraschen!"

Wir fuhren weiter durch die Stadt und ich legte meine linke Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam bewegte ich sie auf und ab, bis ich auch an seinem Schwanz angekommen war. Ich spürte deutlich seine Erregung durch die enge Jeans und streichelte weiter. Markus fiel es durchaus schwer, sich auf den Feierabendverkehr zu konzentrieren. Aber er sagte nichts.

In dem Café angekommen setzten wir uns an einen Tisch am Rand. Es war, wie gewöhnlich, viel los in diesem angesagten Café in unserer Stadt. So war es auch üblich, dass man immer jemand bekanntes dort treffen würde. Wie auch heute, denn da war eine Freundin aus meinem Stammtisch dort. Sie war in Begleitung eines mir unbekannten aber gut aussehenden, großen Mannes. Als sie mich sah, grüßte sie kurz. Aber sie gingen schnell weiter, da sie wohl auch mit ihrer neuen Begleitung noch nicht so gerne gesehen werden wollte. Oder waren ihre flüchtigen und fragenden Blicke, weil ich bei diesem schönen Wetter im Mantel herumlief? Egal. Markus hatte jedenfalls große Mühe, sich auf ein "normales" Gespräch mit mir zu konzentrieren. Ich erzählte ganz normal von meinem Tag und fragte ihn nach seinem. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz bei der Sache war. Seine Gedanken in diesen Moment hätten mich brennend interessiert...

Während unseres Gespräches ging ich kurz auf die Toilette. Im Spiegel betrachtete ich mich und stellte erneut fest, dass ich mich wirklich verführerisch gestylt hatte. Ich ging schnell in eine freie Toilette und zog mir den Slip aus. Jetzt war ich vollkommen nackt unter dem Mantel. Den Slip hatte ich noch in der Hand, als ich zu unserem Tisch zurückging. Vorsichtig setzte ich mich auf meinen Stuhl und stellte meine Handtasche auf dem Tisch ab. Zwischen Tasche und Wand schob ich Markus meinen Slip rüber. Er guckte mich wieder mit großen Augen an. "Lass uns zu mir gehen!" hauchte ich ihm rüber. Er nickte und winkte der Kellnerin zu. Sie kam direkt zu uns an den Tisch. Markus zog schnell meinen Slip vom Tisch und steckte ihn ein. Die Kellnerin hatte aber wohl trotzdem bemerkt, was bei uns beiden abging. Außerdem war mein Mantel "oben herum" gerade etwas offen und sie konnte mir tief ins Dekolletee sehen. Sie grinste erst ihn und dann mich an, während Markus in seiner Geldbörse kramte. Die - zugegeben sehr süß aussehende - junge, blonde Dame hatte auch schon Frühling. Sie trug einen sehr kurzen Minirock und ein eng anliegendes, tief ausgeschnittenes Top. Ihre langen Beine und ihre vollen Brüste kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Beim Geldwechseln beugte sie sich auch noch ein wenig nach vorne, so dass Markus einen wunderbaren Ausblick in ihr schönes und volles Dekolletee hatte. Der "Ärmste" bekam es jetzt auch von allen Seiten - in seiner Hose war bestimmt schon der Teufel los! Das hoffte ich jedenfalls!! Die blonde Maus verabschiedete sich mit einem "Schönen Abend noch" und zwinkerte mir zu. "Den werden wir bestimmt haben!" antwortete ich ihr, zwinkerte zurück und wir standen auf.

Wir verließen das Café und stiegen wieder in Markus' Wagen. In seiner Jeans zeichnete sich die erwartete Beule ab. Und mir kribbelte es auch überall, denn ich war ja komplett nackt unter meinem Mantel. Meine Nippel waren schon den ganzen Nachmittag hart und rieben sich an dem Innenfutter. Das geilte mich zusätzlich auf. Wir fuhren wieder durch die Stadt zurück. Es dämmerte mittlerweile. "Ich bin gespannt, was du gleich noch so vor hast", sagte Markus zu mir, als wir an der ersten Ampel anhielten. "Auf jeden Fall hast du mich schon sehr heiß gemacht!". "Das ist mir auch schon aufgefallen", lächelte ich zu ihm herüber und streichelte über die Beule in seiner Jeans. In meiner Spalte war es auch schon sehr feucht und ich freute mich schon richtig darauf, gleich endlich seinen großen harten Schwanz in mir zu spüren. Wir waren ein paar Minuten unterwegs und kamen an eine Kreuzung, die wegen eines Unfalls gesperrt war. Wir mussten in eine Seitenstraße ausweichen und kamen an einem großen Supermarkt vorbei. Da ich während der Fahrt schon seinen Penis durch die Hose gestreichelt hatte und mich die Erwartungen an den Abend und Vorstellung seines prallen Schwanzes unheimlich heiß gemacht hatten, wollte ich ihm und mir schon mal etwas Gutes tun. "Halt an dem Supermarkt da vorne mal an" bat ich ihn. Er fuhr auf den Parkplatz und ich dirigierte ihn in eine ruhige Ecke.

Ich öffnete meinen Mantel ließ ihn über die Schulter herab gleiten und präsentierte ihm meinen nackten Körper. "Nur gucken - nicht anfassen!" wies ich ihn zurecht als er sich zu mir herüber beugen wollte. Markus sackte wieder in seinen Sitz. Dann streichelte ich mir mit meinen Händen wieder von den gespreizten Beinen aufwärts. An meiner Scham stoppte ich und spielte ein wenig an meinem Kitzler. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in meine nasse Spalte gleiten. Den Glanz meiner Lust musste Markus im leichten Straßenlampenlicht auch gut erkennen können. Mit der anderen Hand umfasste ich meine Brust und spielte an dem harten Nippel. Ich stöhnte auf und hätte es mir jetzt am liebsten selbst gemacht. Aber ich blieb standhaft und wollte erst Markus erlösen. Ich öffnete seine Hose und sein harter, rasierter Prügel sprang mir sofort entgegen. Seine Eichel war schon sehr feucht und ich nahm sie sofort in den Mund. Markus stöhnte auf und drückte mir seinen Stängel tief in den Mund. Ich blies und saugte was das Zeug hielt. Sein Stöhnen wurde immer lauter und es dauerte nicht lange bis er mir mit einem tiefen Seufzer seinen Saft in den Mund spritzte. Ich versuchte, alles zu schlucken, was mir auch fast gelang. Mit der Zunge leckte ich seinen Freudenspender genüsslich ab. "Danke" seufzte er. "Danke, Lena. Ich wäre sonst geplatzt." Ich grinste und gab ihm nur einen Kuss. "Los, anziehen" befahl ich ihm mit einem gespielt herrischen Ton. "Wir haben noch mehr vor" und grinste ihn dabei an.

Wir fuhren also zum Haus meiner Eltern. Alles war dunkel. Als wir im Flur vor meinem Zimmer standen, wollte er mir unter den Mantel greifen. Aber das wollte ich nicht. Ich sagte ihm, er solle sich ausziehen und sich aufs Bett legen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er dort - ganz nackt. Sein Phallus stand groß und mächtig von seinem durchtrainierten Körper ab. Die Eichel war rot und prall und mir kribbelte es bei dem Anblick schon wieder heftig zwischen meinen Beinen. Denn genau dort wollte ich dieses Prachtexemplar jetzt spüren. Ganz tief in mir. Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten und stand nun ebenfalls nackt vor ihm. Nur die Stiefel behielt ich an. Aus dem Flur hatte ich noch zwei Tücher mitgebracht, mit denen ich Markus' Hände an die Bettpfosten binden wollte. Er sollte heute genießen und vollkommen passiv sein... Etwas verwundert war er, aber er widersprach nicht. Ich ging zu ihm aufs Bett und setzte mich auf seine Brust. Als ich seine Hände festbinden wollte, rutschte ich mit meiner heißen und feuchten Scham direkt vor sein Gesicht. "Lena, du riechst so gut, so geil, richtig geil," stammelte er und versuchte, seine Zunge zwischen meine Lippen zu schieben. Ich bewegte mein Becken auf und ab, so dass seine Zunge auch immer wieder meine Knospe stimulierte. Es war göttlich!!! Tief schnaufte er und sog den paradiesischen Duft in sich auf.

Aber ich wollte jetzt mehr und rutsche in Richtung seines steil emporragenden Schwertes. Anfänglich langsam ließ ich nur seine Eichel in mein feuchtes Reich gleiten, um nachher seinen Schaft mit einem Mal in mich aufzunehmen. Wir stöhnten beide heftig auf. Für ein paar Sekunden hielt ich innen und genoss das Gefühl des vollkommen ausgefüllt seins. Dann begann ich ihn heftig zu reiten. Ich ließ ihn weit aus meiner heißen Spalte gleiten um ihn nachher wieder ganz mit meinen feuchten Lippen zu verschlingen. Es war Lust, die pure Lust. Wir stöhnten um die Wette und Markus hatte die beste Aussicht auf unsere sich vereinende Geschlechter. In mir bahnte sich so langsam mein Höhepunkt an und ich rieb zusätzlich meinen Kitzler. Nur noch wenige Stöße und ich konnte meine ganze Lust herausschreien. Der Orgasmus war wirklich heftig. Gut, dass meine Eltern nicht zuhause waren... Es war DIE Erlösung für mich, nach diesem erregenden Nachmittag. Ein paar Mal rieb ich meine Muschi noch an seinem Schwanz, bis ich nach vorne fiel und wir beide uns leidenschaftlich küssten.

Ich befreite Markus von den Fesseln. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst" hauchte ich ihm ins Ohr und drehte ihm auch schon meinen Po zu. Markus fackelte nicht lange und rammte mir seinen harten Stab in meine immer noch heiße und feuchte Liebeshöhle. Er hielt mein Becken fest und fickte mich schnell und hart. Meine Haare fielen mir ins Gesicht, meine Brüste wippten auf und ab und wir keuchten vor Geilheit. Bei jedem Stoß stöhnten wir laut auf. Er legte eine Hand jetzt auf meine Venushügel und streichelte mit einem Finger meinen Kitzler. Das war zuviel für mich und ich erlebte meinen zweiten Höhepunkt. Das Zucken meiner Muschi hatte dieses Mal auch bei Markus Wirkung, denn auch er erlebte seinen zweiten Orgasmus. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in meinen Schoß schoss.

Erschöpft, aber vollkommen befriedigt, sackten wir zusammen. Markus nahm mich in den Arm und sagte nur "Lena, du bist schon ein verdammt heißes Luder" und küsste mich leidenschaftlich. "Und du bist ein echt geiler Stecher", grinste ich ihn an. Und dann kam es wie aus einem Mund: "Ich liebe dich!"

miércoles, 16 de octubre de 2019

Einfach nur Lust


Na prima! Ein Novembermontagmorgen wie er im Buche steht. Naß, grau und kalt. Ich sitze in meinem Büro in meiner Kanzlei. Meine Sekretärin krank, der Azubi in der Schule. Also alles allein machen. Na prima!

Der Tag ist fast vorbei. Um 15.30 Uhr noch ein Termin mit Frau A. Arbeitsrechtsklage. 15.35 Uhr betritt sie die Kanzlei und ich bitte sie ins Besprechungszimmer. Sie sieht verfroren und irgendwie auch etwas verheult aus. "Ja, ein heißer Tee wäre jetzt toll." Antwortet sie auf meine Frage. Ich hole Tee aus der Küche für uns beide. Das berufliche ist schnell geklärt, aber irgendwie habe ich das Gefühl sie hat noch was auf dem Herzen. Sie sitzt leicht gekrümmt auf ihrem Stuhl und ist irgendwie abwesend. Zum ersten Mal bemerke ich, daß sie dunkle rehbraune Augen hat. Sie ist gekleidet wie so oft, elegante schwarze Hose , einen schicken weißen Pullover trägt sie heute dazu. Sie ist 37 nach ihren Unterlagen, ich schätze sie so auf ca. 1,70 m, schlank ,kurze schwarze Haare, wenig Oberweite, das war mir bei ihren früheren Besuchen schon aufgefallen. Ich mag es lieber wenn Frauen etwas weiblicher ausschauen. Sie sieht immer noch verfroren aus. "Noch einen Tee zum aufwärmen?" frage ich. "Nein, danke, der hilft auch nicht" bekomme ich zur Antwort. Und dann sprudelt es aus ihr heraus: ihr Mann will sie verlassen, nur noch Streß auf der Arbeit und sowieso geht es ihr mies. " Na ja , das ist ganz schön viel auf einmal, aber das wird schon wieder" versuche ich sie zu trösten. Die ersten Tränen kullern und sie verkrampft sich noch mehr auf ihrem Stuhl.

Ich stehe auf und trete hinter sie. Was hat mich denn jetzt geritten?!

Ich bin 48 Jahre, glücklich verheiratet und bisher immer treu. Es gab zwar immer mal kleine Streitereien, normal eben, aber nie ernsthaftes. Unser Sexleben war abwechslungsreich und ich war bisher eigentlich immer zufrieden.

Meine Hände liegen auf ihren Schultern. Sie läßt mich gewähren. Ich massiere sanft ihre Schultern und die Nackenpartie. Durch den Pullover kann ich spüren wie sich langsam entkrampft. "Angenehm?" frage ich. Sie nickt nur stumm. Was tue ich hier?! "Der Pullover stört." Höre ich mich sagen. Sie beugt sich etwas vor, so daß ich den Pullover einfacher hochziehen kann. Ich streife ihr den Pullover über den Kopf und sehe, daß sie noch ein Unterhemd und deinen BH trägt, beides in weißer Baumwolle. Ehe sie sich wieder anlehnen kann ziehe ich ihr auch das Unterhemd über den Kopf. Sie lehnt sich stumm wieder zurück und ich massiere erneut ihren Nacken und die Schultern. Sie hat wirklich kleine Brüste, einen BH bräuchte sie nicht. Ich streife beim massieren die Träger beiseite. Sie ist schön gebräunt, ihre Haut glänzt leicht wie helle Bronze. Am BH-Ansatz schimmert weiße Haut. Durch den Stoff drücken sich langsam die Umrisse ihrer Brustwarzen. Immer stärker heben sie sich hervor. In meiner Hose ist längst Totalalarm angesagt. Ich schiebe die Träger weiter nach unten, der Stoff rutscht nach und legt ihre Brüste frei. WOW, was für ein Bild. Ihre kleinen Brüste hängen ein ganz wenig. Tolle Kontraste, ihre weißen Brüste zum gebräunten Körper, kleine sehr dunkle Warzenhöfe aus denen dünne rosige Brustwarzen schauen. Nein , schauen ist nicht das richtige Wort, sie ragen steil hervor. Mein Schwanz versucht in der Hose mehr Platz zu finden. "Wenn ich jetzt deine Brüste massiere knallst du mir eine?!" Ihre Lippen sind zusammengekniffen, sie zuckt nur stumm mit den Schultern.

