lunes, 30 de noviembre de 2020

Herrin entdeckt ihre devote Ader

 


Weil mein Mann und ich den ganzen Tag arbeiten und deswegen nicht genügend Zeit haben, um uns die ganze Zeit um unsere Kinder zu kümmern, haben wir unterschiedliche Dinge überlegt, wie wir unsere Kinder denn am sinnvollsten betreuen lassen könnten für die Zeit, in der wir nicht zu Hause sind.

Nach langem hin und her haben wir uns dann für ein Au Pair entschieden, da so unsere Kinder zumindest in der gewohnten Umgebung sich befinden und auch nicht ständig wechselnden Bezugspersonen ausgesetzt sind. Lange Vorrede, kurzer Sinn: Nach etwa zwei Monaten ist das Au Pair Mädchen aus Frankreich schließlich eingetroffen.

Ich habe sie vom Flughafen abgeholt und war erst einmal hin und weg, als ich sie gesehen habe.

Sie können sich gar nicht vorstellen, was für eine Schönheit sie gewesen ist (und natürlich auch jetzt noch ist). Ungefähr 1,70m groß mit einer schlanken, durchtrainierten Figur, einen wohlgeformten Hintern, sehr schönen Brüsten (inzwischen weiß ich, dass es sich um Körbchengröße c handelt, damals habe ich es nur geschätzt), strahlend hellblaue Augen (ungefähr so wie der Himmel an den schönsten Tagen) und bräunliche Haare (ungefähr die Farbe von gutem Whisky). Dazu einen richtig schönen Schmollmund und eine gerade, wohlgeformte Nase. Jedes Topmodel kann sich hinter ihr verstecken, weil keines so schön ist wie sie. Vergessen Sie Heidi Klum, Cindy Crawford oder wie sie alle heißen. Keine ist so schön wie Sophie. Der Name schon allein ...

Entschuldigen Sie bitte, dass ich nun so schwärme und dabei von meiner Geschichte abkomme, aber vielleicht wird sie Ihnen so dann auch etwas verständlicher. Ja, viele von Ihnen haben jetzt sicher nachgeschaut, ob es sich wirklich um eine Frau handelt, die das schreibt oder ob Sie sich verlesen haben, denn wie kann eine heterosexuelle Frau so von einer anderen schwärmen. Na ja, ich kann Ihnen verraten, dass ich inzwischen herausgefunden habe, dass ich bi bin. Sie haben sich also nicht verlesen.

Stopp, hier muss ich erst einmal mich selbst stoppen, damit ich Ihnen die ganze Geschichte erzählen kann. Es bringt ja nichts, wenn ich hier alles durcheinander aufschreibe und Sie dann den Überblick verlieren und ich auch. Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, genau, am Flughafen.

Unser Au Pair ist mir also schüchtern entgegen gekommen und hat mich gefragt, ob ich denn Frau Maier wäre. Dies konnte ich natürlich nur bestätigen und habe mich gleich einmal vorgestellt und ihr gesagt, dass sie mich auch Ina (Kurzform von Carolina) nennen könnte.

Sophie hat mich nur schüchtern angelächelt und sich ebenfalls vorgestellt. Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass sie ohne irgendeinen Akzent Deutsch gesprochen hat.

Anschließend habe ich ihr einen der Koffer abgenommen (sie hat nur zwei dabei gehabt) und bin mit ihr zu meinem Auto gegangen.

Auf der Fahrt zu mir nach Hause hat sie einiges über meine Familie wissen wollen. Mir ist das nur Recht gewesen, denn irgendwie ist es mir auch unangenehm gewesen, dass ich allein durch ihren Anblick erregt worden bin. Vor allem, weil ich so etwas bisher auch nicht gekannt hatte. Durch die Gedanken und Erzählungen über meine Familie habe ich mich selbst wieder in den Griff bekommen und meine Erregung ist sehr schnell abgeklungen.

Wobei ... ich kann nicht behaupten, dass sie wirklich abgeklungen gewesen ist, aber zumindest habe ich dies so in dem Moment empfunden gehabt. Wie wir Menschen uns selbst teilweise belügen, man sollte es kaum meinen. Aber sicher ist es Ihnen auch schon in der ein oder anderen Situation so ergangen, dass Sie sich selbst belogen haben. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann tut es mir Leid, dass ich Sie zu Unrecht beschuldigt habe.

Ich habe ihr dann auf jeden Fall erzählt, dass mein Mann und ich uns schon seit zwanzig Jahren kennen, seit fünfzehn Jahren ein Paar und seit zehn Jahren verheiratet sind. Außerdem habe ich ihr gesagt, dass wir insgesamt drei Kinder haben, einen Jungen mit acht Jahren und zwei Mädchen mit fünf und mit einem Jahr. Bisher hat immer meine Mutter auf die drei aufgepasst gehabt, doch sie fühlte sich gesundheitlich einfach nicht mehr in der Lage dazu.

Wir selbst können uns nicht den ganzen Tag um unsere Kinder kümmern, da mein Mann Arzt und ich Werbeagentin bin und wir beide unseren Beruf zu sehr lieben und brauchen.

Unsere Kinder sind zwar das wichtigste für uns, aber ohne unsere Berufe wären wir unglücklich und das würde sich, unserer Meinung nach, auch auf die eine oder andere Art auf unsere Kinder übertragen.

Auch wollte sie noch wissen, was ihre Aufgaben bei uns wären. Diese Frage ist sehr schnell geklärt gewesen, denn zu ihren Aufgaben gehören alle Bereiche, die den Haushalt und die Kinder betreffen, also etwas Haushalt führen (haben auch noch eine Putzkraft, die zweimal die Woche kommt), kochen für die Kinder und uns, Hausaufgaben machen, die Kinder zu ihren Freizeitbeschäftigungen bringen und und und.

Eben alles, was bei einer Familie so anfällt. Sie selbst wissen sicher auch am besten, was bei Ihnen so anfällt und diese Aufgaben hat eben auch unser Au Pair. Das lässt sich schon alleine deswegen nicht ganz vermeiden, da mein Mann und ich, wie bereits schon erwähnt, beruflich sehr eingespannt sind und die wenig übrige Zeit, die uns noch bleibt, mit unseren Kindern beziehungsweise auch miteinander verbringen wollen.

Schließlich sind wir dann auch bei mir daheim angekommen und dort haben schon mein Mann und meine Kinder auf uns gewartet.

Komischerweise hat mein Mann Sophie nur kurz von oben bis unten angeschaut, ist dann aber äußerst freundlich und zuvorkommend gewesen und hat keinerlei weitere Reaktion gezeigt. Dies hat mich sehr verwundert, da ja selbst ich sexuell von ihr angezogen gewesen bin und das als heterosexuelle Frau!!

Eine weitere Frage von Ihnen ist nun gewiss, wie ich nur so locker darüber reden kann und das es in dieser Situation doch bestimmt anders für mich gewesen ist. Da haben Sie Recht, aber inzwischen sind schon sechs Monate vergangen und ich kann über meine damalige Naivität und Unsicherheit eigentlich nur noch schmunzeln. Aber wieder zurück ...

Nach der Begrüßung haben wir die Sachen von Sophie in ihr kleines Apartment (wir haben eine Einliegerwohnung im Haus) gebracht und sind dann alle gemeinsam ins Wohnzimmer gegangen. Dort hat sich Sophie, nach eigenem Wunsch, erst einmal mit den Kindern beschäftigt, damit diese sie besser kennen lernen.

Mein Mann und ich haben uns in die Küche zurückgezogen und derweil das Abendessen vorbereitet. Dort haben wir uns über unsere ersten Eindrücke von Sophie unterhalten. Auch dieses Mal ist mir bewusst geworden, dass sie anscheinend rein äußerlich keinen besonderen Eindruck auf meinen Mann gemacht hat.

Kurze Zeit später ist das Essen dann fertig gewesen und wir haben alle zusammen Abend gegessen. Sophie ist bei den Kindern schon sehr beliebt gewesen und wir haben alle zusammen viel gelacht. Selbst mein Sohn, der normalerweise skeptisch gegenüber Fremden ist, ist richtig ausgelassen gewesen.

Danach haben mein Mann und mein Sohn den Tisch abgedeckt und Sophie und ich sind mit meinen Mädchen ins Bad gegangen, um sie für das Bett fertig zu machen.

Dazu muss ich Ihnen wohl noch kurz erklären, dass es bei uns abends immer einen festen Ablauf gibt. Es ist meinem Mann und mir sehr wichtig, dass wir alle gemeinsam zu Abend essen. Nur in den äußersten Notfällen ist einer von uns mal nicht da.

Nach dem Abendessen räumen entweder mein Mann oder ich mit unserem Sohn alles auf und der andere bringt die Mädchen ins Bett. Dazu wird dann erst ins Bad gegangen, wo sie sich bettfertig machen und anschließend in ihr Zimmer, denn momentan haben sie noch eins gemeinsam. Dort spielen wir dann noch etwa eine halbe Stunde gemeinsam. Hinterher gehen sie dann ins Bett und es wird noch eine Geschichte erzählt, etwas gesungen und dann gebetet. Dieses Ritual ist uns sehr wichtig, da wir so intensiver Zeit miteinander verbringen können.

Nachdem die Mädchen sich dann zum Schlafen gelegt haben, sind Sophie und ich ins Wohnzimmer gegangen, wo mein Mann allein auf uns gewartet hat. Mein Sohn ist nämlich schon auf sein Zimmer gegangen, da er noch irgendetwas machen wollte.

Sophie und ich haben uns also zu meinem Mann gesetzt und dort haben wir sie dann aufgefordert, dass sie uns doch etwas von sich erzählen sollte, damit auch wir sie besser kennen lernen.

Dies hat sie zuerst nur zögerlich getan, doch im Laufe der Erzählung sprudelte es nur so aus ihr heraus.

Ich werde das alles jetzt für Sie in Kurzfassung hier zusammenfügen, damit Sie nicht zu viel zu lesen und ich nicht zu viel zu schreiben habe. Ich hoffe, dass Sie Verständnis dafür aufbringen können.

Sophie ist mit ihren neunzehn Jahren die älteste von vier Kindern und dazu das einzige Mädchen. Ihr Vater ist der Auffassung, dass Mädchen weniger wert sind als Männer und hat sie und ihre Mutter dies auch spüren lassen. Sie wurde immer von ihm, später dann auch von ihren Brüdern, unterdrückt. Nachdem dann auch die Beziehung zu ihrem Freund kaputt gegangen war hat sie sich für das Au Pair Programm angemeldet und ist dann eben bei uns gelandet.

Wie gesagt, ich habe Ihnen hier nur die Kurzfassung gegeben. Tatsächlich hat das Gespräch an diesem Abend mehrer Stunden gedauert und wir haben uns schließlich darauf geeinigt, dass wir alle ins Bett gehen.

