viernes, 29 de enero de 2021

Zum Cafe verabredet

 


Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und Sarah haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben.

Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Sarah in die Augen und spüre heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall ist.

Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf, die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr bewegt. Sarah macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Sarah etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr, sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals, welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine Lippen sie zart berührten, für Sarah war es eine kurze Ewigkeit. In Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.

Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Sarah nach Hause. Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit. Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.

Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu, nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.

Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Sarah sanft gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie, das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen , was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe, dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Sarah entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer und lassen uns auf das Bett nieder.

Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen, beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt über Sarah's Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren Schenkeln. Nackt liegt Sarah vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel.

Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen, da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu und wechsle zwischen langsamen, tiefen und schnellen, flachen Stößen. Sie drückt meinen Kopf immer weiter in ihren Schoß. Ihr Körper bäumt sich auf und windet sich von einer auf die andere Seite.

Ich spüre das sie kurz davor sich in meinem Mund zu ergießen. Meine Zunge massiert ihren Kitzler schneller und auch meine Finger stoßen immer wieder in sie. Ein kurzer spitzer Schrei, ihre Hände krallen in die Laken, der Körper bäumt sich stark auf. Ich schmecke Ihren Orgasmus in meinem Mund. Ich lecke sie weiter bis ihre Erregung ein wenig zur Ruhe kommt.... Ich schau Sarah an und sie lächelst mir zufrieden entgegen., zieht mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich. Erschöpft liegt sie neben mir und streichelt meine Haut.

Ich bin so erregt das meine Nässe schon an meinen Oberschenkeln klebt....Länger halte ich es nicht mehr aus unberührt neben ihr zu liegen und so beginne ich mich selbst zu streicheln. Von Sarah bleibt das natürlich nicht unbemerkt, sie schiebt meine Hand von mir und fährt zart über meinen rasierten Venushügel. Ihre Finger gleiten zart zwischen meine Schamlippen und reiben meinen Kitzler und bei jeder Berührung bäume ich mich auf vor Erregung.

Sarah lässt von mir ab und dreht sich zum Nachtisch und kramt in der Schublade. Heraus holt sie einen Vibrator, nun rutscht sie zwischen meine Schenkel und lässt diesen zwischen meinen Schamlippen auf und abgleiten. Sie dringt mit ihm in mich, die langsamen Bewegungen treiben meine Erregung ins unermessliche. Dabei umkreist sie geschickt mit Ihrer Zunge um meinen, vor Lust, angeschwollenen Kitzler. Sie schaltet den Vibrator auch noch und das vibrieren bringt fast um meinen Verstand. Ihre Stöße werden schneller und immer wieder saugt sie meinen Kitzler in den Mund. Mein Unterleib verkrampft sich, ein Schauer über meinen Rücken und ein wundervoller Orgasmus durchströmt mich. Sarah entzieht mir den Vibrator und legt sich auf mich. Sie lächelt mich an und wir versinken in einem langen zärtlichen Kuss.

viernes, 15 de enero de 2021

Das nackte Girl

 


Immer wieder drangen Gerüchte über ein Mädchen im Dorf zu uns durch, die durch ihre offene Art - andere würden obszön sagen - aufgefallen sein soll. Durch die Gespräche der männlichen Besucher im kleinen Restaurant vorn an der Strasse hatten wir jedoch bisher nicht auf die Person selber schliessen können was letzlich egal sein konnte. Das uns das Mädchen schon immer wieder beobachtete konnten wir nicht ahnen ...

So geschah es eines späten Abends nach einem heissen Tag, dass kurz vor Schließen des Lokales ein heftiges Gewitter seine Wassermassen niederprasseln lies. Im überdachten Bereich stand einfach ein Mädchen nachdem wir das Lokal verschlossen hatten. Überaus hübsch anzusehen und durch erste Regentropfen etwas nass geworden in ihrer auffällig lockeren kurzen Kleidung. Ihre kleinen Brustwarzen standen wohl von dem Regen und der Kühle eregt so deutlich durch ihr Shirt und der Minirock reichte auch gerade so über den Po.

Wo sie mit dem Aufzug hinwollte oder herkam konnte ich nicht nachvollziehen, doch beide Orte waren vom Gelände etwas über einen Kilometer weg. Sie grüßte uns deutlich höflich und sah wieder Richtung Strasse wohl in der Hoffnung die Familie würde sie vielleicht abholen. Das war nicht ungewöhnlich da unsere Überdachung die einzige in der Umgebung war.