Meine Hände gleiten wie von alleine über ihre Brüste. Ich streichele sie sanft, hebe sie an und knete sie. Meine Finger werden von ihren kleinen spitzen Brustwarzen magisch angezogen. Ich zwirbele sie leicht zwischen Damen und Zeigefinger. Ich spüre wie sie härter und länger werden. "Das hat schon lange niemand mehr gemacht" höre ich sie. Mehr ein Flüstern und Stöhnen als ein Satz. "Wie schade," antworte ich "deine Brüste sind zum Verwöhnen gemacht." "Nicht aufhören!" stöhnt sie, als ich von ihr ablassen will. Ich will gar nicht aufhören, ich streife den BH ab und widme mich wieder Ihren Brüsten. Die Situation ist geil. Ich beuge mich weiter zu ihr hinunter. Meine Lippen berühren ihren Nacken, ihre Schultern, ich atme tief ihren Duft während meine Hände weiter ihre Brüste kneten. Jetzt etwas heftiger, was sie mit wohligem Stöhnen und leichtem Zittern quittiert. Während ich weiter ihren Nacken küsse wandert eine Hand über ihren flachen festen Bauch, über den Hosenbund zu ihren Schenkeln. Ich versuche meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben. Ein kurzes Zögern von ihr, dann spreizt sie die Beine etwas. Die gebeugte Haltung von hinten über sie ist ziemlich unbequem und anstrengend. Ich drehe ihren Stuhl vom Tisch weg und knie mich vor ihr zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal seit ich sie berührte kann ich in ihr Gesicht sehen. Ihre Augen sind noch dunkler geworden. Ein leichtes Lächeln liegt auf ihrem entspannten Gesicht, aber auch etwa Unsicherheit. Meine Hände verwöhnen wieder ihre Brüste, kneten sie. Ich küsse sie auf den Mund, erst zögerlich, dann mit voller Lust erwidert sie meinen Kuß. Mein Mund wandert über ihren Hals zu den Brüsten. Ich küsse, lecke sie, sauge an den kleinen harten Warzen. Meine Hände wandern wie von selbst zu ihren Schenkeln, spreizen sie und ich streichele ihre Schenkelinnenseiten bis zu ihrem Venushügel. Als ich zum ersten mal ihre Scham berühre zuckt sie kurz. Ich will sie. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose, sie steht auf und ich ziehe ihr die Hose und die Stiefeletten aus. "Ausgerechnet heute, wo mir sowas passiert, habe ich die häßlichste Unterwäsche an." stöhnt sie. Stimmt, sie trägt einen weißen Baumwollschlüpfer. Aber das ist mir doch völlig egal.

Sie steht vor mir in Söckchen und Schlüpfer und der Schlüpfer ist naß zwischen den Schenkeln. Der Anblick und der Duft der von ihrer Scham ausgeht berauschen mich noch mehr. Sie zieht mich hoch, streift mir den Pullover ab , öffnet meine Hose und zieht sie mir mit samt Slip aus. Endlich ist mein Schwanz aus der Enge befreit und bedankt sich damit, daß er steif und hart nach oben schnellt. Sie umfaßt mit ihrer schmalen Hand meinen Steifen und fängt an ihn zärtlich zu wichsen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Beim Hinknien zieh ich ihr den Schlüpfer herunter. Zu ihrer gebräunten Haut sticht die weiße Bikinizone hervor. Über ihren Schamlippen steht ein schmaler streifen tiefschwarzer Haare. Mein Gesicht ist genau vor ihrem Venushügel. Zwischen ihren Schamlippen schimmert es Naß. Genüßlich lecke ich sie und sie spreizt ein wenig die Beine. Ich versuche mit der Zunge in sie einzudringen, was in dieser Position schwierig ist. Ich stehe auf, drücke sie auf den Stuhl um ihr den Schlüpfer von den Füßen zu streifen. Mit der Hand führe ich meinen Schwanz zu ihren Brüsten und verteile die Lusttropfen auf ihren Brustwarzen. Genug! Ich ziehe sie hoch und drehe sie herum und beuge ihren Oberkörper über den Tisch. Sie spreizt bereitwillig die Beine und ich genieße einen Moment den Anblick. Ihre Brüste hängen über dem Tisch, die Brustwarzen berühren die Tischplatte und ihre Möse liegt naß und tiefrot vor mir. Ich trete an sie heran und versenke meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihr. Sie stöhnt auf und drückt mir ihre Möse entgegen. Ich greife ihre Brüste und ficke sie immer heftiger. Sie quittiert jeden Stoß mit stöhnen und keuchen. Plötzlich entzieht sie sich mir. "Dar ich mich auf dich setzen?" fragt sie " ich möchte das so gerne mal probieren". Ich lasse mich auf den Stuhl fallen und schon steht sie breitbeinig über mir und führt sich meinen Schwanz in ihre offene und nasse Möse ein. Sie reitet mich wie ein Weltmeister und nun bin ich es der jedesmal aufstöhnt, wenn sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinrammt. "Ich komme gleich, wenn du so weitermachst" kann ich nur noch stöhnen. "Na und , dann komm doch ich nehm die Pille" kommt zurück. Dann spüre ich wie sich ihre Vagina zusammenzieht und ich komme mit heftigen Schüben tief in ihr. Sie sinkt auf mir zusammen, ich umarme sie und küsse ihre Brüste. Mein Schwanz schrumpft und gleitet aus ihr. Nach einer Weile fragt sie "Hast du ein Tempo?! Ich will dir doch nicht den Teppich volltropfen". Ich beuge mich zu meiner Hose und reiche ihr eins. Sie steht auf und aus ihrer Spalte zieht sich ein Faden aus Sperma und Mösensaft. Sie spreizt ein wenig die Beine und schiebt sich das Tempo halb in ihre Möse. Nackt, nur in Söckchen, das Tempo halb in ihre Möse geht sie mit leicht wippenden Brüsten in Richtung Toilette. Was für ein Anblick. Mein Schwanz versteift sich schon wieder. Ich laufe ihr hinterher. Sie sitzt halb auf der Toilette, die Schenkel gespreizt und wischt sich mit dem Taschentuch die Spalte sauber. Ich gehe auf die Knie, schiebe ihre Hand zu Seite und lecke sie sauber. Die Mischung aus Sperma und Saft ist einfach irre. Mein Schwanz steht wieder und sie verwöhnt mich mit der Hand. Ich schiebe ihr einen Finger tief in die Möse, dann zwei und dann drei und fingere sie heftig. Ich spüre die schleimige Mischung an meinen Fingern. Mit dem Daumen reibe ich ihre Klit und sie kommt noch mal sehr heftig. Als sich ihre Vagina zusammenzieht kommt es auch mir und mein Sperma landet auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie wischt es mit dem Taschentuch auf und meint "Souvenir, Souvenir." Wir müssen beide Lachen und gehen zurück ins Besprechungszimmer. Sie wird still und zieht sich wortlos an. "Es war schön und geil" sagt sie. "Es war sehr schön mit dir" gebe ich zurück. Sie küßt mich noch mal kurz und verläßt dann die Kanzlei. Ich stehe etwas verdattert im Besprechungsraum. War das real? Meine verstreuten Klamotten und ihr Duft im Raum beweisen es. Ich ziehe mich an, trinke noch einen Kaffee. Dann ist Feierabend und ich gehe nach Hause. Ich habe sie noch zweimal zu Hause besucht. Es war keine Affäre einfach nur Lust auf Sex und der war jedesmal Klasse. Dann ist sie nach ihrer Scheidung leider in eine andere Stadt gezogen.

viernes, 11 de octubre de 2019

Zu Gast im Club


Ich befand mich auf der Heimfahrt von einer Dienstreise und es war einer dieser Tage, wo das Bedürfnis nach Sex extrem groß war und sich die Gedanken unentwegt damit beschäftigten. Ich hatte drei geschäftlich erfolgreiche Tage hinter mir und dieses Gefühl der Zufriedenheit und des Erfolges verstärkten mein Bedürfnis nach Sex umso mehr.

Da sich meine Familie auf einem Kurzurlaub in Italien befand war auch absehbar, dass mein sexuelles Bedürfnis wohl auch heute nicht mehr befriedigt werden kann und daher lies ich meinen Gedanken und meiner Phantasie freien Lauf und kam so im Gedanken auch wieder auf meinen Wunsch einmal in meinem Leben einen Swingerclub zu besuchen. Ich hatte diesen Wunsch auch schon offen mit meiner Frau besprochen, stieß diesbezüglich jedoch nie auf Verständnis, da Sie es als einen perversen Gedanken empfand und sich auch persönlich angegriffen fühlte und meinte ob ich jetzt schon anderen Leute benötige, um sexuelle Befriedigung zu erreichen.

Da ich meine Frau liebe und Ihr auch nicht vermitteln konnte, dass dies absolut nichts mit unserer Sexualität zu tun hatte, die im Großen und Ganzen nach mehr als 20 Jahren immer noch sehr leidenschaftlich, wenn auch meine Frau etwaigen Experimenten eher weniger aufgeschlossen, war.

Als ich eine Raststation ansteuerte um mir einen Kaffee zu genehmigen, nutze ich die Möglichkeit um via Laptop im Internet, mich nach einem Swingerclub umzusehen. Ich fand drei Clubs welche auf der Strecke lagen und wählte jenen aus, welcher rund 80km von meinem Heimatort entfernt war um so auch sicherzugehen, dass ich nicht zufällig auf jemanden traf, den ich kannte.

Da es kurz vor 19.00Uhr war und der Club um 20.00Uhr öffnete ginge sich dies ideal mit meinem Zeitplan aus und daher gab ich die besagte Adresse nach Rückkehr zu meinem Fahrzeug in Navigationssystem ein. Als mich mein Navi von der Autobahn lotste überlegte ich noch kurz, ob ich es nicht doch sein lassen sollte, jedoch mein Bedürfnis nach Sex und auch mein kleiner Freund in meiner Hose sendeten andere Signale aus. Daher war für mich fix, wie auch immer der Abend heute noch enden würde, den Club zu besuchen um mindestens einmal in einem Swingerclub gewesen zu sein.

Ich kam kurz nach 20.00Uhr an der besagte Adresse an und parkte mein Fahrzeug am hintersten Eck des großen Parkplatzes, nahm meine Sporttasche, in welcher sich immer ein Saunatuch und die notwendigen Kosmetika befanden und begab mich zum Eingang. Der Parkplatz war noch ziemlich verwaist und so war davon auszugehen, dass ich wohl einer der ersten Besucher an diesem Abend bin.

Als ich den Club betrat kam ich gleich wie in einem Fitnessclub in den Bereich des Empfangs wo auch schon eine etwas ältere Dame mich freundlich begrüßte. Sie frage mich ob ich schon mal Gast in diesem Club gewesen sei und aufgrund meiner Aussagen merkte Sie relativ schnell, dass dieser Besuch wohl eine Premiere sei, was ich Ihr dann auch bestätigte. Sie ging extrem nett auf mich ein und nahm mir so auch die letzten noch vorhandenen Bedenken eventuell wieder den Rückzug anzutreten.

Nachdem ich die Pauschale bezahlt hatte bekam ich einen Schlüssel für meinen Spind und die freundliche Damen; sie war auch die Besitzerin des Clubs welchen Sie seit Jahren mit Ihrem Gatten erfolgreich führte, meinte dass wenn ich mich frisch gemacht hätte, Sie mir gerne die Räumlichkeiten des Clubs zeigen möchte und mir auch ein paar Spielregeln erklären wolle. Susanne, sie stellte sich als Besitzerin des Clubs vor, war um die 50Jahre, hatte soweit unter dem Kimono, welchen Sie trug erkennbar, eine mittelschlanke Figur mit recht großen Brüsten und blondes gewelltes Haar.

Nachdem ich mich geduscht hatte und meine Sachen im Spind verstaut hatte, zog ich mein Saunatuch an und begab mich wieder in Richtung des Empfangs. Ich stellte fest, dass noch immer keine weiteren Besucher da waren und Susanne kam mir bereits mit einem Glas Sekt entgegen und stieß mit mir an um mir einen angenehmen Abend in Ihrem Club zu wünschen. Sie merkte scheinbar auch meine Befremdung, dass noch niemand außer meiner Person anwesend war und meinte, dass die Besucher erst meist gegen 22.00Uhr kommen würden.

Sie führte mich jetzt durch den Club - zuerst in den Fitness und Massagebereich, welcher sehr geräumig war und die neben 5 Saunen auch mit einem großen Schwimmbecken, einem Massageraum, einigen Solarien und einem Vitarium. Alles war in einem sehr neuwertigen Zustand und wirkte sehr sauber. Ich war überrascht, dass die Ausstattung dieses Bereiches auf dem Niveau eines vergleichbaren hochwertigem Wellnesshotels lag und absolut nicht den Eindruck vermittelte, dass es sich hier um einen Swingerclub handelte.

Susanne merkte mein Erstaunen und meinte, dass wir nunmehr in den Swingerbereich kommen würden, die Sie als Spielzimmer bezeichnete.

Ich war überrascht als ich auf einmal vor einem ausrangierten Hubschrauber stand, welchen Susanne nett als Ihren "Kampfhubschrauber" bezeichnete; das Ding war neu lackiert und hintere Bereich war wie ein Bett ausgekleidet. Bis auf den Rotor war das Ding noch komplett im Originalzustand. Es ging weiter in ein Zimmer mit einem Wasser, ein Zimmer, welches als Stufenzimmer bezeichnet wurde sowie ein sehr großes Spiegelzimmer. Dann öffnete Susanne eine Tür in welcher sich ein Telefon befand und auch die Ausmaße einer Telefonzelle hatte und Susanne bestätigte mir auch, dass dieser Raum ebenfalls für die Besucher zur Verfügung stand. Als wir den nächsten Raum betraten gab es für mich die nächste Überraschung; eine ebenfalls ausrangierte Straßenbahngarnitur, welche innen komplett neu ausgestattet wurde stand Mitten im Raum. Entlang des Zwischenganges in den nächsten Raum befand sich ein Muschizimmer, welches nur durch einen kleinen Eingang in Form einer Vagina zu erreichen war. Mit der Strengen Kammer und ein Teufelszimmer, welche mit etlichen mir auf den ersten Blick nur bedingt aussagekräftige Utensilien ausgestattet waren, beendeten wir unser Rundgang. Ich war wirklich beeindruckt von der Größe des ganzen Clubs. Susanne bestätigte mir dies, da der gesamte Club rund 2000m2 Innenfläche hat und Sie zeigte mir dann auch noch den clubeigenen Sexshop.