Die nächsten Wochen sind relativ unproblematisch gelaufen. Anfangs bin ich noch zu Hause geblieben, doch als ich gemerkt habe, dass meine Kinder Sophie voll und ganz vertrauen bin auch ich wieder arbeiten gegangen.

Mir ist dies sehr entgegen gekommen, da ich gemerkt hatte, dass Sophies Anwesenheit mich immer mehr erregte und ich zum ersten Mal richtiges Verlangen nach einer Frau spürte. Dies ist besonders schlimm für mich gewesen, da es sich dabei auch noch um so eine junge Frau gehandelt hat, schließlich bin ich schon 40 und könnte damit ihre Mutter sein, und ich ja eigentlich meinen Mann auch immer noch heiß und innig liebe. Ich habe mir also einige Selbstvorwürfe gemacht und wurde im Umgang mit ihr auch immer unsicherer, da ich ja nicht gewollt habe, dass sie irgendetwas bemerkt.

Da ist mir eben meine Arbeit sehr Recht gekommen, denn dadurch bin ich nicht mehr den ganzen Tag mit ihr zusammen gewesen. Doch auch das hat nichts gebracht. Im Gegenteil sogar, ich habe mich nicht richtig mehr konzentrieren können und immer sehnsüchtig darauf gewartet, dass ich wieder nach Hause komme. Selbst im Büro habe ich teilweise erotische Fantasien gehabt, in denen Sophie die Hauptrolle gespielt hatte. So habe ich mir zum Beispiel einmal vorgestellt, wie sie mich oral verwöhnt.

Sie müssen dabei vielleicht noch kurz wissen, dass ich beim Sex im Allgemeinen eher einen passiven Part übernehme, da ich nicht gerne den Aktiven habe. Ich fühle mich dabei einfach unwohl und kann das alles dann nicht richtig genießen.

Meinem Mann ist die Veränderung in mir wohl auch aufgefallen, denn irgendwann hat er mich direkt darauf angesprochen, was denn mit mir los wäre. Sie können sich sicher mein Entsetzen vorstellen, als dies geschehen ist und ich habe nur so vor mich hergestammelt. Dies hat ihn sicher nicht überzeugt, doch er hat mir zuliebe das Thema dann auch fallen lassen.

Sophie hat übrigens ihren Teil dazu auch beigetragen, dass ich sie nicht aus meinen Gedanken verbannen konnte. Inzwischen weiß ich, dass dies eiskalte Berechnung von ihr gewesen ist.

Sie fragen sich, was sie gemacht hat? Nun, dass möchte ich Ihnen gerne auch noch erzählen.

Angefangen hat es damit, dass sie immer kürzere Sachen getragen hat. Anfangs ist sie immer hochgeschlossen angezogen gewesen, doch irgendwann wurden ihre Hosen kürzer und die Blusen bzw. T-Shirts ausgeschnittener. Solche Sachen hat sie jedoch hauptsächlich nur getragen, wenn sie wusste, dass mein Mann nicht in der Nähe ist und auch so schnell nicht kommen würde. Ansonsten ist sie zwar auch freizügiger geworden, aber eben nicht so sehr. Eigentlich hätte mir das ganze damals schon bewusst sein müssen, ist es aber nicht gewesen. Im Nachhinein ist man eben immer klüger. Als dann mein Mann eine Woche lang mit unseren Kindern zu seinen Eltern gefahren ist, ist es dann noch schlimmer geworden.

Wenn ich abends aus dem Büro zurückgekommen bin hat Sophie immer auf mich mit dem Essen gewartet. Dabei hat sie dann immer durchsichtigere Oberteile angehabt und hat auch keinen BH mehr darunter getragen. Nun gut, sie kann es sich bei ihren Brüsten auch leisten, aber können Sie sich vorstellen, wie es mir dabei ergangen ist? Sie denken jetzt sicher, dass ich etwas hätte sagen müssen, aber ich habe ihr und vor allem mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestehen wollen, dass sie mich so sehr verwirren und verunsichern kann. Schließlich bin ich wesentlich älter und habe somit auch schon viel mehr Lebenserfahrung. Ich kann mich nur wiederholen: Ich bin damals unglaublich naiv gewesen. Nun aber dazu zurück, was sie noch alles gemacht hat ...

Außerdem hat sie sich des Öfteren, wenn wir gemeinsam abends fernsahen, sich mir schräg gegenüber gesetzt und dabei ihre Beine gespreizt. Da sie dabei keine Slips getragen hat, habe ich sehr genau ihre blank rasierte Vagina sehen können, was mich nur umso mehr erregt hat. Ich habe natürlich wieder so getan, als wäre nichts, doch das berechnende Biest hat natürlich alles ganz genau mitbekommen.

Als sie dann sogar eines Morgens nackt ins Badezimmer gekommen ist, als ich gerade unter der Dusche gestanden bin, ist alles zu spät gewesen. In mir hat es nur noch so gebrodelt und als sie sich kurz darauf aus dem Bad wieder begeben hatte, habe ich nicht mehr an mich halten können und mich selbst befriedigt.

Ich habe angefangen mich sanft zu streicheln. Zuerst nur über meine Brüste und dann habe ich jedoch recht schnell gezielt an meinen Nippeln gespielt, während das Wasser nur so über meinen Körper prasselte. Dabei habe ich mir vorgestellt, dass es sich um Sophies Hände handelt, die mich sanft berühren und verwöhnen. Dieser Gedanke hat mich so unglaublich erregt, dass ich dann irgendwann weiter mit meinen Händen nach unten geglitten bin, bis ich letztendlich in meiner Scham gelandet bin und angefangen habe mich dort sanft zu streicheln. Meine Gedanken sind dabei immer noch um Sophie gekreist und ich habe mir vorgestellt, wie ich sie bitte, dass sie meinen Kitzler berührt. Dabei habe ich dann angefangen sanft meinen Kitzler zu massieren. Als mir dies nicht mehr gelangt hat, habe ich angefangen mich zu fingern. Als ich endlich kurz vor dem erlösenden Orgasmus gewesen bin ist die Tür aufgegangen und Sophie ist in der Tür gestanden.

Sie können sich sicherlich vorstellen, wie verschreckt ich geschaut haben muss und dass ich sofort meine Hände von mir genommen habe. Gerade noch ist es Fantasie gewesen und nun stand Sophie leibhaftig vor mir! Ich bin völlig erstarrt gewesen und habe schnell nach Ausreden gesucht. Doch auf Grund meines leisen Stöhnens, dass sie unweigerlich gehört haben muss, als sie hereingekommen ist, habe ich nicht einmal behaupten können, dass ich mich nur eingeseift habe. Andere Ausreden sind mir in diesem Moment gar nicht eingefallen.

Doch als ich sie angeschaut habe bin ich äußerst erstaunt gewesen, denn sie hat angefangen gehässig zu lachen und hat dann nur lapidar gemeint, dass sie sich schon dachte, dass ich auf sie stehen würde, so wie ich sie immer angegafft habe.

Ich habe in dem Moment gedacht, ich höre nicht richtig und habe sie schon aus dem Bad rauswerfen wollen, doch sie ist mir zuvorgekommen. Sie ist einfach auf mich zugegangen, hat mich in die Arme genommen und mich geküsst, als sei dass das normalste der Welt. Dabei ist sie jedoch nicht sanft vorgegangen, so wie ich mir das immer vorgestellt habe, sondern sie ist irgendwie grob und besitzergreifend gewesen. So einen Kuss habe ich zuvor noch nie erlebt gehabt.

Zuerst habe ich mich noch dagegen gewehrt, da ich wirklich empört über ihren Satz und gleichzeitig auch peinlich berührt gewesen bin, doch schnell hat meine Erregung gesiegt und ich habe mich auf den Kuss eingelassen. Dieser ist auch immer intensiver geworden und irgendwann hat sie angefangen mich am ganzen Körper zu streicheln.

Wie Sie alle ja inzwischen wissen, bin ich glücklich verheiratet und habe mich deswegen gewehrt, aber auch diesen Widerstand hat sie schnell gebrochen, in dem sie mich einfach weiter geküsst und gestreichelt hatte.

Wobei es für sie gar nicht so schwer gewesen ist den Widerstand zu brechen, da ich, wie bereits erwähnt, kurz davor noch davon geträumt hatte, dass sie mich sanft berührt und verwöhnt. Ich muss Ihnen nun auch gestehen, dass ich sogar während des Geschlechtsaktes mit meinem Mann an sie habe denken müssen. Dominante Fantasien sind dies zu Anfang nicht gewesen. Da ich jedoch, wie schon einmal erwähnt, beim Sex eher zu den Passiven zähle habe ich mich auch in meinen Fantasien von ihr führen und mich verwöhnen lassen, ohne dass Dominanz oder Demütigungen eine Rolle spielten.

Dies muss und möchte ich hier noch einmal deutlich erwähnen, da ich zu meinem Entsetzen feststellen musste, dass genau dies mich noch mehr antörnte, wodurch sie mich eigentlich schon indirekt unterworfen hatte, auch wenn ich noch innerlich dagegen ankämpfte.

Irgendwann ist ihre Hand dann auf einmal in meiner Scham gewesen und sie hat mich dort erst sanft gestreichelt und ist dann dazu übergegangen meinen Kitzler zu massieren. Dabei ist sie jedoch irgendwann nicht mehr sanft vorgegangen, sondern sie hat ihn regelrecht malträtiert, in dem sie ihn gezwickt und auch immer wieder äußerst schmerzhaft lang gezogen hat. Dennoch hat es dann auch nicht mehr lang gedauert und ich bin mit lautem Stöhnen zu meinem Orgasmus gekommen.

Und wissen Sie, was das Biest dann gemacht hat? Sie hat einfach nur gelacht und geflüstert, dass sie mich nun hätte und ist dann auf dem Bad gegangen.

Können Sie sich vorstellen, wie ich mir dabei vorgekommen bin? Ich habe kurz zuvor meinen Mann mit einer F R A U betrogen, die zufällig noch unser Au Pair ist und nach der ich mich schon eine ganze Weile gesehnt hatte und die behandelt mich wie ein Stück Dreck und demütigt mich. Nun gut, ich selbst habe mich ja auch wie ein Stück Dreck, besser gesagt wie eine Schlampe gefühlt! Aber was noch viel schlimmer gewesen ist: Die Tatsache, wie sie mich behandelt hat, hat mich wieder bis aufs äußerste erregt! Das Schlimmste daran ist jedoch gewesen, dass diese Demütigungen mich noch weitaus mehr erregten als die zärtlichen Spiele meiner Träume. Dadurch habe ich mich irgendwie noch mehr als Verräterin gefühlt und irgendwie habe ich nun auch an meinem Verstand gezweifelt, denn das hat doch unmöglich mir, einer intelligenten, normalen Frau, gefallen können.