Wir grüssten zurück und dachten nicht weiter über sie nach und bedachten, dass auch wir bis zum Haus bis auf die Knochen nass werden würden. Doch wir hatten in solchen Fällen oft schon die Kleidung in den Shop gehängt und waren Nackt die 300 Meter innerhalb unseres Geländes zurück gelaufen. Nun aber konnten wir uns nicht dort ausziehen und traten knapp hinter den Anbau und entledigten uns dort der Kleidung um den Regen zu geniessen.

Das sie diesmal dennoch Nass würde war unwichtig - alleine das schöne Gefühl des Regens wollten wir auf der Haut fühlen und gingen gemütlich los. Am Seeeck hielten wir schon an um uns innig zu umarmen und zu küsssen da uns dieser Zustand auch in Erregung versetzte. Keiner der zwei Angestellten wäre jetzt noch unterwegs gewesen so dass wir uns auch wegen der weitgehenden Dunkelheit kaum Sorgen machen brauchten.

Ich war gerade mit meiner Zunge schon an Lei's Brust gegangen um sie dort auch ein wenig zu necken als ich das Mädchen plötzlich knapp 5 Meter neben uns stehen sah. Ich hielt inne und Lei folgte meinem Blick und erstaunt sahen wir, wie sie sich vor uns den Rock und das Shirt auszog. Sie war ohne Höschen unterwegs und somit stand sie scheinbar mit etwas Unsicherheit in den Augen Nackt neben uns.

Lei sah mich fragend, jedoch noch lächelnd an. So fuhr ich mit meinen Händen wieder an ihrem Körper entlang und näherte mich ihrer Brust. Entweder würde das Girl dann weglaufen oder wir wussten grob woran wir waren. Lei entspannte sich auch und schnell wuchsen mir ihr Knospen in meinen Mund und meine Zunge spielte um ihre Warzenhöfe während der Regen weiter auf uns nieder prasselte. Lei spielte mit und fasste meinen Schwanz der hoch steif aufgerichtet vor ihrem Bauch stand.

Das Mädchen schaute weiterhin still zu, schien aber eher interessiert als schockiert zu sein. Da wir jedoch vor hatten ins Haus zu gehen und nur kurz den Regen geniessen wollten, wandten wir uns um und gingen Hand in Hand weiter. Die Schritte hinter uns im schon matschigen Boden folgten uns deutlich. Als wir dann im Regenschutz vor dem Eingang ankamen hatte sie aufgeholt und stand direkt hinter uns. Sie lächelte sogar etwas zu uns herauf.

Lei streckte ihre Hand einladend zu ihr aus und sofort hatte sie Lei umfangen und streichelte etwas ihren Körper. Dann fragte Lei sie, warum sie uns gefolgt sei. Die Antwort war so einfach wie verblüffend. Einteils hatte sie die nächtlichen Besuche der Studenten beobachtet und andererseits hatte sie uns - schon neugierig geworden - schon derart am See gesehen und belauscht. Bisher hatte sie keine derartigen Erfahrungen mit ihren Freunden gemacht und hoffte jetzt so Kontakt zu erhalten.

Das war ihr sicher gelungen. Auf Lei's wohl letzte Frage was sie denn jetzt tun wollte, meinte sie nur dabei sein also zusehen zu wollen. Kein Ton würde über ihre Lippen kommen nur wolle sie auch derart in Erregung versetzt werden können wie es Lei nach den vernommenen Geräuschen wohl anzunehmen war, die jetzt sichtbar errötete. Das eine mal am See lauchte sie uns fast eine Stunde ohne uns sehen zu können. Ihre Liebhaber hatten das nie fertig gebracht. Lei grinste und ich musste etwas lauter lachen, legte ihr eine Hand auf die Schulter und schüttelte den Kopf. Dann sperrte ich die Tür auf und schickte beide hinein.

Lei winkte sie hinter ihr her um die Wäsche auf der Terasse aufzuhängen. Sichtbar neugierig und überrascht schaute sie sich um. Die Einrichtung hier unterschied sich nicht von den hiesiegen kulturellen Gegebenheiten was unsererseits auch so beabsichtigt war. Im Haus war es noch schwülwarm und lies mich den kühlen Regen von draussen schnell vergessen. Lei zog das Lak wie sie sich nun vorgestellt hatte, noch in die Küche und als die beiden mit Saft und Gläsern zurückkamen, hatte ich das ausklappbare Bett schon geöffnet und mich gesetzt. Lei stellte die Getränke auf den Tisch und kam hinter mir ans Bett.