Susanne erklärte mir jetzt noch kurz die Grundregeln vor allem, dass Sie absoluten Wert auf Sauberkeit und Sicherheit legen würde und ein "Nein" für alle Besucher auch ein "Nein" sein würde ohne wenn und aber. Sie traf es mit den Worten "alles kann nichts muss sein" aus meiner Sicht auf den Punkt. Zum Abschluss zeigte Sie mir auch noch das reichlich gedeckte Buffet, welches ebenso wie alle Getränke im Preis inkludiert waren. Zwischenzeitlich waren auch zwei Mitarbeiterinnen im Raum anwesend, die den Empfang bzw. auch die Bar besetzen und wie auch Susanne im scheinbar clubeigenen Kimono bekleidet waren. Susanne wünschte mir jetzt einen angenehmen Abend und stünde für etwaige Wünsche jederzeit gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich bei Susanne für die Führung durch das Haus und da ich von der langen Autofahrt doch etwas verspannt war, fragte ich nach ob es möglich wäre eine Massage im Fitnessbereich zu bekommen. Susanne bejahte dies selbstverständlich und meinte, dass die Abrechnung dann nach dem Ende meines Besuches stattfinden würde und Sie mir gleich jemanden in den Massageraum schicken würde.

Ich ging also wieder zurück in den Wellnessbereich und begab mich in eines der Massagezimmer und legte mich auf das Massagebett. Als ich mich gerade entspannte hörte ich auch schon, dass sich jemand näherte und blickte kurz auf. Zu meiner Überraschung kam Susanne in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich hoffe Sie haben kein Problem, wenn ich die Massage übernehme. Im Gegenteil erwiderte ich. Susanne betätige einen Schalter und leise ertönte eine sehr beruhigende orientalische Musik. Susanne öffnete einem im Raum vorhandenen Kasten und holte unterschiedliche Flaschen hervor, welche sich als Massageöle herausstellten, da Sie mich fragte, ob ich einen speziellen Duft bevorzugen würde. Ich überlies die Auswahl Susanne und kurz danach spürte ich schon Ihre Hände auf meinem Rücken. Susanne beherrschte die Massage ausgezeichnet und der Duft des ausgewählten Massageöls darf auch absolut meinen Geschmack. Ich schloss meine Augen und genoss die ausgezeichnete Massage. Als Susanne bei meinen Lenden angekommen war, ersuchte Sie mich, mein Saunatuch zu öffnen und zu Seite zu legen, was ich umgehend auch tat. Mir wurde immer wärmer durch die gekonnte Massage von Susanne auch meine sowieso schon den ganzen Tag vorhandenen Erregung klang durch die Massage nicht wirklich ab - im Gegenteil Sie stieg mit jeder Minute dieser wunderbaren Behandlung. Susanne fragte ob ich etwas dagegen hätte, wenn Sie Ihren Kimono auszieht, da Sie dieser bei der Massage doch ein wenig behindern würde, was ich selbstverständlich absolut nicht verneinte. Susanne war zwischenzeitlich meine Füßen angekommen und begann mit einer Flussreflexmassage und so hatte ich leider nicht die Möglichkeit kurz aufzublicken um nachzusehen, was Susanne wohl unter dem Kimono trug. Als ich jedoch die Worte - bitte umdrehen hörte - war ich urplötzlich hellwach. Meinte Susanne dies jetzt ernst mit dem Umdrehen und was würde Sie wohl sagen, wenn mein halbsteifer Schwanz auf einmal in die Höhe ragte. Ich war jedoch bereits so entspannt und wollte mehr von dieser Massage, dass ich nicht länger nachdachte und mich einfach auf den Rücken legte. Während ich mich umdrehte konnte ich auch erstmals Susanne bewundern. Sie trug ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Slip und halterlosen schwarzen Strümpfen. Meine Augen fixierten Sie für einige Sekunden und es war mir eigentlich unangenehm da ich Sie wahrscheinlich jetzt mit gierig, lüsternen Blicken anstarrte.

Susanne lächelte mich an und meinte, dass Sie meinem Blick entnehmen würde, dass mir gefalle, was ich sehen würde und ich stimmte dem nickend zu. Sie bat mich jetzt wieder den Kopf zurückzulegen damit Sie Ihre Massage fortsetzen könne. Sie nahm die nunmehr die Flasche des Massageöls und lies es auf meinen Oberkörper laufen. Dies war auch notwendig, da Sie sicherlich etwas mehr Öl benötigte, da Sie damit meine Brusthaare damit nass machte um meinen Oberkörper zu massieren. Ich bin jedoch im Intimbereich wie auch unter den Achseln rasiert, weil mich dort einfach die Haare stören. Sie begann mit der gleichen Professionalität, welche schon zu einer wunderbaren Entspannung in meinem Rückenbereich gesorgt hatte nunmehr meinen Oberkörper und meine Ober- und Unterschenkel zu massieren. Mein Glied war noch immer halbsteif jedoch wurde dieser Bereich von Susanne bewusst ausgelassen. Sie kam wieder höher und auf einmal spürte ich wie Sie anfing meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern zu stimulieren. Ich verhielt mich noch ruhig weil ich nicht wusste ob dies wohl auch ein Teil Ihrer Massage wäre jedoch merkte Susanne schnell, wie empfindlich in gerade in diesem Bereich bin, da nicht nur meine Brustwarzen immer fester und härter wurden sondern auch selbiges mit meinem Glied passierte. Ich blickte auf und sah wie Susanne zufrieden lächelte und Ihren Blick in Richtung meines Gliedes richtete. Susanne entfernte sich kurz und ging zu dem im Raum befindlichen Waschbecken, nahm den daneben liegenden Schwamm und befeuchtete diesen.

Sie fing nunmehr an meinen Oberkörper zu waschen und vom Massageöl zu befreien und trocknete mich danach mit einem Handtuch sorgfältig ab. Ich ging eigentlich davon aus, dass diese angenehme Massage beendet war und richtige mich auf und wollte bedankte mich für diese wohltuende Behandlung jedoch gab mir Susanne zu verstehen, dass Sie noch nicht fertig war. Ihre Finger näherten sich wieder meiner Brustwarzen und Sie begann diese wieder zärtlich zu stimulieren und bat mich wieder zu entspannen und zurück zulegen. Sie fing an meine Nippel immer fester zu reiben, dass diese schon richtig heiß wurden und auf einmal spürte ich eine angenehme Abkühlung in Form Ihrer Zunge, da gerade Ihr Mund meine Brustwarzen küsste und Ihre Zunge begann meine Warzen zu liebkosen. Sie blickte kurz auf und fragte mich ob Sie die Massage fortsetzen dürfe und erinnerte mich nochmals an die Regel mit dem Nein, welche im Club absolute Priorität hatte. Ich gab Ihr klar zu verstehen, dass ich absolut nicht gegen diese Massage hätte und Susanne fing nun an abwechselnd meine Brüste mit Ihrer Zunge zu verwöhnen.

Sie war nicht nur mit Ihren Händen eine Könnerin Ihres Faches, auch mit Ihrer Zunge verstand Sie perfekt umzugehen und ich musste das erste Mal leise stöhnen, weil Sie den Rhythmus mit welchem Sie meine Brüste verwöhnte perfekt dosierte und ich immer geiler wurde. Susanne ging jetzt an den Kopfteil des Massagetisches und beugte sich über mich zu meinen Brüsten um Sie weiter abwechseln zu verwöhnen. Ihre großen Brüste lagen jetzt genau über meinem Kopf und ich konnte sehen, dass Sie auch heftiger zu atmen begann und Sie scheinbar das Stimulieren meiner Brüste ebenfalls erregte. Sie steigerte Ihre Liebkosungen immer heftiger und Ihre flinke Zunge trieb meine Geilheit ins Grenzenlose. Als Sie kurz zwischen meinen beiden Brüsten wechselte, schob Sie mit Ihrer Hand das Korsett etwas nach unten und legte Ihre beiden Brüste frei. Zwei große Brüste mit riesigen Vorhöfen und nicht minder kleinen Brustwarzen wippten nunmehr genau vor meinen Augen und ich hörte Susanne nur kurz in meine Richtung ein kurzes "Nimm Sie doch endlich" sagen bevor Sie wieder Ihren Mund über meine Brüste gab und mich weiter verwöhnte.

Ich griff nach Ihren beiden Brüsten die schon alleine aufgrund der Größe nicht fest sein konnten und fing Sie ebenfalls an zu streicheln und Ihre Brustwarzen zu stimulieren die sofort noch an Größe zulegten. Ihre Vorhöfe waren so groß, dass ich Mühe hatte Sie mit meinem Mund komplett abzudecken und Ihr Nippel hatten eine Länge von 2,5cm. Als ich diese Meganippel begann ebenfalls mit meiner Zunge zu liebkosen hörte ich Susanne nur ein kurze "Na endlich" stöhnen. Sie hatte sich ein wenig aufgerichtet und genoss jetzt die Liebkosungen Ihrer Brüste und reichte mir abwechselnd die linke und rechte Brust während Sie selbst jene Brust, welche ich gerade nicht leckte mit Ihren Händen massierte. Susanne atmete jetzt heftiger und auch Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und als Sie mir sagte, dass ich Ihre geilen Titten ruhig ein wenig härter ran nehmen solle war mir klar, dass Sie scheinbar diese Art der Liebkosung genauso brauchte wie ich selbst auch. Auch Ihrerseits gab mir ein kurzes "Wahnsinn küsst Du gut" die Bestätigung dass meine Liebkosungen Ihre Wirkung nicht verfehlten. So verwöhnten wir uns gegenseitig einige Zeit und unserer Geilheit wurde immer größer.

Susanne nahm Ihre Brüste aus Ihrem Mund und ersuchte mich vom Massagebett aufzustehen. Kaum hatte ich mich erhoben, nahm Sie die Schaustoffauflage vom Bett und lies Sie auf den Boden fallen und ersuchte mich mit erregter, leicht zittriger Stimme mich auf die Auflage am Boden zu legen. Sie ging über mich und mit den Worten " Jetzt bekommst Du die Finalmassage" spürte ich wie Ihre Lippen meinen Schwanz umfassten und Sie diesen in Ihrem Mund aufnahm. Sie begann ohne langes Zögern meinen Schwanz intensiv zu blasen und auch hier zeigte sich, dass Sie auch in diesem Bereich eine echte Meisterin war. Ich war so erregt dass ich schon bei Ihren Liebkosungen meiner Brüste kurz davor war abzuspritzen aber obwohl Sie mein Glied nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnte, verstand Sie es im richtigen Moment nachzulassen und einen vorzeitigen Orgasmus zu verhindern. Da Sie genau über mit lag schob ich nunmehr Ihr Höschen zur Seite und betrachte Ihre großen Schamlippen die im Intimbereich komplett rasiert waren jedoch was man vom Rest Ihrer Scham nicht sagen konnte, weil dort ein kräftiger Buschen von Schamhaare zu erkennen war. Sie war bereits sehr feucht und zwischen Ihren Schamlippen konnte man bereits eindeutigen Spuren Ihre Scheidenflüssigkeit erkennen. Gerade als ich mit meinen Händen beginnen wollte Sie zu verwöhnen, lies Susanne Ihr Becken fallen und setze sich auf meine Mund und mit den Wort " Komm mein geiler Hengst - leck mein Vötzchen" gab mir Susanne eindeutig zu verstehen was ich Ihr jetzt Gutes tun konnte. Ich vergrub meine Zunge umgehend in Ihre Höhle und kostete von Ihrem Saft, welcher jedoch je tiefer meine Zunge in Sie eindrang immer mehr wurde da Sie scheinbar richtig begann auszulaufen. Es war extrem geil und als meine Zunge Ihren Kitzler gefunden hatte und anfing zu verwöhnen ging es mit Susanne komplett durch. Sie fing immer lauter an zu stöhnen, drückte mir Ihr Becken immer fester auf Gesicht sodass ich fast Probleme hatte noch Luft zu bekommen und bearbeitete jetzt auch noch mit Ihrer Hand meinen Schwanz um Ihn zusätzlich zum Blasen zu stimulieren. Ich konnte und wollte nicht mehr warten und auch Susanne schien dies zu merken und mit dem Worten " Ich bin gleich soweit - komm gib mir auch Deinen Saft" gab Sie mir dafür auch das Startzeichen. Susannes Stöhnen wurde immer heftiger und ich bearbeitet Ihren Kitzler nunmehr auch schon zusätzlich mit meinem Finger als ich eine wunderbare Erleichterung erlebte und mich in Ihr entlud; ich merkte wie ich mehrmals hintereinander in heftigen Stößen abspritze und einen heftigen Orgasmus erlebte.

Auch Susanne kam kurz nachdem ich zum Höhepunkt gekommen war und Ihr ganzer Körper fing an zu zucken und auch Sie spritze derartig ab, dass ich richtiggehend in meinem Mund spüren konnte wie heftig Susanne gerade abging. Sie selbst stöhnte auf jedoch war Ihr Stöhnen dadurch unterdrückt, dass Sie noch damit beschäftigt war, meine Menge Sperma auch komplett zu schlucken, da Sie scheinbar nicht gewillt war nur einen Tropfen zu vergeuden. Sie molkt meinen Schwanz richtiggehend aus lies aber dann von Ihm ab als Sie merkte, dass ich bereits einen leichten Schmerz aufgrund Ihrer intensiven Behandlung verspürte. Susanne rutsche etwas nach vorne und setzte sich auf meinen Oberkörper und atmete heftig durch; auch ich lies meinen Kopf wieder nach hinten fallen und genoss die Nachwirkungen des soeben Erlebten.

Susanne drehte sich um und lächelte mich zufrieden an und mit den Worten "Willkommen in der Swingerszene" stand Sie auf; verstaute Ihre geilen Brüste wieder unter dem Korsett und verabschiedete sich mit den Worten "Die Massage geht aufs Haus - bis später" und verlies den Raum.

Selbst in meiner größten Phantasie hätte ich mir nicht vorgestellt, dass mein erster Besuch in einem Swingerclub derartig geil beginnt bevor noch die ersten wirklichen Besucher anwesend waren.

Ich lag noch einige Zeit im Massageraum und stand dann auf und wollte mich am Waschbecken kurz säubern jedoch hatte Susanne keinen einzigen Tropfen meines Spermas übrig gelassen. Ich nahm mein Saunatuch und beschloss kurz die Umkleidekabine mit den Duschen aufzusuchen.