Von da an bin ich Sophie möglichst aus dem Weg gegangen und bin auch überaus froh gewesen, dass mein Mann und meine Kinder schon einen Tag später zurück gekommen sind. Ich habe zwar meinem Mann gegenüber ein überaus schlechtes Gewissen gehabt, gleichzeitig hab ich mich nicht getraut ihm was zu sagen.

Sophie hat mich übrigens immer wieder auf die eine oder andere Art sexuell provoziert. Sie ist von da an nur noch äußerst leicht bekleidet herumgelaufen - noch schlimmer als vorher und nun auch, wenn mein Mann da gewesen ist - und hat keine Gelegenheit ausgelassen um mich zu berühren.

Sie fragen sich jetzt sicher, warum ich ihr dann nicht gekündigt habe. Aber wie hätte ich das denn bitte machen sollen? Mein Mann hätte dies nicht verstanden und bestimmt eine Erklärung gewollt. Und meine Kinder hatten sie unglaublich in ihr Herz geschlossen und ich hätte sie damit sehr verletzt. Ein weiterer, entscheidender Faktor war auch, dass ich es einfach nicht wollte, was ich mir jedoch erst jetzt wirklich eingestehen kann. Damals sind für mich die ersten beiden Faktoren nur entscheidend gewesen. Beziehungsweise ich habe mir dies zumindest eingeredet. Ich habe das Gefühl gebraucht, dass sie in meiner Nähe ist und auch diese kleinen, zumindest in meinen Augen, Demütigungen, die sie so an den Tag gelegt hatte.

Beziehungsweise habe ich mich auch sehr oft in irgendeiner Weise selbst gedemütigt. Sei es beim Sex mit meinem Mann gewesen, während dem ich nur noch an Sophie und ihre bestimmende Art denken konnte oder in irgendwelchen anderen Situationen, in denen ich mich dann bis aufs äußerste teilweise blamiert habe, nur damit ich nicht in der Nähe von Sophie sein musste, gleichzeitig aber nichts anderes gewollt habe.

Irgendwann hat mein Mann dann auf einen Ärztekongress müssen. Da mein Sohn zu der Zeit Ferien gehabt hatte und meine Töchter ja nicht zwingend in den Kindergarten mussten bzw. die jüngste sowieso zu Hause noch ist, haben meine Schwiegereltern beschlossen, dass sie zu dieser Zeit die Kinder bei sich haben wollen.

Sie können sich sicherlich mein Entsetzen darüber vorstellen, denn das hat ja bedeutet, dass ich eine ganze Woche mit Sophie wieder allein wäre. Und was dabei beim letzten Mal passiert ist, dass wissen Sie ja nun inzwischen.

Gleichzeitig hat mich dieser Gedanke auch unglaublich erregt, denn nun habe ich meine Gefühle nicht mehr die ganze Zeit verstecken müssen und ich habe auch die Hoffnung gehabt, dass sich dieses Spiel vielleicht noch einmal wiederholt. Genau dieser Gedanke hat mich jedoch gleich wieder erschreckt und schockiert und ich habe mir geschworen, dass ich auf keinerlei Annäherungsversuche von ihr eingehen würde. Oh wie habe ich mich da nur getäuscht ....

Gleichzeitig habe ich es ja auch schlecht untersagen können, dass meine Kinder zu ihren Großeltern gehen und so habe ich dann an einem Sonntag meinen Mann und meine Kinder verabschiedet, da mein Mann die Kinder noch zu seinen Eltern bringen wollte, bevor er zu seinem Kongress gefahren ist.

Ich bin kaum wieder im Haus gewesen, da ist Sophie auch schon nackt die Treppe herunter gekommen und hat mich am Arm festgehalten, als ich schnell verschwinden wollte. Sie hat nur gemeint, dass ich mich nicht so anstellen sollte, da sie mich inzwischen ja in- und auswendig kennen würde. Dabei hat sich äußerst schadenfroh gelacht.

Ich habe dennoch nochmals versucht mich wegzudrehen, was ihr wohl zu blöd geworden ist. Sie hat mich einfach wieder zu sich gezogen und mir eine schallende Ohrfeige gegeben. Anschließend verlangte sie barsch endlich mit dem Theater aufzuhören und mich auszuziehen, schließlich hätte sie die ganze Zeit genau bemerkt, wie ich sie ununterbrochen angestarrt hätte, während ich mich unbeobachtet geglaubt hatte. Und letztendlich würde ich mich ja doch nicht gegen sie wehren können, wie die Situation damals im Bad nur zu deutlich gezeigt hätte.

Ich bin zuerst wie vor den Kopf gestoßen gewesen. Wie hat sie denn auch nur so etwas von mir Verlangen können? Schließlich bin ich eine verheiratete Frau. Um Ihnen gegenüber nun ehrlich zu sein: Ich habe mich auch wegen meines Körpers geschämt. Für eine Vierzigjährige ist er zwar noch in Topform, aber mir ist das ganze doch peinlich gewesen, denn schließlich ist vor mir eine neunzehnjährige Schönheit gestanden und hat dies von mir verlangt. Gleichzeitig hat mich die grobe Behandlung von Sophie jedoch auch erregt und ich folgte ihrem Befehl wie unter einem Zwang. Dabei habe ich dann gespürt, wie mir das Blut in den Kopf geschossen ist und ich knallrot angelaufen bin. Ich habe mich in dem Moment einfach hilflos gefühlt und konnte gleichzeitig auch nicht widerstehen, denn tief in meinem Inneren habe ich genau das gewollt. Ich habe diese Behandlung überaus genossen und, ja, ich muss es zugeben, aus meiner Scham sind nur so die Säfte gesprudelt und meine Brustwarzen sind steif gewesen wie selten zuvor. Denn normalerweise müssen diese extra lang verwöhnt werden, bevor sie überhaupt einmal stehen. Als ich dann nackt vor ihr gestanden bin, hat sie mich in den Arm genommen und mich erst einmal wieder sehr intensiv geküsst.

Ich habe mich gegen diesen Kuss nicht gewehrt. Im Gegenteil sogar, ich habe diesen Kuss leidenschaftlich erwidert, denn durch ihr Verhalten mir gegenüber bin ich äußerst erregt gewesen und habe es auch sehr genossen. Ich weiß zwar bis heute noch nicht, warum das so ist, aber inzwischen habe ich auch gelernt, dass man nicht auf alles eine Antwort bekommt. Sie hat mich in dieser, wie auch in vielen folgenden Situationen, einfach in der Hand gehabt. Ich habe jeden einzelnen ihrer Wünsche, besser gesagt Befehle, befolgt und habe auch gar nicht anders reagieren können. Es ist wie ein Zwang gewesen, als wäre ich ihr vollkommen unterlegen und müsste tun, was sie befiehlt. Gleichzeitig habe ich mich auch so stark und sicher wie noch nie zuvor gefühlt. Übrigens ein Gefühl, dass ich bis heute noch sehr oft genau so hatte. Aber weiter nun ...

Als Sophie sich dann von mir gelöst hat, habe ich enttäuscht aufgestöhnt und habe sie zurückziehen wollen, doch sie hat sich mir entzogen und nur gemeint, dass man hier nach ihren Spielregeln spielen würde und ich mich gefälligst daran halten soll, wenn ich nicht bestraft werden möchte.

Kleinlaut habe ich daraufhin nur genickt und sie hat wieder einmal gelacht. Wie ich ihr Lachen inzwischen hasse .... und dennoch auch liebe. Irgendwie habe ich in dieser Situation auch gar nicht anders reagieren können als nur zu nicken, denn ich bin zwar schockiert gewesen, dass sie mich vor die Wahl gestellt hat, war jedoch auch geil wie nie zuvor.

Inzwischen weiß ich, dass ich eine devote Ader habe und Sophie diese herausgekitzelt hat. Vielleicht habe ich deswegen ja so und nicht anders reagiert. Ich kann Ihnen das gar nicht so genau beschreiben und hoffe, dass Sie mir dies verzeihen können.

Kurz darauf hat sie meine Hand genommen und zu sich in die Wohnung gezogen. Ach so, ich habe vorher, glaube ich, noch gar nicht erwähnt, dass man die Einliegerwohnung von uns aus auch erreicht, ohne lange Umwege. Man kann zwar von beiden Seiten absperren, aber davon haben wir abgesehen, da Sophie ja für die Kinder da sein soll oder nun auch für mich.

Als wir schließlich in ihrer Wohnung angekommen sind hat sie mich ins Schlafzimmer gebracht und dort blieb ich erst einmal wie erstarrt stehen. Sie hatte es komplett umfunktioniert und es hat nichts mehr an den üblichen Stellen gestanden. Außerdem sind auch neue Dinge dazu gekommen, die auf mich einen äußerst komischen Eindruck gemacht haben. Inzwischen weiß ich nur allzu genau, für was die Sachen sind.

Auf jeden Fall haben sich in ihrem Schlafzimmer nun ein Kreuz, nun weiß ich, dass es ein Andreaskreuz ist, und diverse Haken in der Decke befunden. Außerdem ist dort ein neuer Schrank gewesen, auf dem unterschiedliche Dildos, Vibratoren und ähnliches gestanden sind. Da dir Schubladen durchsichtig gewesen sind habe ich auch erkennen können, dass sich in ihm unter anderem auch Peitschen und sonstige Schlaginstrumente befunden haben.

Sicherlich fragen Sie sich jetzt, wie Sophie das alles besorgen konnte, denn bei ihrer Ankunft hatte sie ja nur zwei Koffer dabei und so viel verdient man nun ja als Au Pair auch nicht. Das möchte ich Ihnen gerne sagen.

Meine Familie und ich sind einmal über ein Wochenende gemeinsam weggefahren und Sophie ist damals zu Hause geblieben, weil es wirklich ein Familienwochenende geben sollte und sie auch etwas freie Zeit verdient hatte. Und ja, ich gebe es zu, ich habe einfach Abstand von ihr gewollt.

In dieser Zeit ist wohl ihre Ausrüstung, wie sie sie genannt hat, eingetroffen, denn von Anfang an hat sich mich unterwerfen wollen, da ich sie anscheinend an ihre Mutter in gewisser Weise erinnert habe und sie sich so indirekt an ihr rächen konnte. Inzwischen gibt es bei uns die Spiele nicht mehr aus ihrer Rachsucht heraus, sondern weil wir sie beide auf die ein oder andere Art genießen, damals ist es jedoch so gewesen.

Die Ausrüstung hatte sie noch von ihrem Ex-Freund, denn der stand auf so Spielchen, nur dass sie damals die Sklavin gewesen ist. Das ist auch der Trennungsgrund gewesen, da es einfach nicht ihrem Naturell entsprochen hatte. Er hat ihr dann gütigerweise alles überlassen, da er nach Amerika ausgewandert ist nach der Trennung. Zumindest hat sie mir dass alles im Nachhinein mal so erzählt. Ob es stimmt kann ich Ihnen nicht genau sagen. Nun aber zurück zu den Geschehnissen an diesem Tag.