Dann zog sie mich rückwärts herunter und bedeckte meinen Mund mit ihren Küssen. Unser Verlangen war schon tagsüber gewachsen und so konnten wir Lak einfacher ignorieren. Als Lei über mein Kinn langsam zu meiner Brust küssend abwanderte und ich auf ihre Brüste wartete und diese schon mit den Händen zu fassen begann, sah ich sie am Bettende liegen und uns zusammengekauert zusehen. Als ich Lei's Brüste endlich mit der Zunge erfassen konnte und meine Hände ihre Hüften und den Po immer wieder umfassten knabberte Lei schon an meinen Brustwarzen herum.

Da Lei's Ziel aber eindeutig weiter entfernt war, konnte ich dann ihren Bauchnabel auslecken und sah bald ihre Scham über mir. Ihre ersten Zungenkreise glitten schon über meine Lenden und den Bauch und liesen mich verdächtig zucken. So leckte ich ihre Innenschenkel und ihren Bauch bis zum Haaransatz bis sie endlich die paar Zentimeter näher kam.

Jetzt leckte sie meinen Schaft von den Hoden her herauf während ich ihre Schamlippen Stück für Stück befeuchtete und dabei drückte. Meine Hände an ihrem Po hatte ich schon ihre feuchte Spalte mit der Zunge leicht erforscht als sie meinen Phallus mit ihrem Mund gänzlich umschloss. Ich hielt inne und riskierte dabei einen Blick zu Lak, die offen selber ihre Brüste massierte und uns mit großen Augen zusah. Dann drängte ich die Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge in ihre warme Nässe ein und spielte mich langsam zum Kitzler heran. Lei öffnete ihre Beine weit und legte sich dicht auf mich. Mein Pfahl war längst hart angeschwollen und pochte in ihrem Mund.

Lei lies mir gerne Zeit und setzte sich dann leicht auf so daß ich ihre Spalte weiter lecken konnte und wieder ihre Brüste fassen konnte. Ein erstes Aufstöhnen verriet mir ihre Stimmung. Meine Hände wanderten rund um ihren Körper dessen Becken sich langsam gezielt meiner Zunge stellte.

Dann hockte sie auf und legte sich flach genau in Richtung von Rak die Hände seitlich ausgestreckt. Schon war ich hinter ihr zwischen den Beinen und küsste und neckte ihre Beine von den Knien aufwärts. Diese gaben mir langsam mehr Raum und so war meine Zunge mal links und rechts spielend und kreisend an ihrem Po angekommen der schon einige Zeit in meinen Händen geknetet und gestreichelt wurde.

Als meine Zunge in ihrer Poritze ankam und sie mir den Po nach einiger Zeit gierig entgegen streckte war eine Hand schon an ihrer Scham und bedeckte diese unter leichtem Druck. Das Erreichen ihres Pomuskels mit der schnellen Zunge und das Eindringen in sie mit einem Finger waren eins. Ihr Körper bäumte sich auf und die Finger krallten sich ins Laken. Lak hatte zeitweilig ihren Kopf gehoben und zugesehen. Eine Hand langsam an ihre Scham nehmend versank sie regelrecht im Bett.

Dann kroch ich Lei's Rücken küssend langsam hinauf. Lei's Nacken leckend wartete ihr Becken schon auf meinen Phallus, doch erst lies ich ihn in der Poritze auf und abgleiten. Dabei ging ich in den Liegestütz und lies die Eichel immer wieder deutlich über Lei's Po hochkommen. Rak zog der Anblick magisch an und langsam kroch sie seitlich an Lei vorbei fast neben uns kommend. Ihre Hand war bei sich schon fleissig zwischen ihren Schenkeln tätig und auch ihr Atem schien dem von Lei kaum nachzustehen.

Dann senkte ich meinen Körper wieder und Lei streckte mir willig ihr Becken entgegen. Ohne Widerstand erreichte ich ihre Vagina und glitt in sie hinein. Ich hielt still und fühlte nur das Pochen in ihr und mir. Beide sahen wir zu Rak herüber und lächelten sie an. Dann begann ich langsam in Lei einzudringen und mich zurückzuziehen. Langsam aber stetig bewegte sich mein Penis in ihrer Lusthöhle vor und zurück. Willig kam mir ihr Becken entgegen und nahm mich tiefer und tiefer in sich auf.