Als ich den Barbereich betrat saßen dort nunmehr schon die ersten Besucher jedoch konnte ich ausschließlich Herren erkennen. Susanne stand hinter der Bar und grinste mich frech an. Als ich die Umkleidekabinen betrat - es gab hier keine Trennung zwischen Frauen- und Herrenkabinen und zu meinem Spind ging sah ich auch die erste Frau, welche gerade dabei war sich umzuziehen. Sie dürfte meiner Schätzung nach knapp über 20 sein, war extrem schlank und hatte lange schwarze Haare. Ich war überrascht so eine doch noch relativ junge Lady hier anzutreffen und grüßte Sie freundlich mit einem "Hallo" was ebenfalls mit einem "Hallo" erwidert wurde. Ich öffnete meinen Spind, holte mein Duschgel heraus und begab mich zu den Duschen. Kurz nachdem ich die Dusche betreten hatte folgte auch die Lady aus der Umkleidekabine - sie hatte eine echte Topfigur, war komplett rasiert und hatte zwei kleine wunderschön geformte apfelgroße Brüste mit einem ganz zarten Vorhof und kleinen Nippel. Als Sie zu Ihrer Dusche ging konnte ich Sie auch von hinten betrachten und Ihr kleiner knackiger Po passte zu dem Gesamtkunstwert einer wunderschönen Frau. Mein kleiner Freund regte sich schon wieder etwas und ich war überrascht wie schnell er sich aufgrund des vorhin erlebten erholt hatte. Ich genoss die ausgiebige Dusche - ich verpasste mir eine Warm / Kaltdusche um den Kreislauf wieder voll anzuregen. Nachdem ich mit abgetrocknet hatte ging ich zurück zu meinem Spind, wo die hübsche Lady gerade dabei war Ihr Outfit anzuziehen. Sie hatte bereits einen roten, durchsichtigen BH an mit dazu passenden String an und war gerade damit beschäftigt die Strapsbändchen an Ihren Strapsen zu befestigen. Sie lächelte mich an und fragte mich ob ich neu in diesem Club bin, da ich hier bisher noch nie aufgefallen sei was ich bestätigte und Sie mir erzählte, dass Sie zu den Stammkunden gehöre und ein - bis zweimal die Woche diesen Club besuche. Sie stellte sich als Nadine vor - nahm noch etwas von einem absolut gut riechenden Parfum - und ging dann an mir mit den Worten " Na dann bis später" vorbei in Richtung Bar. Ich ging zurück in Richtung Sexshop um mich dort ein wenig umzusehen, da ich mir mit meinem Saunatuch ein wenig deplatziert vor kam und flanierte im Bereich der Herrensachen. "Schon was gefunden" frage mich eine Stimme von hinten und als ich mich umsah, stand ein kleinwüchsiger, untersetzter Herr mit Glatze hinter mir. Da er auch einen Kimono trug, welchen Susanne und auch die Mitarbeiter trugen ordnete ich Ihn gleich zum Clubpersonal zu und stellte mich vor. "Freut mich - ich bin der Hans - der Besitzer" antworte er und gab zu Erkennen, dass Ihn seine Frau schon über mich erzählt hatte. Es war mir irgendwie etwas peinlich vor dem Ehemann jener Frau zu stehen, mit welcher ich gerade vor 20 Minuten Oralsex vom Feinsten erleben durfte.

Ich entschied mich dann für zwei heiße Slips - einen roten String aus Leder und einen schwarzen Slip, welcher vorne transparent war und mir auch absolut gut gefiel. Zusätzlich kaufte ich mir auch einen schwarzen Kimono und ging kurz nochmals zum Spind um mein Saunatuch zu verstauen und mir den schwarzen Slip und den Kimono anzuziehen. Anhand der Stimmen konnte ich erkennen, dass im Umkleidebereich wie auch im Duschbereich einige Leute anwesend waren. Ich beschloss jedoch vorerst mich ein wenig im Bereich des Pools auf einer Liege zu entspannen. Ich war scheinbar kurz eingenickt als ein wenig aufschreckte als ich Stimmen hörte. Nadine ging in Begleitung von Susanne an mir vorbei in Richtung der Spielzimmer und beide lächelten in meine Richtung. Susanne hatte sich scheinbar umgezogen, da Sie jetzt einen durchsichtigen dunkelblauen Stringbody trug, dieser jedoch Ihre großen Brüste nicht verhüllte dazu dunkelblaue halterlose Strümpfe; Sie sah extrem geil aus. Ich sah den beiden Ladys noch nach und bevor Sie aus meinem Blickfeld verschwanden warf mir Susanne noch einen eindeutigen Blick zu. Ich ging jedoch zurück an die Bar da ich einen ziemlichen Durst hatte und hier war jetzt schon richtig Action auch wenn ein eindeutiger Männerüberschuss erkennbar war. Viele der Gäste unterhielten sich sehr gut und es machte den Eindruck, dass viele Stammkunden anwesend waren. Die anwesenden Damen trugen größtenteils alle noch einen Bademantel. Ich bestellte mir einen Apfelsaft gespritzt und leerte und gönnte mir auch noch eine Zigarette. Immer mehr Besucher kamen jetzt an die Bar oder begaben sich zu zweit oder zu dritt in den hinteren Bereich des Clubs.

Ich machte mich jetzt ebenfalls auf die Suche nach Susanne sofern ich Ihren Blick richtig gedeutet habe und wollte nachsehen wohin die beiden Ladys verschwunden waren. Im Hubschrauber hatte es sich schon ein Pärchen gemütlich gemacht und begannen gerade mit dem Vorspiel; auch aus dem Spiegelzimmer hörte man schon eindeutige Stöhngeräusche, jedoch war hier die Tür verschlossen und ich wollte nicht nachsehen ob Susanne und Nadine sich in diesem Raum begeben haben. Als ich beim Muschizimmer vorbei kam hörte ich jedoch ein mir bekanntes leises Stöhnen, welches eindeutig von Susanne kam und beschloss kurzerhand durch die Öffnung ins Innere zu schauen. Susanne lag auf der in diesem Zimmer befindlichen Bank, hatte die Beine weit gespreizt und lies sich gerade von Nadine oral verwöhnen; der Anblick machte mich extrem geil. Immer schon hatte ich davon geträumt mal live erleben zu dürfen wie sich zwei Frauen verwöhnen jedoch stieß auch dieser Vorschlag bei meiner Frau auf wenig Gegenliebe. Susanne sah kurz auf und als sich mich im Eingang erblickte deutete Sie mir, dass ich mich zu Ihnen gesellen solle. Nadine nahm mich gar nicht wahr so sehr war damit beschäftigt Susannes Vötzchen zu liebkosen. Susanne deutete mir ich soll zu Ihr kommen und als ich neben Ihr stand begann Sie umgehend mit Ihrer Hand mein Glied, welches durch den neuen durchsichtigen Slip deutlich erkennbar war zu streicheln. Mit der Bemerkung "Gute Wahl" schob Sie mir das Höschen nach unten und fing an mein Glied zu wichsen. Nadine lies kurz von Susannes Vötzchen ab und grinste mich an; nach einem kurzen "Hallo so sieht man sich wieder" vergrub Sie sich jedoch gleich wieder zwischen den Schenkeln von Susanne. Mein Glied war unter den Streicheleinheiten von Susanne wieder zu voller Größe angewachsen und Susanne gab mir zu erkennen, dass Sie jetzt mein Glied in Ihrem Mund spüren möchte und kaum hatte ich mich Ihr genähert spürte ich schon Ihre heißen Lippen, wie Sie gekonnt begannen meinen Schwanz zu blasen. Es war extrem geil auf der einen Seite diese bereits bekannt wunderbare Behandlung von Susanne genießen zu dürfen und andererseits Nadine dabei zu beobachten wie Sie das Vötzchen von Susanne immer intensiver bearbeitete. Susannes nächster Orgasmus schien kurz bevor zu stehen jedoch gab Sie Nadine zu erkennen, dass Sie noch nicht kommen möchte. Susanne lies auch von meinem Schwanz ab und stand auf; da die beiden scheinbar ziemlich eingespielt wirkten, legte sich jetzt Nadine auf den Rücken und spreizte umgehend Ihre schlanken Beine um so Susanne Ihr Vötzchen zu präsentieren.

Beide Frauen waren extrem erregt und auch Nadines Höschen war schon extrem feucht und Sie zog es zur Seite um uns beiden Ihre rasierten und schon leicht angeschwollenen Schamlippen zu präsentieren. Susanne stand jedoch auf ging zum Eingang der Muschihöhle um ein paar der dort liegenden Präservative zu holen und reichte diese Nadine, die sofort begann einen Auswahl vorzunehmen. Diese Auswahl musste Sie jedoch kurz unterbrechen, da Susanne jetzt begann ohne langem Vorspiel das Vötzchen von Nadine mit Ihrem Mund zu bearbeiten und Ihr gleichzeitig einen Finger in Ihren Anus führte, was dazu führte, dass Nadine laut aufstöhnen musste und vor lauter Erregung auch Ihre Augen schloss.

Nachdem sich Nadine wieder etwas beruhigt hatte wählte Sie ein transparentes Präservativ mit Noppen und zog es mir über, wobei Sie es nur um meine Eichel spannte und dann mir dann den restlichen Gummi mit Hilfe Ihrer Lippen über mein Glied zog. Auch Sie beherrschte die Kunst des Blasens - trotz Ihres scheinbar jungen Alters - in Perfektion und hatte hierbei scheinbar in Susanne eine perfekte Lehrerin. Ihre Lippen verstärkten den Druck um mein Glied immer mehr da Nadine auch durch die Behandlung von Susanne immer erregter wurde. Susanne sah kurz in meine Richtung und meinte, dass Sie jetzt endlich meinen Schwanz in Ihren Löchern spüren möchte, und ich Sie jetzt ficken solle. Ich ging daher hinter Susanne, die sich immer tiefer zwischen den Schenkel von Nadine vergrub und mir dadurch Ihren Hinterteil entgegen streckte. Ich zog Ihre Beine leicht auseinander und führte mein Glied zu Ihrem bereits wieder vor Nässe triefenden Eingang jedoch als ich ansetzen wollte, zog Susanne Ihre Beine zusammen und drückte Ihr Becken etwas tiefer nach unten. Geschickt - führte Sie so mein Glied zu Ihrem After und drückte Ihr Becken gegen meinen Schwanz. Somit war klar wo ich Sie ficken sollte und nachdem Sie auch merkte dass ich Ihren Hinweis klar verstanden hab, entspannte Sie wieder Ihr Becken. Ich wollte Sie jedoch zuerst vorbereiten und begann daher mit meiner Zunge Ihren Anus zu lecken was durch ein lautes Stöhnen von Susanne bestätigt wurde. Danach führte ich Ihr langsam einen Finger ein und bereitete somit Ihr geiles Loch für meinen Schwanz vor. Zusätzlich nahm ich etwas von Ihrer im ausreichenden Ausmaß vorhandenen Scheidenflüssigkeit um Ihr Loch etwas zu schmieren. Nadine hatte zwischenzeitlich Ihre kleinen Brüste aus dem BH gegeben und verwöhnte sich selbst während Susanne nunmehr zärtlich den Kitzler von Nadine ausgiebig begann zu liebkosen. Nachdem ich den Anus von Susanne entsprechend vorbereitet hatte, versuchte ich in Sie einzudringen, jedoch war die Reibung des Gummis dabei sehr hinderlich und ich konnte nur extrem schwer in Susanne eindringen. Auch Susanne schien Schmerzen zu haben, da Sie leicht verkrampfte und etwas nach vorne ging. Ich wollte daher Susanne zuerst in Ihr Vötzchen ficken, jedoch gab Sie mir diesbezüglich wieder klar zu verstehen, dass Sie dies jetzt nicht wolle. Etwas ratlos versuchte ich daher nochmals Ihren Anus auf mein Glied vorzubereiten, als Susanne Sie plötzlich umdrehte mir tief in die Augen sah und mir dann den Gummi vom Glied zog und sich wieder in Position begab. Ich überlegte kurz, jedoch war ich bereits schon so geil, dass ich einfach mein Glied wieder an Ihr Poloch drückte und diesmal - auch aufgrund meiner eigenen Feuchtigkeit - relativ problemlos in Susanne eindrang. Es war verdammt eng und machte nicht den Eindruck, dass Sie sich hier regelmäßig ficken lies jedoch fing Susanne jetzt an mit Ihrem Becken zu kreisen und gab mir so eindeutig zu verstehen, dass Sie nunmehr jeden Stoss absolut genoss.

Nadine war wie weggetreten; Sie hatte Ihr Augen geschlossen, verwöhnte mit Ihren Händen Ihre eigenen Brüste und spornte Susanne immer deutlicher an Sie jetzt zum Höhepunkt zu streicheln und lecken. Auch Susanne sah kurz in meine Richtung und meinte ich solle Sie jetzt richtig hart durchficken, da Sie schon lange keinen Schwanz in Ihrem Po hatte. Kurz nachdem Sie sich wieder Nadines Vötzchen gewidmet hatte, schrie diese Ihren Orgasmus heraus und hob richtiggehend einige Zentimeter vom Boden ab so intensiv kam es Ihr gerade. Susanne war scheinbar zufrieden Nadine zum Höhepunkt gebracht zu haben und die beiden Frauen küssten sich innig. Nadine brauchte jedoch kaum Erholung sondern drehte sich um legte sich unter Susanne und begann nunmehr ebenfalls Ihr Vötzchen zu liebkosen und mir dabei auch meine prallen Hoden zu reiben. Diese Stellung bzw. auch das Wissen, dass Nadine nunmehr jeden Stoss in den Po von Susanne beobachten konnte und dabei auch noch Susannes Vötzchen verwöhnte bedürfen keiner näheren Beschreibung, da mich das derartig geil machte, dass ich Susanne immer fester fickte. Diese hatte sich nunmehr mit den Händen abgestützt und genoss es sichtlich von uns gleichzeitig verwöhnt zu werden. Auch spornte Sie uns beide insofern an, dass Sie uns aufforderte Sie immer härter und schneller ran zu nehmen. Susanne stöhnte immer lauter - nein Ihr Stöhnen war jetzt schon teilweise in ein richtiges Grunzen übergegangen und Sie zeigte uns auch ganz deutlich, dass Sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war. Durch Ihrer immer kürzer werdenden JA - Laute konnte man deutlich erkennen, dass Sie nicht mehr lange brauchte und auch Ihr war kurz vor dem Abspritzen. Ich wollte jedoch bevor es mir kommt meinen Schwanz aus Nadine ziehen jedoch gab Sie mir klar zu verstehen, dass Sie jetzt wollte, dass ich mich in Ihr entlud. Komm - gib mir Deine Sahne - jetzt mir kommt es, stöhnte Susanne und mit einem nicht endend wollenden JA kam es Ihr in diesem Moment ebenfalls. Auch ich wollte und konnte jetzt nicht mehr warten und spritze mein Sperma in den Anus von Susanne.

Ich zog meinen Schwanz aus dem engen Loch von Susanne und lies mich auf die Seite fallen; auch Susanne rollte sich zur Seite und so lagen wir Drei zufrieden, verschwitzt und auch von unseren Flüssigkeiten versaut nebeneinander und ließen das gerade Erlebte nochmals in Ruhe auf uns wirken.

Susanne drehte sich dann in meine Richtung und gab mir einen zärtlichen Kuss und mir auch zu gestehen, dass ich Sie heute bei der Massage so geil gemacht hätte, dass Sie meinen Schwanz unbedingt in Ihrem Anus spüren wollte und Sie dies nur ganz selten zu lies. Auch betreffend den Fick ohne Schutz brauche ich mir keine Sorgen zu machen, da Sie grundsätzlich nie mit fremden Männern verkehrt. Sie grinste mich an und meinte, dass Sie auch nicht wisse, war heute in Sie gefahren sei, da es für Sie eigentlich eine Grundregel sei, mit männlichen Besuchern keinen sexuellen Kontakt zu haben und Sie ausschließlich Ihre Bi Veranlagung im Club ausleben würde. Nadine machte den Vorschlag die Duschen aufzusuchen um uns wieder frisch zu machen, was wir alle Drei als absolut gute Idee empfanden.