Sophie hat mich äußerst amüsiert angeschaut, als sie meinen Blick und meine Starre bemerkt hatte und hat nur gemeint, dass ich in nächster Zeit noch oft genug mein Vergnügen hier haben könnte und ich mich nun endlich in Bewegung setzen sollte.

Als ich nicht gleich reagiert habe, hat sie mir einen Schubs gegeben und ich bin Richtung Tisch gefallen, der übrigens auch erst neu in das Schlafzimmer von ihr gebracht worden ist, denn vorher ist er nicht da gewesen.

Kurz vor dem Tisch habe ich mein Gleichgewicht wieder gefunden. Sophie ließ das jedoch nicht lange zu, hat mich zu sich umgedreht und drückte mich kräftig auf den Tisch hinunter, so dass ich dann mit meinem ganzen Oberkörper auf ihm lag.

Auf Grund der harten, aber auch kalten Oberfläche von dem Tisch durchlief meinen Körper eine Schauer.

Danach hat sie sich gebückt und meine Füße in Manschetten gelegt, die am Tisch befestigt gewesen sind. Ich habe zwar versucht mich zu wehren, doch ich muss hier ehrlich zugeben, dass es eher Form halber gewesen ist, da ich das alles sehr genossen und in diesem Moment auch keinerlei Gedanken an irgendwelche möglichen Konsequenzen für mich verschwendet habe.

Während sie meine Füße an den Tischbeinen befestigt hatte habe ich mich wieder aufgesetzt, denn ich habe wissen wollen, was sie da mit mir so treibt. Als sie dann aber letztendlich damit fertig gewesen ist hat sie mich wieder auf den Tisch zurück gedrückt und meine Hände genommen und ebenfalls an den Tischbeinen befestigt.

In diesem Moment ist mir meine bizarre Lage erst einmal richtig bewusst geworden und ich habe mich nun wirklich gegen die Fesseln gewehrt, aber es ist eben zu spät gewesen.

Sophie hat wieder einmal nur gelacht, mich von oben bis unten genau betrachtet und gemeint, dass sie mich nun endlich mal in aller Ruhe anschauen und ich nichts dagegen machen könnte.

Genau dies hat sie dann auch ausgiebig getan. Langsam ist ihr Blick über meinen ganzen Körper geschweift, angefangen bei meinem Gesicht, über meinen Hals und dann meinen Oberkörper, bis hin zu meiner Scham, wo ihr Blick dann verweilte.

Mir war das Ganze äußerst unangenehm und ich habe mich in meinen Fesseln nur so hin- und her gewandt, wobei das alles nichts gebracht hat. Ich bin einfach zu gut fixiert gewesen.

Sie fragen sich, warum mir das alles unangenehm gewesen ist. Nun ja, stellen Sie sich einmal vor, Sie sind in so einer Lage: völlig entblößt und weit gespreizt, gefesselt an einen Tisch und können sich nicht wehren. Dabei werden Sie von oben bis unten von einer Zwanzig Jahren jüngeren Schönheit angeschaut und haben keinerlei Möglichkeit Ihre kleinen Schwächen zu kaschieren. Wissen Sie nun, wieso mir das ganze unangenehm gewesen ist und wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe?!

Plötzlich, ohne eine Wort oder einem ersichtlichen Grund, hat sie sich dann umgedreht und ist ins Bad gelaufen und hat dort herumhantiert. Ich habe mich in dem Moment gefragt, was sie denn dort machen würde, doch kurze Zeit später wurde meine Frage schon beantwortet, denn sie ist mit einer Waschschüssel und Rasierzeug zurückgekommen.

Ich muss hier wohl kurz erwähnen, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht ganz rasiert gewesen bin, sondern noch einen kleinen Streifen stehen hatte, da ich mich so etwas sicherer und nicht ganz so nackt gefühlt habe. Für viele von Ihnen sicherlich nicht nachvollziehbar, wie man sich durch einen einzelnen Streifen sicherer und weniger nackt fühlen kann, aber bei mir ist das ebenso gewesen. Inzwischen ist es umgekehrt und ich fühle mich nur wirklich gut, wenn ich komplett kahl unten rum bin.

Der Streifen hat Sophie jedoch nicht gefallen und sie ist mit den Worten zu mir gekommen, dass ich ab nun immer vollkommen blank rasiert sein müsste und sie es nur dieses eine Mal für mich übernehmen würde. Sollte ich in Zukunft nicht rasiert sein, dann würde sie mir die Haare einzeln mit der Pinzette rauszupfen.

Ich bin auf einmal so unsicher geworden, dass ich unruhig anfing zu zappeln, weswegen mit Sophie erst einmal einen Klaps auf meine Scham gegeben und gemeint hat, dass ich nun doch lieber still liegen sollte, wenn ich nicht verletzt werden wollte.

Diese Tatsache hat mich sofort dazu gebracht, dass ich mich nicht mehr bewegt habe, denn ich habe unglaubliche Angst gehabt, dass sie mich irgendwie verletzen oder auch bestrafen könnte. Sie hat dann angefangen mich zu rasieren.

Dabei ist sie äußerst vorsichtig gewesen und hat mich erst einmal sanft mit dem Schaum einmassiert und anschließend sehr vorsichtig die Haare abrasiert. Ich kann Ihnen ehrlich gesagt gar nicht mehr sagen, wie ich mich damals gefühlt habe, denn die ganze Situation hat aus einem Wechselbad von Gefühlen bestanden. Ich weiß nur noch, dass es mir furchtbar peinlich gewesen ist, dass sie mich an so einer intimen Stelle rasiert hat und ich mich gar nicht dagegen wehren konnte. Ich habe mich unglaublich schutzlos gefühlt, vor allem auch deswegen, weil mein letzter Schutz, den kleinen Streifen, denn ich bis dahin immer gebraucht habe für meine Sicherheit, mir nun auch noch geraubt worden ist. Ich weiß, dass muss für Sie alle jetzt furchtbar dramatisch klingen, aber genau so ist es mir in dieser Situation ergangen.

Danach hat sie ihre Hände abgetrocknet und hat mich sanft gestreichelt, da sie gemeint hat, dass sie nur so prüfen könnte, ob sie auch wirklich alle Haare erwischt hätte.

Diese Berührung habe ich sehr genossen und irgendwie hat sie mich auch für die ganzen vorherigen Ereignisse belohnt. Schnell habe ich dann nämlich genau diese Ereignisse vergessen gehabt und mich nur noch auf die Berührungen konzentriert.

Langsam aber sicher ist ihr Finger dann immer weiter nach unten geglitten, bis er dann an meinem Kitzler gewesen ist und angefangen hat diesen sanft zu massieren. Inzwischen habe ich mich wieder in meinen Fesseln gewunden. Dieses Mal jedoch vor Erregung, da ich unendlich geil geworden bin und zu meiner Erlösung kommen wollte.

Doch kurz bevor es soweit gewesen ist, hat Sophie wieder aufgehört und ich entsetzt aufgestöhnt, was mir nur wieder einen Klaps auf meine Scham eingehandelt hat. Danach forderte sie mich unmissverständlich auf endlich zu begreifen, dass wir ausschließlich nach ihren Regeln spielten und kündigte mir auch gleich Konsequenzen an, sollte ich das nicht tun.

Anschließend ist sie dann zu dem Schrank gegangen, hat einen Vibrator geholt, diesen auf eine kleine Stufe gestellt und mir eingeführt. Dadurch blieb ich zwar immer sehr stark erregt und kurz vor meinem Orgasmus, doch die Erlösung ist nicht gefolgt. Danach hat sie dann erst einmal das Rasierzeug aufgeräumt und sich ausgiebig geduscht.

Mir ist es wie eine Ewigkeit vorgekommen, bis sie endlich wieder da gewesen ist. Sie müssen sich vorstellen, dass ich höchstgradig geil auf dem Tisch gelegen und einfach nicht zu meinem Orgasmus gekommen bin. Dennoch oder genau deswegen hatte ich alles um mich herum vergessen und meine Sinne sind nur noch auf Sophie und meinen Körper ausgerichtet gewesen

Als sie dann endlich wieder zurückgekommen ist bin ich nur noch ein Häufchen Elend gewesen, das endlich zu seiner Erlösung kommen wollte und alles dafür getan hätte. Das hat Sophie auch nur zu genau gewusst, denn sie ist zu mir gekommen und hat sich auf mein Gesicht gesetzt mit dem Befehl, dass ich sie lecken sollte bis sie zu ihrem Orgasmus kommen würde. Wenn ich es nicht richtig machen oder es zu lange dauern würde, dann würde ich selbst heute keinen mehr erleben.

Also habe ich mich gleich ans Werk gemacht, denn mir ist klar gewesen, dass ich den Tag ohne einen Orgasmus nicht überleben würde.

Ich weiß, Sie denken jetzt, dass das vollkommen übertrieben ist und mir ist das jetzt auch bewusst. Doch sind Sie mal in der Lage, dass Sie über Stunden immer kurz vor dem Orgasmus gehalten werden und keine Erlösung bekommen oder sich verschaffen können. Danach wissen Sie, wie es mir in dieser momentanen Lage ging und Sie würden genau gleich reagieren wie ich.

Anfangs bin ich noch sehr zögerlich vorgegangen, da ich noch nie eine Frau geleckt hatte, doch irgendwann habe ich sie so verwöhnt, wie ich es mir immer von meinem Mann wünschte, wenn er mich mal leckte - was übrigens selten genug vorkam.

Zuerst bin ich mit meiner Zunge durch ihre komplette Spalte gefahren und habe dabei gleich zum ersten Mal den Saft einer Frau geschmeckt, was übrigens echt angenehm gewesen ist, denn auch Sophie ist durch die ganze Situation stark erregt gewesen.

Danach habe ich mit meinen Zähnen an ihrem Kitzler sanft geknabbert und ihn immer wieder mit der Zunge massiert.

Es hat auch nicht lange gedauert, bis Sophie dann unruhig mit ihrem Unterleib auf meinem Gesicht hin und hergerutscht ist und immer mehr Säfte produziert hat. Kurz darauf ist sie dann auch mit einem lauten Aufschrei gekommen und erschöpft auf meinem Körper zusammengeklappt.

Schnell hat sie sich jedoch wieder zusammengerappelt und ist von mir heruntergestiegen. Sie hat mich dann angeschaut und gemeint, dass ich meine Sache, wider Erwarten, gut gemacht hätte und nun auch einen Orgasmus geschenkt bekommen würde.