Lei spürte dass ich durch die Eregung vorher und die zusehende Rak schon bald kommen würde und lies mir weniger Raum. Als Ich Lei's Orgasmus spürte verhielt ich etwas, da sie meinen Phallus geradezu molk und massierte. Dann bat sie mich auf den Rücken um eine ihrer Lieblingsstellungen auskosten zu können.

Ich glitt aus ihr heraus und rollte mich Richtung Rak auf das Bett die jetzt kaum 10 cm von mir entfernt lag. Lei drehte sich um und kroch rücklings auf meinen Bauch um sich flach auszustrecken. Schon hatten meine Hände ihre Brüste schon umfasst und ihr Becken arbeitete sich Stück für Stück meinem Pfahl entgegen. Als meine Eichel ihren Eingang berührte lies sie ihn langsam in ihrer Schamspalte auf und abgleiten.

Rak hatte sich aufgesetzt und sah uns mit halb geschlossenen Augen zu. Ich fand Lei's Mund und küsste sie wild und gierig. Dann nahm sie meinen Penis in sich auf das auch mir ein Stöhnen entwich. Immer drängender neigte sich ihr Becken, immer fordender glitt ich in sie hinein. Ihre Hände machten meinen Händen Tempo und Druckvorgaben und ihre Zunge lockte mich. Unser Rythmus steigerte sich stetig und unaufhaltsam.

Beide keuchten wir und stoppten die Zungenspiele während ich immer tiefer und praller in sie eindrang. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften um letzlich über ihren Kopf an meinem Hals Halt zu finden. Derart aufbäumend nahm sie mich ganz in sich auf und presste meinen Schaft kräftig mit ihren Muskeln. Als sich ihre Hände langsam kräftiger festhielten und ihr Körper sich immer wieter spannte, lies ich mich treiben und trieb meinen Steifen hemmungslos in sie hinein. Ein spitzer Aufschrei und mein tiefes kurzes Gurgeln läuteten unsere Orgasmen ein. Gemeinsam verkrampften sich unsere Körper und in ihr Pressen um meinen Penis entlud ich mich heftig in sie.

Lange noch zuckten wir in kurzen Stössen zusammen bis wir dicht aneinender und ineinender gepresst zur Ruhe kamen und uns entspannten. Ein zufriedenes Lächeln umspielte Lei's Lippen als sie Rak ansah. Die hockte still da und hatte ihen Kopf auf die Knie gestützt und schaute mit dem "Will-auch-haben-Blick" auf uns rüber. Schon jetzt schienen wir den Variantenreichtum ihres Freundes übertroffen zu haben.

Lei riss Rak aus deren Starre indem sie um Getränke bat. Etwas verstörrt reichte sie uns die Gläser und wir tranken ohne uns voneinander zu lösen. Genüsslich reckte sich Lei noch auf meinem Bauch als wir etwas umstädnlich tranken. Ich spürte bereits unsere Säfte auf meine Hüfte tropfen.

Lei fragte Rak ob sie bleiben könne zudem das Gewitter noch unvermindert die Natur regelrecht überschwmmte. Rak bejahte verwundert. Lei fragte, ob sie diese Stellung mal ausprobieren wollte. Ich war überascht. Derart offen hatte sie noch niemand neuen angesprochen. Das ich mitspielen würde war Lei weitgehend klar wusste sie zudem auch dass ich jetzt kaum 'gefährlich' werden konnte.

Rak nickte zaghaft und schien jetztan ihrem Mut zu zweifeln zu uns gekommen zu sein. Lei setzte sich auf und verlies mich entgültig und hinterlies eine freuchte Spur auf meinem Bauch als sie sich fast bis auf meine Brust zurückzog. Dann reichte sie Rak die Hand und zog sie heran. Rak krabbelte vor Lei, erhob sich und letzte sich vor Lei auf meinen Bauch. Ich spürte ihre Hitze sofort.

Ich ahnte, dass Lei sogleich ihre Hände um Rak auf den Bauch legte. Die Frage von Lei ob ihr das gefalle wurde zart bejaht. Dann drückte Lei Raks Po langsam zu meiner Hüfte. Durch unsere Flüssigkeit war das leicht gegangen. Ich hatte meine Beine angestellt und so stoppte Rak's Hüfte an meinem halb aufgerichteten Phallus. Ob sie diesen spüren wollte fragte Lei wieder erhielt jedoch keine Antwort. Dann rückte Lei zurück und hielt mir ihre Lustspalte vors Gesicht. Während ich schon mit der Zunge ihre Schamlippen berührte und weitere Nässe aufnahm verspürte ich den ganzen Körper von Rak auf meiner Brust.