Susanne und Nadine setzen Ihren BI Vorlieben unter der Dusche insofern fort, dass Sie sich beide gegenseitige wuschen und dabei sich innig küssten und aufgeilten. Ich verließ die beiden daher nach meiner Dusche, weil ich ersten sowieso nicht wirklich einsatzbereit war und auch einen mächtigen Kohldampf hatte. Nachdem ich mir den zweiten neuen Slip - jenen aus Leder - übergezogen hatte, ging daher zurück an die Bar und holte stärkte mich mal kräftig.

Als ich gemütlich am Tisch saß und gerade an meinem Bier nippte hörte ich jemand meinen Namen nannte und mich grüßte. Ich fuhr etwas erschrocken zusammen, da es mein Nachname war und ich diesen bisher niemanden hier bekannt gegeben hatte. Als ich aufblickte stand Christine vor mir; Christine war eine aus meiner ehemaligen Wohngemeinde und auch eine Kundin von mir. Ich lief ziemlich rot an und mir wurde auf einmal extrem heiß, da das passiert ist, was ich um jeden Umstand vermeiden wollte.

Christine war an die 50 Jahre alt, jedoch ausgesprochen attraktiv und wirkte noch sehr jugendlich. Sie hatte zwar Rundungen jedoch diese an den richtigen Stellen. Christine trug einen schwarzen Seidenbademantel und bevor ich etwas sagen konnte, nahm Sie an meinem Tisch Platz. Ich wusste eigentlich nicht viel von Christine, außer dass Sie seit Single war, da Ihr Mann früh verstorben war und ich mich jedes Mal wenn ich Ihr Fahrzeug zum Service mitnahm, wunderte warum eine so attraktive Frau eigentlich alleine lebt.

Christine eröffnete das Gespräch insofern, dass Sie vorhin einen bei einem kurzen Rundgang durch den Club sehr überrascht war, mich hier anzutreffen. Sie wollte jedoch nicht stören, da Sie gesehen hatte wie sehr ich gerade beschäftigt gewesen sei. Sie habe erst gestern meine Mutter getroffen und sich über mich unterhalten, weil Sie wissen wollte, wie es unserem Nachwuchs geht. Mir wurde immer heißer und ich wollte und konnte im Moment auch nicht wirklich etwas erwidern. Christine lies dies auch nicht zu, da Sie nunmehr anfing ausführlich dazustellen, dass Sie es ja auch verstehen würde, wenn man in einem derartigen Club seine Wünsche und Phantasien auslebt und Sie selbst erst seit kurzem zum Swingen gekommen sei, weil man sich hier doch unkompliziert und sehr schnell jene Befriedigung holen kann, welche man benötigt. Trotzdem sei Sie überrascht, dass scheinbar auch ich meine sexuelle Befriedigung abseits meiner Beziehung suchen würde, da Sie mich so nicht eingeschätzt hätte. Sie führte weiter aus, dass Sie selbstverständlich über diese Treffen schweigen werde sofern ich Ihr entsprechend Entgegenkommen würde. Spätestens jetzt war klar wohin Ihre Ausführungen führten. Ich stellte mich vorerst ab dumm und frage kurz nach inwieweit ich ein Entgegenkommen zu verstehen habe. Christine lächelte mich an und meinte, dass ich dies schon noch rechtzeitig erfahren würde und meinte, dass ich mich in 10 Minuten im Teufelszimmer einfinden solle. Christine stand daraufhin auf und ging Richtung Umkleidekabine.

Zum Essen war mir jetzt nicht wirklich mehr zu Mute; bei allem bisher erlebten - es war der Punkt gekommen, wo ich zum ersten Mal bereute diesen Club aufgesucht zu haben. Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich überlegte ob ich auf diesen Erpressungsversuch eingehen sollte oder die Flucht anzutreten und in die Offensive zu gehen und einfach zu Hause eine entsprechende Beichte und Abbitte zu leisten.

Ich beschloss jedoch zu versuchen zu retten was zu retten war und ging daher wie von Christine aufgefordert in Richtung des Teufelszimmer. Irgendwie war mir nicht ganz wohl als ich das Zimmer betrat, da ich einerseits nicht wusste was jetzt auf mich zukommen würde und andererseits mich bis dato eine absolute Ablehnung gegen dominanten bzw. auch devoten Sex hatte.

Ich sah mich im Raum um und versuchte die hier vorhandenen Geräte zu deuten wobei ich bei genauerer Betrachtung der Gerätschaften alles andere als Lust verspürte; im Gegenteil - diese Dinge turnten mich extrem ab. " Sehr brav - ich schätze Pünktlichkeit" hörte ich Christine auf einmal sagen, die ebenfalls gerade den Raum betreten hatte. Sie sah mich an befahl mir mich in Richtung eines der Geräte zu begeben - es handelte sich um ein Gestell wo man sich mit Handfesseln und Fußfesseln anketten konnte und dies verlangte Christine auch umgehend von mir. Zuerst musste ich jedoch meinen Kimono ausziehen und stand nunmehr sehr widerwillig - an Händen und Füßen angekettet nur mit meinem Lederslip vor Christine. Das Gerät war derartig konstruiert, dass ich mich zwar trotz der Fessel relativ frei bewegen konnte, auch wenn man aufpassen musste, dass man nicht über die Ketten fällt.

Christine kam näher und betrachtete mich von oben bis unten und Ihr strenger Blick bedeutete nichts Gutes. Christine befahl mir mich mit dem Gesicht zur Wand zu drehen und so wartete ich was nunmehr passieren würde. Die Sekunden kam mir vor wie Stunden jedoch verspürte ich auch eine mir bisher - nicht bekannte Art der Erregung - weil ich einerseits wusste, dass ich Christine jetzt komplett ausgeliefert war und auch der Reiz des Ungewissen mich ebenfalls erregte. Ich wunderte mich schon sehr über mich selbst. Auf einmal spürte ich wie ein Gegenstand meinen Rücken berührte; es fühlte sich wie Leder an jedoch konnte ich es nicht genauer deuten. Dieses Ding führt meinen Rücken entlang, über meinen Po und dann abwärts über meine Schenkel. Auf einmal spürte ich dieses Ding zwischen meine Popacken und dann zwischen meinen Füßen wie es meine Hoden berührte. Ich war irgendwie auf das Schlimmste vorbereitet und war daher nur bedingt überrascht, als ich einen brennenden Schmerz auf meiner Popacke verspürt. Ich bekam hier scheinbar gerade einen Hieb mit einer Peitsche oder einer Gerte und schön langsam kam auch etwas Ärger auf, da ich eigentlich viel zu stolz war um mich einer derartigen Erniedrigung hingeben zu müssen. Bevor ich jedoch versuchte, mich umzudrehen, verspürte ich den gleichen Schmerz auf meiner anderen Popacke, Jetzt war es aber genug mit Lustig und ich drehte mich ziemlich wütend um, um Christine auch klar zu verdeutlichen, dass ich mit dem was da passierte absolut nicht einverstanden war. Als ich mich umdrehte und schon ansetzen wollte meinem Ärger Luft zu machen, verschlug es mir jedoch kurzfristig die Sprache. Christines strenger Blick war einem total strahlenden Lächeln gewichen und Sie hatte den schwarzen Seidenkimono ausgezogen und präsentierte sich in einem ausgesprochen geilen Outfit. Sie trug einen schwarzen Lackbody, welche vorne wie ein Korsett mit Bändern verschnürt war, halterlose schwarze Strümpfe und knielangen Stiefel mit extrem hohen Absätzen. Sie schien an meinen Blicken zu erkennen, dass mich Ihr Outfit absolut ansprach und drehte sich daher einmal um die eigene Achse um mir auch zu zeigen, dass es sich um einen Stringbody handelte, jedoch aufgrund Ihres nicht allzu kleinen Hinterteils, der String nur zu erahnen war.

Christines Blick wurde jedoch wieder ernster und Sie kam näher und fing an mit der Gerte bei meinem Slip zu spielen. Ich wusste jetzt auf jeden Fall, dass sollte Sie meinem kleinen Freund nur den Hauch von einem Schmerz zufügen, dass es für mich vorbei mit Lustig war und ich dann nach Susanne rufen würde um diesem Schauspiel hier ein Ende zu bereiten. Sie fuhr mit der Gerste die Konturen meines Schwanzes ab und auch meine Hoden. Dann spürte ich dieses Ding auf meinem Bauch und Sie begann damit meine Brustwarzen zu stimulieren. Trotz meines Ärgers musste ich jedoch auch zugeben, dass ich zunehmend erregter wurde und ich dies auch nicht verbergen konnte, da mein Glied begann gegen den engen Lederslip zu schieben. Christine sah dies ebenfalls und lächelte zufrieden. Sie ging neben mich und zog an dem Gerät was dazu führte, dass es mich gegen die Wand drückte und die Fessel so fester angezogen wurden und mir somit absolut keinen Spielraum für eine Bewegungsfreiheit boten. Ich konnte gerade noch den Kopf hin und her bewegen. Christine genoss diesen Anblick sichtlich, ja ich hatte sogar das Gefühl, dass Sie meine Hilflosigkeit sogar zunehmend erregte. Sie lies die Gerte zu Boden fallen und begann langsam das Bändchen Ihres Bodys zu öffnen und zwei wunderbar, noch sehr feste Brüste kamen zum Vorschein. Sie massierte sich über Ihre Brüste und an Ihren Nippel konnte man schon erkennen, dass Sie wirklich sehr erregt war, da diese bereits kerzengerade von Ihrer Brust abstanden.

Christine begann jetzt Ihre steifen Nippel zwischen Ihren Fingern zu zwirbeln und befeuchtete Sie zusätzlich mit etwas Spucke. Die sowieso schon abstehenden und harten Nippel wuchsen unter dieser Behandlung noch weiter an und Christine leckte nun langsam mit Ihrer Zunge Ihrer eigenen Brüste. Ihre Zunge spielte vor mir mit Ihren geilen Titten und Sie genoss es sichtlich nicht nur sich selbst zu stimulieren sondern auch mich immer mehr aufzugeilen. Ihre Hände fuhren entlang Ihres Körpers nach unten und Sie streichelte sich nunmehr den Lederbody in der Nähe Ihrer Spalte. Ja Christine verstand es perfekt mich zu verführen und geil auf Ihren Body zu machen und versuchte leider vergebens mich etwas von meinen Fesseln zu befreien. Jetzt begann Christine sich vom Body zu befreien und Ihn auszuziehen. Obwohl Sie einen kleinen Bauchansatz hatte konnte ich den ersten Blick auf Ihre Scham erblicken und stellte fest, dass Sie bis auf einen kleinen Streifen in Höhe der Schambeine komplett rasiert war. Christine begann es sich nun hemmungslos vor mir zu besorgen und führte sich Ihren Finger immer tiefer ein. Danach nahm Sie ihn wieder heraus und man konnte schon etwas von Ihrer Scheidenflüssigkeit erkennen mit welcher Sie sich genüsslich Ihrer Nippeln einrieb um dann alles wieder mit der Zunge von Ihren Titten zu lecken. Sie fingerte sich immer heftiger und fing an laut aufzustöhnen und blickte immer wieder in meine Richtung, Mein Schwanz drückte immer mehr gegen meinen Slip und dies schien auch Christine bemerkt zu haben; Sie kam auf mich zu und begann an meinen Brustwarzen zu saugen und öffnete mir meinen Slip, da dieser seitlich mit Druckknöpfen verschlossen war. Mein Schwanz war froh über den gewonnen Freiraum und stand schon mächtig von mir ab. Ich war selbst überrascht, dass ich nachdem ich ja heute schon zweimal einen doch sehr heftigen Orgasmus erlebt hatte noch immer so Steherqualitäten zeigen konnte.

Christine sah kurz nach unten und ging dann wieder etwas von mir weg um es sich wieder selbst zu besorgen. Plötzlich schaute Hans - der Ehemann von Susanne und Besitzer des Club bei der Türe herein, grinste in meine Richtung und entschuldigte wegen der Störung. Christine blickte ebenfalls in seine Richtung lies jedoch davon ab sich weiter zu streicheln und meinte nur in seine Richtung dass er nie stören würde und er ruhig hereinkommen solle, was Hand dann auch tat. Er blickte nochmals mit einem grinsenden Blick in meine Richtung und betrachtete dann Christine, die gerade damit beschäftigt war es sich auf dem im Raum befindlichen Stuhl, es sah aus wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Frauenarzt bequem zu machen. Sie musste um auf dem Stuhl Platz zu nehmen Ihre Beine weit spreizen und lag nur mehr mit Ihren halterlosen Strümpfen und Ihren knielangen Stiefel auf dem Sessel. Sie ersuchte Hans Ihre Hände und Unterschenkel festzuschnallen was er auch bereitwillig tat und dann die Bremsen des Stuhles - welcher scheinbar verschiebbar war - zu lösen und diesem mit Ihr genau vor mich zu schieben. Sie stand nunmehr festgeschnallt auf den Sessel mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir und ermöglichte mir einen tiefen Einblick in Ihre Spalte. Hans kippte nunmehr die Lehne des Sessels etwas nach hinten, sodass Christine mit dem Oberkörper nach unten lag und so Ihre Beine noch zusätzlich etwas auseinander ginge. Ich sah mir das Ganze an und dachte mir, dass dies wohl auch nur bedingt bequem sein kann, jedoch schien es Christine zu gefallen. Hans - es sollte sich gleich herausstellen, dass es kein Zufall war, dass er uns besucht hat kam auf mich zu und sah mich prüfend von oben bis unten an. Danach fing er an mich zu fragen, ob ich jetzt nicht gerne mit Christine ficken würde und dass Sie eine extrem geile Frau sei die bisher jeden Mann in diesem Club zu absolute neuen Dimensionen gefickt hätte. Er beschrieb wie hemmungslos Sie ficken würde und dass Sie extrem ausdauernd sei und vor allem auch nie genug bekommen würde, da Sie jahrelang enthaltsam gelebt hätte und sich bei Ihren Besuchen im Club immer komplett fallen lies. Christine hatte bereits 3 Finger in Ihrem Vötzchen und scheinbar machten Sie die Sätze von Hans noch zusätzlich an. Hans beschrieb dass Christine extrem eng gebaut sei und beim Sex derartig laut werden würde, dass er schon nach dem Rechten geschaut hat weil er glaubte, dass Sie gerade nicht freiwillig Sex haben würde. Ich konnte erkennen, dass Christine bereits klitschnass war und wenn ich nicht bisher live anwesend gewesen wäre, hätte man schon denken können, dass es Ihr bereits mehrmals gekommen war.