Dieses Versprechen hat sie auch gleich eingelöst. Sie ist um den Tisch gegangen und hat den Vibrator erst einmal auf höchste Stufe gestellt und mich dann mit ihm gefickt. Gleichzeitig hat sie mit der anderen Hand meinen Kitzler massiert und ab und zu auch gezwickt. Dieses Wechselspiel von Schmerz und Lust hat mich dann sehr schnell zu einem Orgasmus gebracht, wie ich ihn so intensiv bisher noch nie erlebt hatte. Nun gut, ich bin ja auch schon die ganze Zeit kurz davor gestanden. Nach einigen wenigen Augenblicken habe ich dann meine lang ersehnte Erlösung bekommen. Zuerst hat sich mein ganzer Körper zusammengezogen und danach hat er sich aufgebäumt. Mein ganzer Körper ist von einem leichten Schweißfilm überzogen gewesen. Was in diesem Moment geschehen ist, können Sie kaum nachvollziehen, wenn Sie so etwas nicht schon einmal selbst erlebt haben. Es ist wie ein schwelendes Feuer gewesen, dass von meiner Scham aus plötzlich im ganzen Körper explodierte und genau diese Explosion hat dann auch einige Minuten angedauert. Wie schon gesagt, Sie können dies nur nachvollziehen, wenn Sie es schon einmal selbst erlebt haben. Diejenigen von Ihnen, denen dieses Glück noch nicht zuteil wurde, werden jetzt denken, dass ich maßlos übertreibe. Doch so ist es wirklich gewesen. Anschließend habe ich erschöpft am ganzen Körper gezittert und bin dann zusammengesackt.

Anschließend hat sie mich dann vom Tisch befreit und wir sind zusammen zu ihrem Bett gegangen, wo wir aneinander gekuschelt eingeschlafen sind.

Seit diesem Tag bin ich die Sklavin von Sophie, also nun schon seit vier Monaten.

miércoles, 25 de noviembre de 2020

Neuer Arbeitsplatz

 


Hallo, mein Name ist Cindy, ich bin 35, seit 15 Jahren glücklich mit meinem Mann, Jörg, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin in einer mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am Arbeitsplatz kennen gelernt, er arbeitet als Meister in der Produktion.

Finanziell haben wir keine Sorgen. Wir verdienen beide gut und leisten uns was wir wollen. Zwei mal im Jahr fahren wir in Urlaub. Am liebsten unternehmen wir Fernreisen. Die vollen Strände in Malle und Co liegen uns nicht so sehr. Wir legen viel Wert auf gute Kleidung und lieben es, uns romantische Abende, mit gutem Essen in guten Restaurants zu leisten. Wir haben ein Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten. Im Keller haben wir uns einen Pool geleistet. Im angrenzenden Raum haben wir uns ein "Spielzimmer" eingerichtet.

In Sachen Sex ist bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir sind häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten des Sex stehen wir offen gegenüber. Ich mag es, von mehreren Männern genommen zu werden. Aber auch mein Mann lässt sich gerne von mehreren Frauen verwöhnen. Eigentlich geht es uns gut, wir haben keine Sorgen und unser Haus ist fast bezahlt.

Das Leben hat doch immer wieder neue Herausforderungen. Gestern war eine Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, das die Firma vor dem Aus steht. Wir sollten uns nach neuen Jobs umsehen. In 3 Monaten sind wir alle entlassen. Mein Mann und ich sahen uns an, beide arbeitslos, wie sollte es nun weiter gehen.

Die nächsten Tage und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach der anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt haben wir auch schon vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis war, wir sind zu alt. Mit 35 und 40 Jahren bereits zu alt für den Arbeitsmarkt? Wollen denn alle Chefs nur Leute von 25 Jahren?

3 Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt konnten wir unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen Raten fürs Haus drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen? Auf Urlaub konnten wir verzichten, Essen gehen muss auch nicht sein, aber es reichte nicht mal mehr für einen gepflegten Haushalt.

Dann kam mir eine Idee. "Liebling, was hältst du davon, wenn ich mich, für das, was wir im Club umsonst machen, bezahlen lasse?" Mein Mann war schockiert. "Willst du auf den Strich gehen? Willst du als Nutte arbeiten?" Ich lächelte nur "Liebling, ich habe nicht vor mich auf dem Straßenstrich zu präsentieren. Ich glaube in meinem Alter sind da auch die Chancen nicht so groß. Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft von Geschäftsleuten in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club kostenlos mit fremden Männern vögel oder im Hotel für Geld, wo ist da der Unterschied?" "Meinst du sowas funktioniert? Versuchen kannst du es ja mal."

Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für meinen ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich nochmal und wählte dann ein elegantes Kostüm das meine Figur sexy zur Geltung bringt. Mein Mann war von meinem Aussehen begeistert. "So wirst du jedem Mann sofort gefallen. Du siehst zum anbeißen und anficken aus." Wir mussten beide lachen. Als Arbeitsplatz hatten wir das teuerste Hotel der Stadt ausgesucht. Dort setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Glas Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um. Es waren einige Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An einem der Tische saßen 4 Herren, die sich angeregt unterhielten. Von einem der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der Barkeeper stellte mir noch ein Glas Wein hin. "Es ist von dem Herrn dort am Tisch." Ich nahm das Glas prostete im dankend zu und nippte an meinem Wein. Bald verabschiedeten sich die Herren und mein edler Spender kam zu mir. "Darf ich mich zu Ihnen setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein? Ich würde Ihnen gerne Gesellschaft leisten." Lächelnd bat ich ihn neben mir Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts. "Der Abend war sehr schön mir Ihnen, Cindy. Ich möchte ihn eigentlich noch nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer." Das war der Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne folgte ich ihm auf sein Zimmer.

Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit Küssen. Eine Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich erwiderte seine Zärtlichkeiten und begann ihn langsam auszuziehen. "Meine Schöne, bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen Aufenthalt." Dabei schob er mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit die Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie die Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper. Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken. Als ich später aus der Dusche kam fand ich einen Zettel vor.

Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.

Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und fuhr nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast du dir deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte ich mit dem Geld vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen ist. "Heute Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."

An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein. Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30, auf mich zu. "Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne sagte ich zu und wir unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in 30 Minuten vor der Tür von Zimmer 525." Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein. "Schön dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte nur. Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte des Raumes. "Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe." Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging tiefer, über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine Beine. Automatische stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch, als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in meine Muschi griff. Ich liebe es, wenn mich ein Mann hart ran nimmt. Er merkte schnell, dass mir gefiel was er mit mir machte, und begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.

"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los auf die Knie. Blas meinen Schwanz." Schnell ging ich auf die Knie und befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine beachtliche Größe, in meinem Mund schwoll er noch an. Ich konnte diesen Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den Schwanz immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus." Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte, merkte ich jetzt sehr schnell. Er hatte meine Wartezeit genutzt um Fesseln am Bett anzubringen. Schnell war ich wie ein X auf das Bett gespannt. Alle meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schon er mir noch ein Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur hören, dass er sich auszog.

Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Ein einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich. Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich wurde immer geiler. Mehrere Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen Arsch schob. So ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug behältst du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren. Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den Mund. Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du Luder kannst wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste mal bestelle, werde ich dafür sorgen, das du genug bekommst." Es war mir egal was das zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand. So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch, wie er vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.

Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so liegen? Wollte er noch mehr? Meine beiden Löcher brannten. Zum einen von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe seines Schwanzes. Er kam zurück und setzte sich eben das Bett auf einen Stuhl. "Es hat mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich nochmal bestellen kann." Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er aufschrieb. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen und zog mich dann an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode. Es waren 500€.

Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende werde ich bestimmt kein Glück haben, da ficken die Geschäftsleute ihre Ehefrauen. Wenn ihr nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt ihr gewaltig. Meine Erzählungen von Job machten ihn immer so heiß, dass er regelrecht über mich her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und nutzen dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das wir in unserer großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Votze schob und mich tief durchfickte. "Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch immer zur Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die Geilheit in den Augen stehen.

Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die gierigen Blicke von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut brennen. Schon beim gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Uwe an meinen Schenkeln immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Uwe half mir das Geschirr in die Küche zu tragen. "Du bist heute wieder so geil, beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in meine tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus. "Um den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."

Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job. Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht, aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, auch das ich gelegentlich gefesselt wurde. "Das werden wir heute auch mit dir machen. Doris, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und Jörg waren sich einig.

"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die knappe Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in den Keller. Doris und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren wird ließ und heiß werden. Ich begann an Doris herum zu spielen. Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.

"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu gerne befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu streicheln. In unserem Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine Peitsche und eine Gerte.

Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt. Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so ausgefüllt zu sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die Peitsche und streichelte damit meine Brüste. "Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren." Ein paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte Votze machten mich so geil, ich lief einfach aus. "Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus." "Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz haben. Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe kam hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu werden ließ mich von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich Uwe tief in meinem Rachen.

Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris wurden von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.

Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer, unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum ausschlafen. Natürlich war immer wieder ein Quicki drin.

Mein Job machte mir immer mehr Spaß.

Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung. Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung. "Was hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?" Mein Mann war ganz aufgeregt. Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die Geschäftsfrauen und Männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur zum Essen begleiten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot der Firma, das war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.

Fred hatte den Job bekommen. Die Escortfirma vermittelte nur Personen für seriöse Begleitung ins Restaurant, Theater oder für Partys. Dafür bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah, war Privatsache. Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig. Fred hatte ausgeschlossen Herren als Begleitung zur Verfügung zu stehen.

Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser selbst erzählen.

Hallo, ich bin Jörg, 38 Jahre alt und gut gebaut und bestückt. Schon am nächsten Tag bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte eine Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem Fotoalbum der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Cafe vor dem Theater angegeben.

Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein. Ich wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine passende Krawatte. Meine Cindy war von mir begeistert. Auch sie machte sich für ihren Arbeitsabend fertig. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich im Cafe zu sein. Kurz nach meinem Eintreffen erschien auch meine Kundin. Mir blieb fast der Mund offen stehen. Sie war eine Dame so um die 40, schlank mit Kurven am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre tolle Figur. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und gingen dann ins Theater. Das Stück war nur mittelmäßig. Meine Kundin war der gleichen Ansicht und so verließen wir in der Pause die Aufführung. "Hast du heute noch was vor?" fragte sie mich direkt. Ihre Hand streichelte sanft über meine Brust. "Wenn Sie mich noch weiter benötigen stehe ich gerne zur Verfügung." Antwortete ich lächelnd. So machten wir uns auf den Weg in ihr Haus. Im Auto erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder auf Geschäftsreise im Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste Zeit war sie sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei sehr verschwiegen. So erreichten wir ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür geöffnet hatte brachte uns noch einen Drink und verschwand dann. Nachdem das Finanzelle geregelt war, begann sie mich langsam zu entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie mich quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz begann sich zu regen. Nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen hatte, begann unser Liebesspiel. Immer und immer wieder streichelten, leckten und fickten wir. Die Erholungsphasen waren kurz. Durch Streicheln hielten wir uns ständig unter Spannung. Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir Spaß zu machen. Am Morgen fuhr ich nach Hause.

Cindy war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten mich. Ich merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam auch nie genug. Wir fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als früher.

Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal einen jungen Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend. Mein Lohn war immer sehr großzügig.

Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für sich und 4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh waren. Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann kann die Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen Party. Ohne Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf. Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören. Auch wir verließen den Pool um es uns auf einer Liege bequem zu machen. Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick mich, ich hab es so nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit tiefen festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter gehen. Die Damen wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten hervorzuheben. Unsere Gastgeberin nahm sich direkt 2 von uns. Sie ließ sich beide Löcher heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören. Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und erschöpft fuhren wir nach Hause.

Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch wieder gebucht.

Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau bestellt. "Hat deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist der Selbe wie bei dir. Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Karten spielen geladen." Ich musste lachen. Karten spielen, was war ja mal was Neues. Cindy sagte zu und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir klopften, ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen, nichts wurde verborgen. "Ich habe euch beide für mich bestellt. Hugo, gib den Herrschaften die Umschläge. Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr beide mich verwöhnt. Wenn er zu geil wird, darf Cindy ihn bestrafen." Hugo kam auf den Knien an und überreichte uns demütig die Umschläge. Dann ließ er sich über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er zusehen wie wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz begutachtete. Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf Touren zu bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer darauf achtend, dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Cindy begann die Fotze zu lecken. Mein Schwanz wurde geleckt und tief geblasen. Ich erlebe es nur selten, dass eine Kundin meinen stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen kann, aber sie konnte. Die Kundin begann sich unter unseren Zärtlichkeiten zu winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Hugo begann schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Cindy musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen Schlägen auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab. Unsere Dame ließ sich nur zu gerne in die Fotze und den Arsch ficken. Sie leckte auch meine Cindy. Mein Schwanz fickte unsere Kundin, meine Finger steckte in Cindys Fotze. Beide schwebten einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast gleichzeitig überkam es uns. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den Darm. Hugo war auch gekommen. Eine Spermafütze war gut sichtbar unter dem Stuhl. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die Gerte auf Hugos Hintern los. Es wurde noch eine geile Nacht. Mehrmals ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch daran auf, wie ich Cindy fickte.

Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit. Cindy ließ sich auch in die Kartei der Agentur aufnehmen. Allerdings war sie auch oft in der Hotelbar zu finden.

Wir verdienten mehr als zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir in Urlaub. Auf den Malediven erholten wir uns. Wir genossen unsere Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden hatten uns schon vermisst.

Cindy Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt die Nummer geben musste war an anderen Ende. Ohne große Umschweife bestellte er Cindy für den Abend in sein Hotelzimmer. "Heute sorge ich dafür, dass du vollkommen befriedigt wirst. Du geile Nutte brauchst mehr wie einen Mann. Jeder der Männer wird dich gut bezahlen." Cindy sagte etwas irritiert zu. Wie viele Männer erwarteten ihre Dienste? Diese und andere Gedanken machten meine Cindy so geil, dass ich ihr erst einmal Abhilfe verschaffen musste. Cindy ließ sich voll Vorfreude heftig von mir in alle Löcher ficken. "So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß was heute noch auf mich zu kommt." Lächelnd ging sie ins Bad und machte sich für den Abend fertig.

jueves, 19 de noviembre de 2020

Zwei Paare über Kreuz

 


Wie so oft sitzen wir mal wieder zusammen und erleben unsereFreundschaft. Wir, das sind mein Freund Gerhard mit seiner Angetrauten Mira und ich, Werner, mit meiner Elsa. Wir sind fast gleichaltrig so um die vierzig und kennen uns schon viele Jahre. Gerhard ist ein braungebrannter, sportlicher Mann. Seine Mira passt körperlich gut zu ihm, sie ist etwas kleiner, drahtig und flink in ihren Bewegungen. Meine Elsa dagegen ist etwas kräftiger in der Figur, nicht dick aber füllig. Die beiden Frauen verstehen sich gut miteinander und sind sicherlich bei manchen Entscheidungen ausschlaggebend. Seit wir uns kennen treffen wir uns zu den unterschiedlichsten Unternehmungen. Dazu gehören Wanderungen, Veranstaltungsbesuche, Reisen, Bade- und Zelturlaube und vieles mehr. Nur wenn nichts besonderes anliegt, treffen wir uns in unseren Wohnungen um den Faden nicht abreißen zu lassen.. So auch heute. Und wir machen Spiele oder reden und unterhalten uns über Gott und die Welt. Verständlich, dass wir auch über die Leute herziehen und natürlich alles besser wissen und vieles kritisieren. Wir haben in vielen Dingen die gleichen Ansichten und Überzeugungen. Kurz: wir verstehen uns gut und können uns gut leiden.

Mittlerweile haben wir schon etliche Gläser Wein intus, als Gerhard fragt:

"Habt ihr schon gehört, im "Alten Haus" macht ein Swingerclub auf."

Das ist ein Thema zur ausgiebigen Diskussion!

"Da geht doch aus unserem Ort kaum jemand hin! Man kennt sich doch zu gut. Oder würdet ihr hingehen, wo Nachbarn euch beim Sex zusehen könnten ?"

"Dafür kommen genug Auswärtige. Aber die Frage ist falsch. Sie muss lauten: würdet ihr ÜBERHAUPT hingehen?!" Und Gerhard präzisiert: "Wie ist das mit dir, Werner. Würdest du in den Swingerclub gehen?"

Da sitze ich mit roten Ohren und wage keine Antwort, denn ich sehe, wie meine Elsa lauernd auf mich starrt. Sage ich "Ja ", dann heißt das automatisch, ich veranlasse Elsa mit anderen Männer zu vögeln. Das könnte sie übel nehmen, denn sie müsste ja wohl oder übel mit. Sage ich "Nein" dann weiß jeder hier in der Runde, dass ich lüge. Also schiebe ich die Antwort auf Elsa: "Wie denn, würdest du hingehen?"

Zu meiner Überraschung antwortet Elsa: "Man müsste erst mal gucken. Eine halbe Stunde Probe oder so. Damit man weiß, wie die Sache läuft. Ich gehe doch nicht ohne weiteres mit jedem auf die Matte. Außerdem geht das nur, wenn man eine sehr gefestigte Beziehung hat."

"So wie unsere!" rufe ich dazwischen und Elsa antwortet: "So ist es! "

Ich bin überrascht über Elsa. Ich hatte eine konsequente Ablehnung erwartet. So tolerant hatte sie sich noch nie über Sex in unserer Runde geäußert. Und daheim auch nicht. Dabei ist keiner von uns vieren irgendwie prüde oder schamhaft. Schließlich haben wir schon oft in unseren Quartieren zu viert in einem Doppelbett einen erlebnisreichen Tag mit einem schönen Orgasmus ausklingen lassen. Wir kennen unsere Körper vom Nacktbadestrand und kennen das Rascheln unserer Betten, unser Stöhnen und Ächzen wenn der Höhepunkt uns überwältigt und jede Vorsicht vor dem anderen Pärchen vergessen lässt. Im Gegenteil: das benachbarte Paar schaukelt unsere Lust hoch.

Mira ergänzt: "Mit Fremden kann das zu Eifersucht führen und die Liebe kaputt machen. Aber unter Freunden und guten vernünftigen Bekannten muss das nicht sein. Man muss ja nicht mit Unbekannten vögeln"

"Meinst du damit, wir könnten uns trauen, unsere Männer zu tauschen? " Wollte Elsa wissen.

Nach dieser Frage schauten wir uns erst einmal gegenseitig an. So etwas hatten wir in unserer langjährigen Freundschaft noch nie gedacht oder erörtert.

Schließlich meinte Gerhard versöhnend: "Nun, schämen brauchten wir uns nicht. Und es wäre ja nicht auf Dauer. Und es bliebe unter uns."

"Also sollten wir es mal probieren? ", meinte Elsa mit fragendem Unterton. So kannte ich meine Elsa nicht.

Da kam mir eine Idee. "Vielleicht machen wir eine Probe. Ihr beiden müsst ja ohnehin heute Nacht bei uns im Doppelbett schlafen. Denn mit dem Alkohol im Kopf lasse ich euch nicht ins Auto. Wie wäre es, wenn Elsa zu Gerhard und Mira zu mir ins Bett kriechen. Kleiderordnung: vorsichtshalber jeder mit Schlafanzughose. Verhalten: Ein Gute-Nacht-Kuss und dann Schluss! Halten wir das durch? Was meint ihr ?"

Wir schauten uns gegenseitig fragend an, dann ein zögerliches Nicken, aber ein einstimmiges "Ja!"

Ich frage mich noch heute, ob jedem von uns bewusst war, auf was er sich da einliess, oder ob jeder hoffte, einmal erlaubt fremd zu gehen. Ich jedenfalls muss gestehen dass ich urplötzlich lüstern war. Schliesslich würde Elsa mir eine solche Gelegenheit nicht wieder zugestehen. Jedenfalls hatten alle "Ja!" gesagt. Und die rassige Mira konnte einem schon Appetit machen.

"Dann also: Austrinken! Pipi machen und husch! In die Betten!"

Ich war hier nicht der Boss, aber mein Kommando wurde befolgt und eine Viertelstunde später lagen alle in der besprochenen Ordnung in den Betten. Mira lag dicht bei mir. Ich gab ihr den erlaubten Gute-Nacht-Kuss und musste erleben, wie sie die Gelegenheit nutzte, sich an mich zu drängen und einen festen, fast fordernden Zungenkuss zu geben. War das ein Vorsignal ?

Dann ging das Licht aus und es dauerte nicht lange bis ich mich über mich selber ärgerte. Was war ich doch für ein Idiot mit meinem Vorschlag. Da lag ich nun neben einer hübschen und begehrenswerten Frau, deren Wärme zu mir herüber strahlte, deren Duft ich einatmete und die ich nicht antasten sollte. Im normalen Falle hätte ich jetzt meine Elsa neben- oder sogar unter mir und könnte meine Erregung abarbeiten. Jetzt musste ich erleben, wie mir das Glied schwoll und wie mir die wildesten Gedanken durch den Kopf sausten. Aber ich sollte ‘brav' sein

Dann konnte ich nicht mehr anders. Vorsichtig zog ich die Hose nach unten und griff meinen steinharten Schwengel um ihn zu massieren und zu kneten. Ganz von selbst ging das in eine perfekte Masturbation über. Für mich gab es nur noch den Pimmel und seine Qualen.

Bei dieser Sorglosigkeit war es kein Wunder, dass Mira die rhytmische Handbewegung und meine Not merkte. Doch ich bekam Hilfe. Sie schob sich dicht an mich heran und dann spürte ich, wie sie mein Handgelenk ergriff, beiseite schob und selber meinen Schwanz in die Hand nahm.