Ich war extrem geil, ja ich wollte jetzt unbedingt diese Frau ficken und es Ihr besorgen am liebsten gleich auf dem Stuhl und ohne Vorspiel. Hans ging jetzt wieder zu Christine und hob die Lehne wieder etwas an und schob diesen noch näher zu mir. Christine sah mich an und frage mich nunmehr ebenfalls ob ich gerne Ihre geilen Titten verwöhnen möchte und meinen Schwanz in alle Ihre Löcher stopfen will, was ich allesamt bejahte. Sie ersuchte Hans mich vorzubereiten und dieser holte aus seinem Kimono ein Präservativ, öffnete dies und zog es über meinen Schwanz. Es war pechschwarz wobei mir ein Schauder über den Rücken lief als ich die Hand von Hans auf meinem steifen Schwanz spüren; bisher hatte noch nie ein anderer Mann meinen Schwanz berührt. Plötzlich lies Hans seinen Kimono zu Boden fallen und der kleinwüchsige, sehr untersetzte Hans stand nur mit einem Slip bekleidet vor mir, wobei man dies aufgrund seines Bauches nur erahnen konnte. Jedoch ragte über dem Bauch sein Schwanz hervor und als er zu Kopfende des Stuhles in Richtung Christine ging, konnte man erkennen, mit gut Hans bestückt war. Ich kannte bisher derartige Schwänze nur aus diversen Pornofilmen und hier auch ausschließlich von Schwarzen, die ja bekanntlich ausgesprochen gut bestückt sind. Hans nahm sein noch schlaffes Glied und steckte es Christine in den Mund wobei Sie Mühe hatte es überhaupt bis zur Hälfte in den Mund zu bekommen. Hans schien jedoch davon nicht wirklich beeindruckt zu sein und schob seinen Schwanz immer tiefer in den Mund von Christine die es bereits leicht reckte. Dann sah Hans in meine Richtung und erzählte mir wo gut Christine blasen würde und dass Sie selbst seine Frau übertreffen würde, was ich mir nur schwer vorstellen konnte, da ich dies ja bereits zweimal an diesem Abend erleben durfte. Christine begann nun so gut es nur Ding den Riesenschwanz von Hans mit Ihrem Mund zu bearbeiten und dieser wuchs aufgrund dieser Behandlung noch weiter an. Das Ding war gut 25cm lang und extrem dick. Nachdem Christine Ihn zu voller Größe geblasen hatte, stellte Hans den Stuhl waagerecht und begab sich zwischen Ihre Schenkel. Hans sagte Ihn meine Richtung, dass er Christine nun vor meinen Augen ficken würde; er zog ebenfalls einen Gummi über wobei er dabei sichtlich Mühe hatte und der Gummi bei weitem nicht seinen kompletten Schwanz umschließen konnte.

Christine fing auf einmal an unruhig sich am Sessel zu bewegen und meinte in Richtung Hans, dass Sie eigentlich jetzt meinen Schwanz in Ihrem Vötzchen spüren möchte und sein großes Glied Ihr immer Schmerzen verursache, sodass Sie danach immer nach Hause gehen müsse, doch Hans lies sich nicht abhalten und prüfte nochmals den Gummi. Christine sah jetzt etwas verunsichert in meine Richtung und bat mich auf Hans einzureden und zu verhindern, dass er Sie jetzt fickt, jedoch hörte Hans auf mich noch viel weniger als auf Christine und ich war ja auch nicht wirklich in der Lage hier helfend einzugreifen. Christine wurde immer lauter und versuchte sich ebenfalls von den Fesseln zu befreien, ja Sie wurde sogar lauter sodass Sie sicherlich auch andere hörten mussten jedoch grinste Hans Sie nur an und meinte, Sie könnte ruhig schreien, da die heute anwesenden Stammgäste sich bereits daran gewöhnt hätten, dass Sie beim Sex so laut ist. Christine versuchte zu verhindern dass Hans zwischen Ihre Schenkel ging jedoch war es bereits zu spät. Hans setzte an und drang in einem in Sie ein wobei sein Glied ebenfalls nur zu gut ¾ in Ihrem Vötzchen Platz hatte. Christine schrie laut auf und es war diesmal kein Lustschrei sondern selbst ich konnte den Schmerz spüren. Hans fing an Christine hart zu ficken und ich konnte erkennen wie schmerzverzerrt der Blick von Christine war Tränen die Wangen hinunter liefen. Der Schwanz von Hans musste aufgrund der Länge massiv die Gebärmutter von Christine berühren. Auf einmal änderte sich jedoch der Gesichtsausdruck von Christine und Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und fing an laut zu stöhnen. Sie war wirklich alles andere als leise und ich machte mir Gedanken, dass wohl der ganze Club im Moment hören konnte, dass Sie gefickt wird. Christine lächelte in Richtung Hans und meinte dass Sie sich schon so auf seinen Schwanz gefreut hätte und dass er Sie heute besonders gut ausfüllen würde. Hans schien das Ganze ziemlich egal zu sein, er fickte Sie als wäre Sie ein Stück Fleisch und man konnte auf seiner Stirn bereits Schweißperlen erkennen und merkte auch, dass seine Kondition nicht gerade die Beste war. Christine war dies jedoch egal denn Sie schrie gerade Ihren ersten Orgasmus heraus und hielt Hans an Sie weiter zu ficken, da Sie gleich nochmals kommen würde. Hans wurde sichtlich langsamer und hatte Mühe das Tempo zu halten und zog plötzlich seinen Schwanz aus Christines Vötzchen, zog den Gummi herunter, ging zur Seite und wichste zweimal um Ihr dann sein ausreichend vorhandenes Sperma auf die Brüste zu wichsen. Christine stöhnte abermals laut auf als Sie sein Sperma auf Ihre Brüste spürte und Sie umgehend damit begann Ihrer ganzen Körper damit einzureiben. Hans stellte den Sessel senkrecht und öffnete die Halterung damit sich Christine wieder befreien konnte, grinste Sie an und zog sich dann kommentarlos den Kimono an und verlies das Teufelszimmer.

Christines Brüste und Oberkörper war total versaut vom Sperma und obwohl Sie noch außer Atmen war kam Sie auf mich zu, löste meine Fesseln und meinte ich könne jetzt gehen und sollte mich frisch machen, da Sie mich in 20 Minuten im Separee Nummer 3 erwarten würde. Ich war ziemlich verdutzt betreffend des soeben Erlebten und auch alles andere als befriedigt jedoch befolgte trotzdem den Wunsch von Christine.

Da auch mein zweiter neuer Slip versaut war besuchte ich nochmals den Sexshop wo gerade eine Clubangestellte Dienst versah und entschied mich für einen durchsichtigen schwarzen Body, der mir schon bei meinem ersten Besuch ins Augen gestochen ist. Danach begab ich mich nochmals in die Dusche um mich frisch zu machen und Nadine war gerade beim Umziehen und lächelte mich freundlich an. Sie fragte nach wann ich leicht wieder im Club wäre, da Sie leider früh raus müsse und daher heute schon gehen müsse, Wir tauschen schnell Telefonnummer um uns zusammenrufen zu können und verabschiedete Sie sich mit einem Kuss und wünschte mir noch viel Spaß.

Nachdem ich mich geduscht hatte und mein neues Outfit im Spiegel betrachtet hatte, rauchte ich an der Bar noch eine Zigarette und beschloss dann für mich nachdem ich bei Christine gewesen war, den Heimweg anzutreten.

Als ich das Separee Nr. 3 betrat staunte ich nicht schlecht; es war total stilvoll - wie ein gemütliches Wohnzimmer eingerichtet, leise Musik war zu hören und überall standen Kerzen. Es dauerte eine Weile bis sich meine Augen an das düstere Licht gewöhnt hatte und dann sah ich auch Christine am Sofa liegen. Sie lag seitlich abgestützt auf Ihre Hand und hatte sich umgezogen. Ein schwarzer, weit geschnittener Body umhüllte Ihren Body und anstelle der Stiefel trug Sie halterlose Strümpfe und High Heels. Es war eine ganz andere Stimmung als vor einer halben Stunde und als ich mich dem Sofa näherte, stand Christine auf und reichte mir ein Glas Sekt. Sie grinste mich an und meinte dass es nunmehr Zeit wäre sich bei mir zu entschuldigen, da Sie mir nur einen kleinen Schock verpassen wollte und es Ihr fern steht mich nur in irgendeiner Art und Weise erpressen zu wollen. Sie gestand mir, dass Sie sich schon seit längerer Zeit komplett in mich verguckt hätte und es das Schicksal einfach so wollte, dass wir uns heute hier treffen. Sie ein anderer Mensch - Sie war so wie ich Sie auch grundsätzlich eingeschätzt hätte, sehr warmherzig und offen. Ich nahm neben Ihr Platz und Sie kuschelte sich in meine Arme. Sie hätte schon in unzähligen Träumen sich genau so eine Situation gewünscht uns sei unbeschreiblich glücklich dies jetzt erleben zu dürfen. Sie erklärte mir auch, dass Sie mich vorab nur hätte reizen wollen und auch ein wenig eifersüchtig machen wollen um zu sehen wie ich reagiere, was ich teilweise ja absolut gelungen ist. Ebenso erklärte Sie mir, dass Sie den Gefallen am dominanten Sex erstmalig mit Hans erlebt hatte und Sie es zwar absolut interessant finden würde, jedoch es von Ihren eigentlichen Vorstellungen von Sex doch sehr weit entfernt sei. Sie würde es trotzdem hin und wieder absolut genießen einem Mann derartig ausgeliefert zu sein und hart heran genommen zu werden. Christine sah mich einige Sekunden wortlos an und daher fragte ich Sie an was Sie denn gerade denkt. Sie sah mich an, öffnete leicht Ihre Lippen und erwiderte, dass Sie mich jetzt gerne küssen würde. Ich nahm Sie in den Arm und unsere Lippen berührten sich zum ersten Mal und kurz darauf fingen auch unsere Zungen an einander näher kennen zu lernen. Ich küsste gerade eine ganz andere "Christine" als ich bisher erlebten durfte und unsere Küsse und auch die dadurch aufkommende Leidenschaft wurden immer heftiger.

Meine Küsse wanderte über Ihren Augen und Ihre Ohrläppchen in Richtung Ihres Nacken und ich spürte wie sich Christine immer mehr fallen lies und sich mir hin gab. Christine löste sich kurz von mir, stand auf, schob die beiden Träger zu Seite und forderte mich auf Ihr den Body auszuziehen. Ich stand ebenfalls auf uns während wir uns küssten öffnete Sie mir den Kimono und ich streifte Ihr den Body ab. Zum ersten Mal spürte ich durch meinen Body Ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Christine sah mein Outfit und meinte nur, dass Sie dies absolut geil finde auch wenn Sie es mir jetzt leider ausziehen müsse und begann mir dabei zu helfen das Ding auszuziehen. Wir standen jetzt in der Mitte des Raumes und unsere nackte Haut schmiegte sich aneinander und wir begannen zur Musik langsam zu tanzen während unsere Lippen nicht voneinander los lassen konnten und wollten. Während wir langsam tanzen glitten meine Hände tiefer und umfassten Ihre Popacken und begannen diese zärtlich zu massieren. Auch die Hände von Christine landeten auf meinem Po und begannen ebenfalls mit einer zärtlichen Massage. Als wir am im Zimmer befindlichen Bett vorbei kamen, nahm Christine darauf Platz und tauchte mich etwas zurück. Sie lies sich zurückfallen und stellte Ihre Füße samt High Heels auf die Bettkante und öffnete Ihre Schenkel weit auseinander. Sie sah mich an und bat mich Sie ausgiebig zu lecken, da Sie es nicht mehr erwarten könne, meine Zunge endlich an Ihrem Vötzchen zu spüren. Christine schmeckte wunderbar süßlich und ich erforsche ganz langsam jedes Detail Ihres wohlschmeckenden Vötzchen. Als ich bei Ihrem Kitzler ankam und diesen ganz zärtlich begann zu stimulieren, stöhnte Christine laut auf und ein Schub von Scheidenflüssigkeit strömte mir entgegen - Sie war gekommen obwohl ich Sie nur ganz behutsam und zärtlich mit meiner Zunge verwöhnt hatte. Christine blickte auf und strahlte mich an und erwähnte, dass es Ihr so zärtlich noch nie jemand gemacht habe und Sie Ihren Orgasmus einfach nicht mehr zurück halten konnte. Ich erhob mich um Sie zu küssen und während ich Sie küsste drückte Sie mein Becken gegen Ihres und drang obwohl ich es gar nicht wirklich vor gehabt hatte, in Sie ein. Sie stöhnte leise auf und küsste mich innig und bestätigte mit einem leisen "Jaaaaa" dass ich in Ihr angekommen war. Sie war wie Hans es beschrieben hatte sehr eng gebaut und obwohl Sie aufgrund Ihres gerade erlebten Orgasmus sehr feucht war füllte ich Sie ziemlich aus. Ich wollte anfangen mich zu bewegen doch Christine hielt mich fest und führte mein Gesicht zu Ihren vollen Brüsten. "Lass Dir Zeit und verwöhn zuerst mal meine geilen Titten" sagte Christine und führte mit Ihrer Hand Ihre rechte Brust direkt in meinem Mund. "Komm saug" hauchte Sie mich an und ich begann Ihre großen Nippel zärtlich und ausgiebig zu verwöhnen. Da Sie Ihre Beine um meine Hüften geschwungen hatte konnte ich mich auch nicht wirklich weiter bewegen und so spürte ich nur wie mein Schwanz in Ihrem Vötzchen heftig pulsierte. Es war extrem geil Ihre extrem großen Nippel zu verwöhnen und auch zu spüren wie Sie auf meine Liebkosungen reagierte.