Oohhh ! War das herrlich! Eine andere Hand wirkt soooo viel erregender als die eigene und ermutigte mich, nun meinerseits meiner Beischläferin zwischen die Schenkel zu fassen. Schnell hatte ich ihren Kitzler gefunden und war nun meinerseits tüchtig am Massieren. Nebenbei lauschte ich angespannt, was sich wohl im Nebenbett tut und ob man dort auch das Stadium des ‘Bravseins' überwunden hatte. Doch da war nichts zu hören.

Plötzlich ließ Mira mich los und drehte sich auf die Seite. Mittlerweile war auch sie ganz nackt. Mit dem Rücken zu mir zog sie ihre Beine an und schob mir ihr Gesäß in die Leistenbeuge. Das rief meinen knallharten Schwengel auf den Plan, der sich nun gegen die heißen Schamlippen drücken konnte. Die ganze Situation war inzwischen derart geil und beide wussten wir, dass es nun ohne hemmungslose Rammelei nicht mehr gehen würde. Und Mira ergriff die Initiative.

"Nun mach endlich!" forderte sie. Sicher wollte sie flüstern, war aber so laut, dass Elsa es hörte.

"Was soll er machen ?" wollte sie wissen.

"Ficken soll er endlich!"

"Na dann viel Spaß !" wünschte Elsa noch. Für mich aber standen nun alle Türen offen. Ich war so heiß und brünstig, dass ich es kaum beschreiben kann. Also schob ich meine Eichel mit zwei Fingern zwischen Miras nassen Schamlippen durch und bohrte dann mit dem Schwengel nach. Tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag steckte ich dann in ihr und genoss die Glätte, die Wärme, die Enge und schließlich auch die schwingenden Bewegungen ihres Hintern. Ich rammelte mit heftigen Stößen in ihrem Loch und genoss einen Fick wie ihn mir Elsa lange nicht geboten hatte.

Neben uns wurde es dann doch noch laut. Mit einem gequälten "Oooooooohhhh" machte sich Gerhard Luft.

"Was hast du denn?"

"Elsa krault mir die Eier!"

Nun, das kannte ich von ihr. Sie hatte dann die Hoden in der hohlen Hand und schob den Sack so weit nach oben, wie nur es ging. Zugleich massierte sie mit dem Daumen das Kehlchen unter dem Helm. Toll konnte sie das. Wenn ich dann nicht schnell bei ihr aufstieg, konnte ich wegen Überreizung nicht mehr vögeln. Und so hörten wir dann auch sehr schnell, wie im Nachbarbett die Post abging.

Mir genügte die Löffelchenstellung mit einem mal nicht mehr. Ich wollte mehr von Miras Körper spüren und drehte sie daher auf den Rücken.

"Mach mal breit!" forderte ich leise. Sie spreizte gehorsam die Schenkel und ich schob dann zielsicher meinen Schwanz in Miras Loch. Im Nu begannen unsere Unterleiber zu schwingen und zu stampfen. Es tat uns beiden gut, einander zu spüren und mit geilem Stossen die Erregung zu erhöhen. Mit dieser wilden Frau im Arm und unter dem Leib erkannte ich auch, warum es so erregend war, mal eine andere Frau zu ficken. Miras Körper war so sehr anders: ihre Haut duftete ungewöhnlich, aufreizender. Ihre Muskulatur war griffiger, die Brüste fester und kleiner und schließlich lag sie anders, zwar in der allgemein üblichen Missionarsstellung, aber doch etwas seitlich, so dass auch ich mich anders als gewohnt legen musste. Sie war nicht besser oder schöner als meine Elsa. Sondern einfach anders. Sicherlich war auch ich irgendwie nicht wie ihr Gerhard. So mussten wir unsere Bewegungen erst auf einander abstimmen, unsere Körper erforschen und bemühen dem anderen höchsten Genuss zu geben.

Es war gewaltig, wie sich unsere Leiber ergänzten, aufeinander eingingen. Schnell hatten wir unsere Bewegungen harmonisiert und abgestimmt. Das Gleiten in der feuchten Wärme war unbeschreiblich. Meine Eichel brannte und juckte. Die enge Muskulatur massierte und frottierte meinen Penis. Unsere Leiber klatschten aufeinander. Mira triefte vor geiler Nässe, und das bewirkte deutlich hörbare schmatzende Geräusche bei jedem Stoss. Stöhnend und keuchend ersparten wir uns nichts und arbeiteten auf den Höhepunkt zu.

Aber nicht nur unsere eigene Aktivität machte uns wild. Denn auch im Nebenbett waren Gerhard und Elsa dabei, sich einen Orgasmus zu holen. Ihr wildes Raken und Keuchen verriet uns, wie sehr sie sich gegenseitig genossen. Und unsere Phantasie hatte genug zu tun, uns ihre nackten Leiber beim Ficken vorzustellen. Auch wir bemühten uns nicht mehr, leise zu sein. Sollten Gerhard und Elsa doch ruhig merken, wie wir zwei vögelten. Das war doch eine herrliche Stimulanz für uns alle.

Viele Minuten genossen Mira und ich die Harmonie unserer Leiber. Ich spürte, wie der Höhepunkt nahte und versuchte ihn hinauszuzögern. Bald aber konnte ich nicht mehr zurückhalten.

"Ich kann nicht mehr und muss laufen lassen! Kommst du mit ?"

"Ja! Aber bleib drin!"

Wir machten noch ein paar Stöße. Dann klammerte ich Mira fest und rammte noch einmal tief in ihre Möse. Sie aber saugte sich mit einem wilden Kuss an meinem Mund fest. Dann stemmte sie ihren Unterleib mit einem fast wimmernden Keuchen hoch, so dass ich bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen konnte und ich begann in ihre Tiefe zu spritzen. Mit schmerzhaftem Pumpen entleerte ich mich in ihr. Dabei spürte ich das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und fühlte mich regelrecht gemolken.

Erschöpft fiel ich über ihr zusammen. Aus dem Nebenbett kam Elsas Frage: "Seid ihr fertig?"

"Ja!"

"Wir auch!"

In der Erregung unseres eigenen Orgasmus hatten wir das Paar im Nebenbett nicht mehr gehört. Schade, sehr schade eigentlich !

Dann kam der Morgen.

Nach einander schlichen wir in das Bad. Mira kam als erste zurück, legte sich nackend auf das Bett und verkündete ultimativ jedem Rückkehrer: "Die alberne Kleiderordnung von gestern Abend gilt ab sofort nicht mehr!"

Elsa, die als letzte zurückkam stieg mit wippenden Brüsten neben Mira und mich, beugte sich zu Mira herüber und gab ihr einen Kuss. Dann griff sie meinen schlappen Schwanz, zog ihn so lang es ging in die Höhe und presste einen saugenden Kuss auf die Eichel.

"Warst du auch fleißig und hast meinen Werner nicht blamiert?" fragte sie. Dann wandte sie sich ohne Miras Antwort abzuwarten zu Gerhard, zog auch dessen Schwanz in die Höhe, küsste seine Eichel und forderte:" Du hast mich gestern schön ausgefüllt. Gefühlt habe ich dich, aber nicht in voller Größe gesehen. Das will ich jetzt nachholen."

Sie sprach mit Gerhards Pimmel wie mit einem Kleinkind ". Komm und strecke dich schön ! Ich werde dir helfen stramm zu stehen ", und begann, Gerhard mit voller Hand zu wichsen. Die eine Hand um seinen Schaft, die Finger der anderen an der Eichel spielend genoss der Gewichste offensichtlich die Geschicklichkeit meiner Elsa und war bald auf dem Höhepunkt. Die aber bremste.

"Nicht so schnell mein Guter! Erst machen wir noch ein bisschen!"

Sie quälte den schnaufenden Mann mit Hinhalten und Hochjagen. Ich beobachtete dieses Wechselspiel voller Interesse und Erwartung. Denn als Hetero bekommt man einen ejakulierenden Mann nur ausnahmsweise zu sehen. Zwar war dies hier für mich nicht neu, schließlich weiß ich einiges von Pornos, auch hat mich Elsa schon etliche male vor dem Spiegel befriedigt. Hier aber bot sich die wunderbare Gelegenheit mal echt das Abspritzen zu beobachten. Mira sah ebenfalls mit Interesse, wie ihr Mann gequält wurde und fühlte sich angeregt mit sanfter Hand nach meinem Schwanz zu greifen um ihn ganz gezielt zu reiben.

Dann aber ging es los! Gerhard konnte ich nicht mehr halten. Es war für mich ein Erlebnis, zu sehen, wie er unter Elsas Händen zum Glühen gebracht wurde und er sich unter krampfhaftem Stöhnen hin und her wälzte, um dann eine Fontäne weisslichen Schleimes in die Luft zu spritzen. Das niederregnende Sperma bildete dann auf dem Männerbauch kleine Pfützen.

"Soll ich dir auch mal so einen Schönen runterholen?" bot Mira mir an. "Du hast es doch jetzt bitter nötig."

Mira hatte recht. Aber ich wollte lieber ihre Möse spüren. Daher entgegnete ich: "Du kannst mich ja mal reiten! Da haben wir beide etwas davon ."

Ich warf mich auf den Rücken. Mein Pimmel stand erwartungsvoll in die Höhe. Mira kniete sich über mich. Mit den Händen spreitzte sie ihre Schamlippen, zielte mit der Eichel gegen ihr Loch und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz.

Dann ging es mit Hoppe, Hoppe auf und nieder. Es klatschte vor Nässe, wenn sie auf mich niederprallte. Ich hielt dagegen und in wenigen Augenblicken waren unsere von Geilheit erhitzten Körper auf dem Höhepunkt. Ich hatte Mühe nicht unkontrolliert abzuspritzen. Mira indessen macht sich einen Spaß daraus mich zu vollem Galopp zu jagen und begann zu singen:

"Hoppe! Hoppe Reiter. Wenn ‘s ihm kommt dann schreit er!"

Verdammt! Sie hatte recht. So hielt ich mich nicht mehr zurück und begann zu spritzen. Ich pumpte stöhnend alle Kraft und Energie meines gereizten Schwengels in sie hinein und ließ dann meinen leeren Sattelknopf aus ihr schlüpfen. Elsa und Gerhard, die Zeugen dieses Rittes waren, hatten indessen die Hände zwischen den Schenkeln und nannten das Ganze einen schönen Morgenfick.

Eng umschlungen und die nackten Körper aneinander gepresst ließen wir unsere Erregung abklingen.

Die nachfolgenden Tage und Wochen zeigten, dass diese Nacht unserer Freundschaft nicht geschadet hatte. So gab es später manchen Anlass zur Wiederholung.

miércoles, 18 de noviembre de 2020

Fremdgeschwängert von Riesenschwanz


Ich kann es kaum glauben was in den letzten Tagen und Wochen alles passiert ist. Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es ist so........ Aber alles von Anfang an.