Christine lockerte Ihre Umklammerung und spreizte die Beine weit auseinander und nahm zusätzliche Ihre Hände zu Hilfe mit welchen Sie die Unterschenkel umfasste. "Fick mich jetzt aber lass Dir bitte Zeit" kam Ihrerseits und so zog ich mein Glied langsam aus Ihrem Vötzchen, setze erneut an und dran ebenso langsam in Sie ein. Jedes Mal als ich mein Glied herauszog nahm ich auch mehr von Ihrer Flüssigkeit auf. "Ja genau so" bestätigte mir Christine und wartete schon jedes Mal aufs Neue bis ich in Sie eindrang und leicht gegen Ihre Scheidenwand stieß. Christine gab mir zu verstehen einen Stellungswechsel vorzunehmen und ich lag mich daher mit dem Rücken auf das Bett; Christine ging über mich und führte meinen Schwanz zu Ihren heißen, engen Eingang. Dann setzte Sie sich ganz langsam auf mich und ging bevor ich komplett in Sie eingedrungen war wieder höher und wiederholte dies mehrere Male. Die Erregung stieg durch unsere Spielchen immer mehr und uns war beiden anzusehen, dass wir eigentlich nicht mehr länger warten wollten. Christine lies sich jetzt komplett auf mich fallen, beugte sich nach vorne und begann meine Brustwarzen zu lecken während ich gleichzeitig meine Händen auf Ihr Popacken legte. Christine sah kurz auf und dann kam ein kurzes "Ok, genug der Zärtlichkeiten - gib mir Deinen Saft" sprach, richtete sich auf und fing an auf mir zu reiten. Es war ein herrlich geiler Anblick wie Sie leidenschaftlich auf mir ritt und dabei Ihre Brüste auf und ab bewegten. Christine wechselte in die Hocke und fing an mich noch heftiger zu ficken; es stimmte was Hans gesagt hatte - Sie war eine echte Rakete und legte immer mehr an Tempo zu; dann lies sich nach vorne fallen und küsste meine Brüste; nahm meine Hände und legte diese auf Ihre Po und übergab das Kommando an mich. Ich setze dort fort wo Sie aufgehört hatte und stieß meinen Schwanz immer heftiger in Ihre enge und triefend nasse Spalte. Ich wurde immer wilder und Christines Brüste wippten extrem heftig vor meinem Gesicht und während ich Sie fickte ersuchte ich Christine darum dass Sie mir Ihre geilen Titten abwechseln in den Mund stecken solle um daran zu lecken; ja das war Sie - meine Lieblingsstellung und es dauerte auch nicht lange bis einen wunderbaren Orgasmus erleben durfte; Christine war scheinbar noch nicht soweit denn Sie spürte zwar dass es mir gekommen war, forderte mich aber auf jetzt nicht aufzuhören und noch weiter zu ficken was überraschender Weise auch noch ging und als Sie Ihren Oberkörper nach hinten fallen lies und ebenfalls laut aufstöhnte kam auch Sie zu Ihrem nächsten Orgasmus. Erschöpft lies Sie sich wieder nach vorne fallen und wir küssten uns. Christine flüsterte mir ins Ohr, dass Sie den Fick mehr als nur genossen hatte und doch hoffe, dass es baldigst eine Fortsetzung geben würde. Ich war hundemüde und wäre am Liebsten auf der Stelle eingeschlafen aber Christine erinnerte mich kurzerhand, dass wir ja hier nicht in einem Hotelzimmer waren. Also erhoben wir uns beiden, zogen uns an und gingen Arm in Arm Richtung Bar.

Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, verabschiedeten wir uns und für mich war klar, dass dies sicherlich nicht mein letzter Besuch in diesem Club war.

miércoles, 9 de octubre de 2019

Fremdgefickt


Freitagabend, nach einer stressigen Woche bekam ich eine umso schönere Überraschung, denn mein Mann eröffnete mir aus heiterem Himmel, dass wir ein Wochenende in Berlin verbringen würden. Ich war erst mal baff. Ja, er hätte schon ein Hotelzimmer gebucht und wir hätten bestimmt Spaß. Wie Recht er damit haben sollte, konnten wir da beide noch nicht ahnen. Am nächsten Morgen, nach Frühstück und duschen, setzten wir uns ins Auto und fuhren los. Da es sehr warm war, war ich auch ziemlich luftig gekleidet, was wiederum meinem Mann sehr zu gefallen schien. Unterwegs stellte ich immer wieder mal die Füße aufs Armaturenbrett, um mich zu entspannen, da mich langes Sitzen ziemlich nervt. Langsam fielen mir immer wieder mal die Augen zu, denn das monotone Geräusch der Reifen auf der Autobahn, macht schläfrig, und so bemerkte ich auch nicht, das es mein Mann beim überholen der LKW nicht besonders eilig hatte, sondern zu seinem eigenen Vergnügen, seinen Kollegen, einen schönen geilen Anblick zu bieten, denn ich hatte meine Beine wohl während meinem Nickerchen etwas gespreizt, und bot den Truckern dadurch wohl einen sehr an- und erregenden Anblick, denn man konnte schön meinen String-Tanga sehen. Für die Kapitäne der Landstraße war das wohl eine schöne Ablenkung während ihres harten Jobs. Als ich wach wurde, sah ich das süffisante Lächeln meines Mannes, konnte es aber noch nicht einordnen. Als ich ihn darauf ansprach, antwortete er, ich möge einfach mal nach rechts schauen. Als ich den LKW neben uns sah, und die sehr eindeutigen Zeichen des Fahrers, wohl wegen meiner gespreizten Beine und dem für ihn anregenden Anblick, reagierte ich erst mal geschockt und nahm sehr zum Leidwesen von ihm, die Beine vom Armaturenbrett, da ich mich schämte, dachte ich zumindest, bis ich das enttäuschte Gesicht des Fahrers sah, konnte ich mich dem Reiz des Zeigens aber kaum entziehen. Mein Mann, der von meiner leichten Neigung des sich Zeigens wusste, scherte hinter dem LKW ein, und fragte mich, was los sei? Ich versuchte ihm den Zwiespalt zu erklären, zwischen Scham und Erregung, mich diesen fremden Kerlen zur Schau gestellt zu haben. Und wieder lächelte er. Testen wir es aus, sagte er, was überwiegt. Wie er das meine, fragte ich, und er machte den Vorschlag, das gleiche langsame Überholmanöver zu fahren, ich in der gleichen Stellung, also Füße auf das Armaturenbrett, die Beine gespreizt, nur diesmal ohne Tanga. Ich reagierte erst mal entrüstet und fragte ihn ob er noch ganz bei Trost sei, und was er von mir halte, wobei ich der Versuchung aber kaum noch widerstehen konnte, wollte ich es mir aber noch nicht eingestehen. Als mein Mann sagte, ok vergessen wir es, obwohl er der Meinung war, das es ihn bestimmt noch mehr aufgegeilt hätte, wenn ich es nicht schlafend sondern bewusst und ohne den meine Fotze versperrenden Slip tun würde. Ich war erstaunt, wie obszön er darüber sprach, und ich merkte trotz meiner anfänglichen Abwehr, dass ich schon ganz feucht geworden war. Nun ging ich zum Angriff über, und fragte ihn, ob es ihm nichts ausmachen würde, wenn fremde Kerle sich an meiner entblößten Muschi aufgeilen würden. Die Antwort erstaunte mich schon ein wenig, denn er sagte, was man nicht ausprobiert hat, kann man nicht beurteilen, und es könne ja nichts passieren, da ja eine gewisse Distanz bestehe, die ihn wiederum schon vorher so geil hatte werden lassen. Nun war ich am Zug, er wollte es wissen, also würde ich ihm seinen Wunsch erfüllen, nicht ganz ohne Eigennutz, denn durch das reden war ich auch ganz schön scharf geworden, und wollte es nun auch wissen. Provokant langsam zog ich meinen String nach unten, und warf ihn hinter mich auf den Rücksitz, immer auf die Reaktionen meines Mannes achtend. Und die waren beachtlich, denn ich konnte deutlich die Beule in seiner Hose sehen. Jetzt wollte ich mehr und stellte meine Füße auf das Armaturenbrett und spreizte die Beine, und zwar ziemlich weit, mit dem Argument, das die Herren ja auch was sehen wollten. Seine Hose spannte noch mehr, ein Zeichen, das es ihn tatsächlich immens antörnt und aufgeilt, mich mittlerweile aber mindestens genauso, was man an der Feuchte in meiner Schambehaarung und den anschwellenden Schamlippen sehen konnte. Nun setzte er den Blinker und begann den ersten Überholvorgang provokant langsam, um in Höhe des Führerhauses die Geschwindigkeit so zu halten, dass wir direkt nebeneinander fuhren. Ich konnte den Fahrer sehen, der fast aus dem LKW fiel, als er begriff, dass er die Fotze in ihrer ganzen Pracht sehen konnte. Nun ging meine Phantasie mit mir durch. Würde er jetzt nach seinem Schwanz greifen, nachdem er mich so gesehen hat, ist sein Schwanz groß, Durchschnitt, lang, dick, beschnitten oder nicht, tausend Gedanken jagen mir durch den Kopf, ist er ebenso geil geworden wie wir? Bei all diesen Gedanken vergaß ich ganz wo ich war und fuhr mir gedankenverloren ein paar Mal über meinen dick angeschwollenen Kitzler, was mochte wohl jetzt der Trucker tun, wichste er auch schon, weil ich ihn so aufgegeilt habe, und uns die ganze Situation antörnt? Dann musste mein Mann aber wirklich überholen, denn hinter uns war nun ein anderer PKW aufgetaucht, der überholen wollte. Als ich mich zu meinem Mann drehte, konnte ich sehen, das sein Schwanz hart abstand, mit einer feucht schimmernden Eichel, denn ich hatte während meiner ganzen Vorführung nicht mit bekommen, das er so geil geworden war, dass er seine Hose geöffnet hatte. Er fuhr nun etwas schneller, während ich seinen harten Schwanz spontan in den Mund nahm, um die Geilheit von ihm auch schmecken zu können, immer mit dem Gedanken, das die von uns überholten LKW Fahrer durch meinen halb entblößten Arsch und den Schwanz in meinem Mund ebenfalls so geil würden, wie wir es schon waren. Bei dem Gedanken, so vielen fremden Männern heute noch als Wichsvorlage zu dienen, wäre es mir fast schon gekommen. Meinem Mann ging es wohl ähnlich, denn plötzlich entzog er mir seinen Schwanz, mit der Begründung, es sei zu gefährlich während dem Fahren, das sah ich dann leicht enttäuscht ein. Doch nach einer halben Stunde waren wir dann auch schon im Hotel angekommen, checkten schnell ein, und beeilten uns aufs Zimmer zu kommen. Kaum war die Tür geschlossen, lag ich auch schon auf dem Bett, und nur eine Sekunde später schob mir mein Mann seinen immer noch dicken und harten Schwanz in die Fotze, was kein Problem war, denn ich hatte darauf verzichtet, meinen Tanga wieder anzuziehen. Nach drei, vier langen, tiefen Stößen, kam es mir ungeheuer heftig. Als mein Orgasmus gerade am abebben war, spritzte mein Mann seinen ganzen aufgestauten Saft in meine ohnehin schon klatschnasse Fotze, was sofort einen neuerlichen Abgang in mir auslöste, der noch heftiger als der erste war, und ich ihn ins Kopfkissen schrie, um nicht das ganze Hotel auf unser Tun aufmerksam zu machen. Wir lagen noch eine Weile ruhig neben einander, bevor wir uns etwas frisch machten, und uns etwas zu essen bringen ließen. Dann unterhielten wir uns noch mal über die ganze Aktion und ich fragte ihn, ob das so in seinem Interesse gewesen wäre, und wie weit er zu gehen bereit wäre? Er wisse es nicht, es käme ja auch immer auf die Umstände und die Situation an, und was man nicht probiert habe, könne man nicht beurteilen. Die vorangegangene Situation habe gezeigt wie geil so etwas sein kann, aber ob es immer so wäre, könne man im Vorfeld nicht wissen. Und du? Na ja, solange ich mich nicht erniedrigen müsste, und wüsste, das es dich genauso geil macht, wie mich, und wir beide solche Orgasmen dadurch erleben, müsste man sehen! Nach ein wenig relaxen, beschlossen wir die Stadt ein wenig kennen zu lernen. So bummelten wir ohne festes Ziel, und trotzdem immer noch ein wenig erregt, durch die Straßen Berlins. In der Nähe vom Bahnhof Zoo kamen wir an einem Sexkino mit Shop vorbei und mein Mann sagte, lass uns mal reingehen. Wir stöberten erst etwas im Laden, bevor mein Mann einen Vibrator und einen Lackminirock kaufte, dabei hatte er schon wieder so einen gewissen Glanz in den Augen. Er fragte mich, ob ich gesehen hätte, dass es im Haus auch ein Sexkino gäbe, was ich verneinte. Er gestand mir, dass er gerne mit mir mal in so ein Kino gehen würde. Ich sagte, ich weiß nicht, ob das mein Ding sei. Nun dann lassen wir es, wobei er aber zu mir sagte, er dachte, weil wir ja so weit von zu Hause weg wären, und uns hier niemand kennen würde, hätte man ja mal schauen können. Ich sagte dann nur, das er Recht habe, und warum eigentlich nicht? Nach diesem Gespräch gingen wir nach oben in die Kinoabteilung, in einen Raum der sehr dunkel war. Auf der Leinwand lief gerade eine Szene mit 2 Männern, die es einem Mädchen besorgten. Wir gingen, soweit man sehen konnte, in die hinterste Reihe. Viel war nicht los, und in der letzten Reihe saß auch nur eine Person. Geschickt schob mein Mann mich durch die Reihe, bis ich direkt neben dem Fremden saß, mein Mann rechts neben mir, und ich in der Mitte. Mein Nachbar war etwas verlegen, denn er war gerade dabei seinen Schwanz zu reiben, und versuchte ihn etwas zu verdecken. Nach einiger Zeit griff auch mein Mann in seine Hose, um seinen steifen Schwanz raus zu holen. Dazu nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich fing an ihn leicht zu wichsen, dazu beugte ich mich etwas zu ihm rüber, und bemerkte, fremde Hände, die forschend an meinen nackten Oberschenkeln nach oben glitten, bis sie an meiner inzwischen feuchten Spalte ankamen, denn die ganze Situation war einfach nur geil. Ich sagte zu meinem Mann, dass der Fremde versuchte mir zwischen die Beine zu fassen. Er sagte, wenn es mich nicht stören würde, solle ich ihn doch mal machen lassen, bis es mir zuviel würde, er wäre ja bei mir! Ok, langsam bewegte ich meinen durch die Situation aufgeheizten, lüsternen Unterleib den Händen entgegen, die sich nun langsam in meinen Slip vor arbeiteten und begannen meine Fotze zu streicheln. Gehorsam, durch den leichten Druck seiner Finger animiert, spreizte ich meine Schenkel weiter, um dieses geile Spiel zu genießen. Mein Mann ging mir, völlig aufgegeilt, an meine Brüste und zwirbelte die hart gewordenen Nippel, während er mich aufforderte, den fremden Schwanz anzufassen und zu wichsen, damit er abspritzen könne, da es ihn so aufgeilen würde, zu sehen, wenn ich einen fremden Schwanz vor seinen Augen wichse und zum spritzen bringe. Dadurch wurde auch ich zusehends heißer und stöhnte schon, als die fremden Finger, meine auslaufende Fotze, ziemlich schnell und hart fickten. Dabei wichste der Fremde seinen Schwanz sehr heftig, während er mit seiner Zunge an meinem Ohrläppchen knabberte. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil er mich findet und wie gerne er mein Fötzchen lecken und mich ficken würde, ob da was gehen würde??? Während er mich weiter bearbeitete, stöhnte ich nur, dass das leider nicht ginge, da mein Mann damit nicht einverstanden wäre. Aber mit dem was er jetzt mache hätte er kein Problem, und ich bat ihn, bitte so weiter zu machen, denn ich sei so geil durch seine Finger, dass es mir gleich kommen würde. Mittlerweile wichste mein Mann seinen Schwanz selbst weiter und sah zu wie ich immer schneller gefingert wurde, wodurch meine immer geiler werdende Fotze, laut schmatzende Geräusche von sich gab, so nass war sie mittlerweile geworden. Mein Mann forderte mich auf, meinen geilen, ganz hart gewordenen Kitzler zu reiben, denn er wollte sehen, wenn es mir kommt. Ich tat ihm den Gefallen, und rieb meinen Kitzler immer schneller, während der andere mich mit seinen Fingern fickte, streckte ich meine Fotze seinem geilen Finger entgegen bis ich merkte, das es mir jetzt gleich kommen würde. In meiner Ekstase griff ich nach dem fremden Schwanz, wichste ihn so hart, wie meinen Kitzler, spürte hier das zucken und die ersten Tropfen seines heißen Saftes durch meine Finger schießen, als sich auch meine Fotze zuckend zusammen zog und einem unendlich warmen und wohligen Gefühl wich. Alle drei zuckten wir noch eine Weile in unseren Sitzen, bis wir uns langsam beruhigten, und in die Realität zurückkehrten. Der Fremde war sehr höflich, bedankte sich für die geile Entspannung und fragte ob er uns noch auf einen Drink in ein gegenüberliegendes Bistro einladen dürfe. Mein Mann nahm die Einladung spontan an, was mich etwas verwunderte, aber warum nicht, Situationsbedingt eben! Also machten wir uns zu dritt auf. Im Bistro angekommen, setzten wir uns an einen gemütlichen Tisch in einer nicht gleich einzusehenden Ecke. Es wirkte alles sehr ruhig und nicht zu überlaufen. Der Fremde rückte mir den Stuhl zurecht, darauf bedacht, den Platz neben mir einnehmen zu können. Als wir unsere Bestellung aufgeben wollten, erwartete uns die nächste Überraschung, denn unsere Zufallsbekanntschaft war der Eigentümer des Bistros. Wir tranken im Verlauf der nächsten 1 bis 2 Stunden einiges an Alkohol und die Stimmung wurde immer ausgelassener und frivoler, denn wir unterhielten uns angeregt über das eben erlebte. Es wurde gelacht und getrunken, während unser Gastgeber mich unter dem Tisch unbemerkt streichelte, was mich nicht unbeeindruckt ließ. Seine Bedienung machte ihm zu fortgeschrittener Stunde immer wieder Zeichen, bis er sagte sie solle zuschließen und Feierabend machen, er würde die Abrechnung später selbst machen. Erfreut zog sie sich um, löschte die Lichter, bis auf unseren Bereich und verabschiedete sich. Nun waren wir alleine, und er machte da weiter, wo er vorhin unterbrochen wurde, indem er wieder begann mich unter dem Tisch zu streicheln, während ich meinen Mann aufmerksam beobachtete, ob er das ganze beenden wollte. Aber er machte keine Anstalten, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass ihn die ganze Situation schon wieder erregte, und ich sollte mich nicht täuschen. Eine Weile später musste mein Mann zur Toilette. Nun waren wir allein, und die Stimmung so aufgeheizt, das ich mir schon wieder den Kitzler reiben ließ, während er mich verlangend küsste. Er wiederholte keuchend seinen Wunsch aus dem Kino, mich lecken und vielleicht auch ficken zu dürfen, was mich wiederum aufstöhnen ließ, weil mich das ganze schon wieder geil werden ließ. Ich sagte ihm wenn er nicht wolle, dass das ganze hier endet, solle er diesen Wunsch besser vergessen, weil mein Mann damit nie einverstanden wäre. Der kam in diesem Moment zurück, und meinte ob wir noch etwas trinken wollten. Unser Gastgeber beeilte sich für Nachschub zu sorgen. Eine Weile später machte sich auch bei mir der Alkohol bemerkbar, so dass ich auch zur Toilette musste. Während ich aufstand, bat mich mein Mann, den vorhin gekauften Lackminirock anzuziehen. Ich schaute ihn ungläubig an, denn das war so gar nicht seine Art, doch er nickte mir aufmunternd zu. Also nahm ich das knappe Kleidungsstück mit zur Toilette, um mich dort umzuziehen. Als ich den Mini anhatte viel mir auf, das das so ja nicht gehen konnte, da ich ja das Kleid anhatte, und dementsprechend auch keinen BH, geschweige denn ein Oberteil dabei hatte, also zog ich das Kleid wieder oben drüber und ging nach oben, wo die beiden sich angeregt unterhielten. Als ich vor ihnen stand, fragte mich mein Mann ob der Mini nicht gepasst habe, weil ich das Kleid noch anhätte. Ich hob das Kleid ein wenig an und zeigte ihnen den Rock, und beteuerte das er mir sehr wohl passe, ich aber kein Oberteil dabei hätte. Mein Mann schaute mich an, und man konnte sehr deutlich sehen wie er überlegte und kämpfte, bevor er sagte, er habe damit kein Problem, wenn ich das Kleid ausziehen würde, wir seien doch unter uns. Ich war platt, da ich nie erwartet hätte dass er so weit gehen würde und zustimmte, dass ich mich halbnackt präsentieren sollte. Auch ich merkte wie die Erregung in mir aufstieg, als ich mir langsam das Kleid über den Kopf zog, und vier Augen meinen Busen und die sich aufstellenden Warzen gierig mit ihren Blicken verschlangen und mir Beifall zollten. Genug, genug, übertreibt mal nicht, sagte ich als ich mich wieder setzte, wobei der Mini auch noch nach oben gerutscht war, und so meine Muschi ebenfalls den lüsternen Blicken ausgesetzt war. Unser Gastgeber schenkte noch mal nach, bevor er sich entschuldigte, da er auch zur Toilette musste. Als ich mit meinem Mann alleine war, fragte ich ihn, ob das sein Ernst sei, was wir hier tun wäre doch gegen seine Einstellung, da er doch nur ein Kopfmensch sei. Doch er antwortete, dass er auch nicht wisse was mit ihm los sei, einerseits seine Eifersucht, andererseits diese unheimliche Geilheit, die er nicht kontrollieren könne. Wir legten fest, wenn es zu weit ginge oder einer von uns es nicht mehr ertragen könne, solle er mit dem Kopf schütteln, damit der andere es abbrechen könne. Es war eine stille Übereinkunft die wir getroffen hatten, als er auch schon wieder zurückkam, allerdings nur noch mit einem Tangaslip bekleidet, was im gut stand, und damit war nicht nur der Slip gemeint, und setzte sich lächelnd neben mich, denn er war sich seiner uns aufgeilenden Wirkung bewusst. Mein Mann wollte dem nicht nachstehen, der andere nur noch im Slip, ich fast nackt mit nackten Titten, also zog auch er sich bis auf seinen Tanga aus, und ich konnte seine Erregung mehr als deutlich wahrnehmen, so hart war sein Schwanz schon. Ich denke, wir waren alle drei gespannt, wie es weitergehen würde. Wir prosteten uns zu und wussten gleich würde etwas geschehen, auch wenn noch keiner wusste was. Als ich mich erhob, um mir eine Zigarette zu nehmen, und meine Brüste in diesem Moment frei in der Luft hingen, spürte ich plötzlich an jeder Brust Hände, als wenn sie sich abgesprochen hätten. Was für ein Gefühl für mich, als sie begannen unabhängig voneinander meine Brüste zu kneten und zu massieren. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Warzen sich zusammenzogen und hart nach vorne stachen, was mein Mann sofort als Aufforderung verstand und sie zwischen seinen Fingern hin und her rollen ließ, bevor er sie ab und zu presste, was mich schon so hoch brachte, das ich anfing zu stöhnen, hier brauchte ich mich ja nicht zu beherrschen, als die Feuchtigkeit in meinen Schoß drängte. Mein Mann rutschte mit seinem Stuhl um den Tisch, sodass er direkt vor mir saß, mich küssen konnte, aber meine Titten weiter kneten konnte, während unser Mitspieler aufgestanden und hinter mich getreten war, um mich vom Nacken ab streicheln zu können. Während dieses Streichelns öffnete er geschickt den Reißverschluss des Rocks, der sofort nach unten glitt, dass ich leicht aus ihm raus steigen konnte, so dass ich völlig nackt, bis auf die High Heels, vor ihnen stand, was sie und mich nur noch weiter aufgeilte. Er setzte das Streicheln fort, vom Nacken bis zu meinen Arschbacken, was für ein Gefühl, von vorne die Brust geknetet zu bekommen und von hinten massiert zu werden. Während er mir den Arsch massierte verirrte sich hin und wieder sein Finger an meine jetzt schon fast auslaufende Fotze, wobei sich meine Schamlippen inzwischen prall gefüllt hatten und vorwitzig nach vorne kamen. Nun begann er auch noch sich mit seinem harten Schwanz an mir zu reiben, was mich so geil machte, das ich meinem Mann in den Slip griff um seinen triefnassen Schwanz ins Freie zu befördern und leicht anzuwichsen. Doch nun musste ich mich umdrehen und auf den Tisch setzen, dadurch konnte ich unserem Mitspieler ebenfalls den Slip ausziehen, wobei mir sein Schwanz schon reichlich nass entgegen sprang, und ich konnte nun sehen, das seine tropfende Eichel ein ganzes Stück dicker war, als die meines Mannes, ansonsten waren die Schwänze aber ziemlich gleich. Bevor ich aber meinen Gedanken weiter nachhängen konnte, wurde ich von meinem Mann sanft an den Schultern zurückgezogen, bis ich flach auf dem Tisch lag. Nun schob er langsam seinen Unterleib über mein Gesicht, so dass ich nun seinen Schwanz und auch seine Eier ganz bequem mit meiner Zunge bearbeiten konnte, um ihn dann langsam in meinen Mund saugen zu können. Im selben Moment spürte ich wie sich eine Zunge in meine Schamlippen bohrte, während mein Mann mir gleichzeitig anfing den Kitzler zu massieren. In diesem Moment wäre ich unfähig gewesen, irgendein Zeichen zu registrieren, wenn es denn gekommen wäre, aber mein Mann passte ja auf mich auf, während ich meinen ersten Abgang hatte, und meinte auszulaufen. Sie ließen mir einen Moment zum ausruhen, in dem sie die Plätze tauschten, bevor sie von vorn begannen, mich zu bearbeiten. Mein Mann begann meinen Kitzler zu lecken, während ich anfing den fremden Schwanz zu lutschen und die ersten Tropfen seiner Geilheit von der Eichel zu lecken, was mich dazu brachte ihn härter und schneller zu saugen, während ich ihm gleichzeitig seine dicken Eier knetete. Sein immer lauter werdendes Stöhnen zeigte mir das es ihm gefiel, und ihn immer geiler werden ließ. Während ich mit blasen beschäftigt war, schob mein Mann mir ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz in meine schon weit offene, nasse Möse bis zum Anschlag, um ihn dann wieder ganz langsam zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Dieses Spiel wiederholte er immer wieder bis sich die nächste Explosion in meinem Unterleib ankündigte. So aufgegeilt saugte und lutschte ich den über mir stehenden, schon zuckenden Schwanz, um ihn jetzt immer schneller mit der Hand zu wichsen, um zu sehen wie sich seine Eier zusammen zogen und sein heißer, geiler Saft aus seiner immer wieder zuckenden Eichel über meine Titten bis zum Kitzler spritzte, begann meine Fotze sich ebenfalls zusammen zu ziehen und umklammerte den Schwanz meines Mannes wie ein Schraubstock, in einem nicht endend wollenden Orgasmus. Es tat einfach nur gut, so befriedigt worden zu sein, auch wenn mein Mann jetzt nicht in mich gespritzt hatte schien er doch auch zufrieden zu sein, dachte ich. Da wurde ich eines besseren belehrt, denn aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie mein Mann einen Pariser über den Tisch schob, den musste er aus dem Automat im Toilettenvorraum besorgt haben. Zum weiteren Nachdenken kam ich nun nicht mehr, mein Mann zog seinen Schwanz, der immer noch hart war, blitzschnell aus meinem Loch, um sich wieder neben mich zu stellen. Nur eine Sekunde später drängte sich warmes, hartes Fleisch zwischen meine offenen Schamlippen, bevor das für mich unglaubliche geschah. Die heiße, dicke Eichel bohrte sich nun langsam in meine Fotze, und dehnte diese noch etwas weiter, obwohl er doch gerade erst abgespritzt hatte, war er noch immer sehr hart, und schob seinen Schwanz immer tiefer in mich. Ich hatte das Gefühl, das er mich nur mit seiner Eichel fickte, denn sie steckte wie gepresst in mir, was mich wieder unheimlich hoch brachte. Ihn aber auch, denn er fickte etwas schneller, um kurz darauf noch einmal in sein Kondom zu spritzen, was ich durch ein nochmaliges anschwellen seiner Eichel spüren konnte, was mich fast um den Verstand brachte, so ausgefüllt wie ich war. Er zog seinen Schwanz ohne Rücksicht auf mich aus mir raus, setzte sich auf seinen Stuhl, und schlief einfach im sitzen ein. Ich schüttelte den Kopf, denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt, dass sich jemand so verausgabt, dass er sofort nach seinem Orgasmus, tief und fest schläft. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz langsam schrumpfte, und das voll gespritzte Kondom herunter rutschte und zu Boden fiel, was unheimlich geil aussah. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich meinen Mann zwischen meinen Schenkeln stehen. Er hatte seinen noch immer harten Schwanz in der Hand, und schob ihn in meine noch immer offene Fotze. Hart begann er mich zu ficken, fast rücksichtslos, was mich sofort an den Rand des nächsten Abgangs brachte, denn ich war ja noch so heiß von dem Eichelfick, und drückte ihm meinen Unterleib entgegen, das er so tief wie möglich eindringen konnte. An seinem Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihm gleich kommen würde, und auch ich ließ mich nun gehen, so dass wir fast gleichzeitig kamen. Als er seinen Saft in mich spritzte, zog sich in mir alles zusammen, und ich schrie meinen Orgasmus laut heraus, bevor ich zusammensackte, denn nun konnte ich nicht mehr, ich war total befriedigt, und meine Muschi leicht geschwollen. Nachdem wir uns angezogen hatten, fragte ich meinen Mann, was wir mit unserem Gastgeber machen sollten. Er sagte, er würde ihn auf eine der Eckbänke legen, während ich mich etwas waschen sollte, damit wir dann den Weg ins Hotel antreten könnten. Als ich wieder ins Bistro zurückkam, schlief unser Gastgeber selig auf der Bank weiter. Mein Mann hatte ihm einen Zettel geschrieben, in dem er sich für den schönen und aufregenden Abend bedankte, und 50 Euro als Getränkeanteil dazugelegt. Wir gingen zu unserem bestellten Taxi und fuhren zurück zu unserem Hotel, wo wir nach dem Duschen, eine ruhige und erholsame Nacht verbrachten. Nach einem guten Frühstück fuhren wir zurück in die Anonymität, denn wir hatten weder Namen noch sonst etwas Persönliches hinterlassen. Zuhause dient uns dieses Abenteuer immer wieder mal zum aufgeilen, wenn wir uns darüber unterhalten. Ich kann jedes Mal aufs Neue sehen, wie geil es meinen Mann macht, sich vorzustellen, wenn er mich ficken darf, nachdem ich fremdgefickt wurde. Er bereitet mich jedes Mal mit dem Dildo vor, bevor er mich fickt, weil es ihm scheinbar das Gefühl gibt, ich wäre gerade von einem anderen gevögelt worden.