Mein Name ist Isabell und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange braune Haare und blaue Augen. Meine Brüste sind 75b und ich habe eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das aber mittlerweile ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan leider arbeitslos und kümmere mich um den Haushalt und um meine Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren verheiratet aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit und Steffen war und ist meine große Liebe. Er war auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich mit Ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13x3 cm und er passte hervorragend da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten das ich Zuhause bleibe und er arbeitet. Meine Geschichte die ich Euch erzählen möchte, hat vor ein paar Wochen. Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, Er ging zur Arbeit, ich machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe, Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten Fernsehen usw. Eben wie in fast jeder normalen Familie. Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen seine Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem aufstehen lief er zum PC, abends sofort nach dem er Nach Hause kam lief er an den PC. Wir frühstückten nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel er regelrecht über mich her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex. Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor. Immer mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis hatte und mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald vor wie eine Nutte. Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte. Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, wo man wirklich alles kontrollieren kann was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten bis Steffen nach Hause kam und wieder seine Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten Morgen als Steffen aus dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit zittrigen Händen öffnete ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht hatte. Ich klickte auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen Mann bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute den Beiden beim Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also klickte ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über sogenannte Cuckolds und, mich traf fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden versinken. Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm geschehen? Die Dritte Seite die ich aus dem Protokoll anklickte, war nochmal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite, nur landete ich diesmal in einem Forum. Ich konnte nachverfolgen dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und viel fast vom Hocker. 

Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten, fremden Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen die Tränen ins Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte das ich, seine Frau fremdgehe und mich auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum wie er mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte wehr sich die Frau erst, dann wird sie so geil dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch dass der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was sollte ich nur tun? Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum wie er es sich erträumt. Und das die Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann so ab 50 der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren aber durch meine Geilheit immer passiver werden bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln nein flehen würde, das er in mir kommt und es mir völlig egal wäre wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine weise hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war eine völlig abstruse Vorstellung die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie? Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war. Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los was, aber sowas konnte ich Ihr ja unmöglich erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem Sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in tränen aus und erzählte Ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte Garnichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, das es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal dass ich von seiner Phantasie weis. Da meinte meine Freundin wieder, dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes das man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim vögeln zu sieht. Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ. Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also nochmal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan den meine Freundin ausgearbeitet hatte war folgender, wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen. Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf und unsere Eltern sind die besten Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles mit dem wir sowieso schon gerechnet hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumpfes sicher. Als Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß. Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: Wenn Du sowas unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich ein.

Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr fragte ich Steffen ob er das wirklich will und das ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber Kopfnickend saß er auf der Couch. Da klingelte es. Also konnte es beginnen. Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte das es Herr Warwick ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zu mute, aber ich war mir sicher, das unser Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte mich mit einem anderen Mann zu sehen. Da mit Herrn Warwick ja ausgemacht war, das er mich streicheln und liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen sollte ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: Hui, Du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen. Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen. Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen. Wichs ihn doch groß, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen wenn ich verhindern wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen mächtigen Schwanz in meine rechte Hand um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen 3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im schlaffen Zustand nur ¾ tels umgreifen. Wie wird es sein wenn er ausgefahren ist? Langsam begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben um sie danach sofort wieder nach vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich meine Freundin sagen: Leck ihn, komm schon. Mir blieb nichts anderes übrig als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war völlig unmöglich da er viel zu groß war um ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel bis ganz nach hinten und fing an seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, das wir keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel das ich mich verschluckte. Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich lies von seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts. Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine Brustwarzen die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön. Er fing an meinen Körper mit küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte ich wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging der Plan auf. Es funktionierte dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts während ich weiterhin seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön, aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr. Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von 100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, das ich fast mein Bewusstsein verlor. Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi was er ja war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt. Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen. Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel? Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief regelrecht aus und Warwick trank und trank. Immer schneller lies er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus und fing an mein Becken wilder zu bewegen. Aber kurz vorm kommen, lies Warwick von meiner Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen Geschmack den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich spürte unter mir ein klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es war so viel das man es klatschen hören konnte. Ich lies meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks küssen. Ich merkte wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. Los leck ihm seinen Schwanz, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick lies von mir ab und rutschte nach oben, so als ob er sich auf meinen Busen gesetzt hätte. Er wichste seinen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel. Unmengen von Vorsaft tropften in meinen Mund. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker 10 Minuten und ich trank alles auf. Dann kniete er sich wieder vor meine Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. 

Immer mehr Vorsaft presste Warwick aus seinem Schwanz auf meine Muschi. Jeder einzelne Tropfen klatschte lauf auf meine Spalte. Sie war bereits klitschnass als ob Warwick auf mich gepinkelt hätte. Er wichste immer schneller während er wieder anfing mich zu küssen. So war das nicht abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung mich nicht zu ficken. Da hörte ich meine Freundin wieder reden: Warwick, reiben Sie doch Ihren Schwanz im Votzenspalt hoch und runter. Das ist geil. Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt. Ich wollte gerade was sagen. Doch dann spürte ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung. Nein nicht flüsterte ich zu Warwick, nein ich flehte. Der nur erwiderte dass er ihn nur hoch und runter reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. Wir wollen doch deinem Mann was bieten. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick recht. Also lies ich es geschehen. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er durch das reiben in meinem Spalt in mir verteilte. Es war so viel das es schon unangenehm wurde zwischen meinen Beinen. Warwick hielt mich immer fester umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr druck spürte ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er fing an mehr druck zu geben. Immer weiter drang er wichsend in mich ein. Ich wollte protestieren, war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne. Meine Freundin stand auf und ging zu Warwick. Ich war froh dass Sie da war. Sie würde dem jetzt ein Ende setzen. Da Warwick auf mir lag, flüsterte sie und beiden ins Ohr: Los fick sie, sie braucht das jetzt. Mach sie zu Deiner kleinen weisen Nutte. Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt. Was hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck hatte er seine riesige Eichel in mir stecken. Sein Monsterschwanz war in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieser riesige Schwanz in mich gleiten. Ich war so eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete bis sich meine keine enge Muschi an seinen Monsterschwanz angepasst hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich. Mit kleinen Bewegungen drang er immer tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer. Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich war völlig weg. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich spürte ich seine mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann passierte es. Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Mann musste mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst würde ich nie kommen. Aber ich bin noch nie so wie jetzt einfach so gekommen. Warwick zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und ein Bein unter seinen Linken Arm und drückte mein Becken soweit nach hinten das meine Knie links und rechts neben meinem Kopf wahren. Frei zugänglich klaffte meine Muschi weit geöffnet von seinem riesigen Glied, so vor seinem Schwanz. Den er auch sofort wieder in mich rammte. So tief, dass er wieder andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal. Ja fick sie, hörte ich meine Freundin rufen. Mach sie fertig die kleine weise Schlampe. Er hämmerte wild in mich hinein. So musste sich ein Stück Fickfleich fühlen. Warwick war nur noch Schwanzgesteuert. Längst hatte er den Plan vergessen, wenn es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig während Warwick noch heftiger zustieß. Dann sah ich Steffen aus den Augenwinkeln heraus wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie konnte ich mich jemals mit so einem kleinen Schwänzchen zufrieden geben. Ich erschrak selbst über meine Gedanken. Wieder berührte er meine Gebärmutter und drückte sogar noch etwas mehr zu um ein wenig in sie zu gleiten. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf einmal ein dass es ja jetzt wirklich ähnlich war wie in den Geschichten, die Steffen gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine Pille mehr weil Steffen ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen die Pille abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 14 Tagen und Warwick fickte mich ohne Kondom mit seinem Monsterschwanz, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare Panik stieg in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen. Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron. Nein nicht. Bitte nicht in mich spritzen, ich verhüte nicht und bin heute fruchtbar, schrie ich laut. Ich fing an zu Weinen. Hier ging allesschief. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte meinen Kopf. Mensch Schatz, sagte Sie, schalt doch mal Deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick? Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Steffen hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In mir stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergas meine Sorgen. Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten zwei nichts dagegen waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen Bewegungen. Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war, fickte er mich wieder schnell und hart bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf mich zu ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an mich endlich kommen zu lassen. Nein meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf, erwiderte Warwick du hast schon einen Orgasmus gehabt und ich soll nur auf Deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen. Das lehnte ich aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er eine Ewigkeit. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den Kopf und sagte ständig: Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in Dich spritzen mein Schatz. Ihre Stimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen. Also gut, hörte ich mich sagen. Los komm in mir. Wieder sprach meine Freundin: Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen. Dann fing ich an zu betteln. Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen. Spritz in mich. Ich konnte es nicht glauben. Alles was Steffen in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig fand, passierte jetzt. Ich bettelte einen Fremden Mann an mich zu ficken und in mich zu spritzen. Warwick flüsterte: Los sag es, Du kleine weiße Schlampe, bettel weiter. Ich bettelte und bettelte das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen soll. Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: Nein schlampe. Du weist was ich hören will. Los sag es, sag es. Dann kam wieder meine Freundin dazu: Komm ein Schatz, sag es ihm einfach. Bitte ihn Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte ihn Dir ein Kind zu machen. Warwick fickte wie wild in meine Muschi dann wurde wieder langsamer, dann wieder von vorne und immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz. Ich will es so sehr. Nein, schrie Warwick. Sag es laut, so das alle es hören können oder ich höre jetzt auf der Stelle auf. Ich schrie aus Leibeskräften: Fick mich du Schwein. Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich aber lass mich endlich kommen bitte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie meine Freundin und Steffen ihren rechten Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass es ein anderer war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was für einen. Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich völlig hintergangen. Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke: Ja du weiße schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst wollte ich Dich ficken und jetzt darf ich Dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt eins von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch du kleine geile Maus. Los bettle weiter Du Schlampe. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen. Ja, es kommt, mir kommt's. Schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir und dann spürte ich wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Seine Riesige Eichel muss nun genau auf meiner Gebärmutter liegen. Ja, mir auch du weise Lotze. Ich spritz Dich voll. Und dann spürte ich seinen ersten Schub in mir gleichzeitig mit meinem Orgasmus. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Ich spürte jeden Schub den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr zum grunzen. Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war wunderschön. Er Pumpte und pumpte. Ich hatte keine Chance von Ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klinkte es dann ab. Warwick lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir. Er griff zu seinem schlaffen Glied, das immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Langsam entzog sich Warwick aus mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Du warst spitze und es tut mir leid das wir dich reinlegen mussten, sagte er und ging. Auch meine Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte dass sie sowas noch nie gesehen hätte und dass es geil war. Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen und kein einziger tropfen Sperma lief heraus. Warwick hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt. Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich das ich das für ihn gemacht habe. Ob er sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle dass meine Regel ausgeblieben ist, werden wir sehen.