Meine Hände glitten automatisch hinauf und suchten deren Brüste um sie sanft zu umfassen. Rak's Hände fassten meine Unterarme und drückten sanft zu. Doch Lei's Hände kneten schon die neuen Brüste und meine Hände suchten und streichelten den über mir liegenden Bauch. Rak war schon durch das Zusehen so geil geworden, das es sie sogleich in einem Orgasmus schüttelte. Ihre Hände umkrampften meine Arme und ihr Körper bebte unter dem Erlebnis.

Dann erhob sich Lei und gab mein Gesicht frei. Sie kniete neben uns und sah lächelnd zu Rak. Rak schien die Augen geschlossen zu haben den ihre Hände forderten die Meinen langsam zu ihren Brüsten. Lei krabbelte zwischen meine Beine und nahm sich meinen erschlaften Schwanz mit dem Mund vor. Gierig saugte und neckte sie die Reste meiner Erregung heraus. Ihre Hände an meinen Hoden zeigte bald leichte Wirkung.

Dann entlies sie meinen Schwanz und presste ihn direkt auf die Scham von Rak, die heftig zusammenzuckte und aufstöhnte. Mir erging es nicht viel besser, hatte ich jedoch die Bewegung schon vernommen und ahnte die Folge. Trotz der gerade beendeten Aktion wurde er Steif und Prall doch Lei pochte so lange auf Rak's Lustzone bis mein Schwanz steif war und sich kaum noch bewegen lies.

Dann lies sie ihn auf Rak's Eingang liegen und forderte Rak auf ihn sich nehmen. Vorsichtig fing Rak an, ihr Becken zu bewegen und mich zu dirigieren. Lei dagegen neckte jetzt wieder mit ihrer Zunge meinen Steifen und drückte ihn leicht an Rak. Ganz einfach befand ich mich leicht in ihr und vernahm die Hitze in ihr. Sie hielt inne und bewegte sich erst nach Sekunden wieder leicht und drückte sich langsam heran.

Ich schlang meine Hände um ihren ganzen Körper und hielt sie leicht fest. Nur mit der Eichel immer wieder eindringend stimmulierte ich sie jetzt gezielt. Nur Lei's Hände machten das jetzt schon möglich und eine Hand verspürte ich immer wieder an Rak's Eingang wo sie wohl den Kitzler bearbeitete. Rak atmete schon so heftig das sie bald kommen musste. Quickend drang es dann aus ihr heraus und ihre Hände krallten sich etwas zu sehr in meine Oberarme während sie mich regelrecht aus ihr herausgeworfen hatte.

Rak bewegte noch leicht ihr Becken aber Lei hielt es an der Zeit jetzt eine Unterbrechung anzusetzen. Sie legte sich vor und stützte sich leicht auf Rak's Hüfte und meinte, dass jetzt erst eine Dusche angebracht sei. Es würde zudem Kühl im Raum um weiteres zu zeigen.

So erhob sich Lei und schon neben dem Bett stehend hielt sie Rak die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Rak erhob sich und folgte Lei ins Bad während ich noch den Saft austrank und dann langsam folgte.

Wie wir all diese Möglichkeiten gefunden hätten und wieso ich solange Tätig sein konnte, wollte Rak gerade wissen als ich hinzutrat. Das Wasser war schon temperiert und Lei übergoss Rak mit dem warmen Strahl. Ich griff mir schon einen Schwamm und begann nach einer gehörigen Portion Duschgel Rak von der Seite her einzuseifen. Ihre Augen zeugten schon wieder von einer neuen Erkenntnis, war es doch hier nicht üblich als Paar unter die Dusche zu gehen.

Lei hatte also vorhin ganz gezielt ihre Geilheit noch für einen Körperkontakt genutzt um ihre Scheu etwas zu mindern. Zugucken und jetzt aber aktiv gewaschen zu werden waren denn doch Zweierlei. Von den Schultern und dem Hals her seifte ich sie ein und wurde auch von Lei noch abgeduscht. Dann griff sie selber zum Schwamm und seifte mich rücklings ein.

Rak war sichtlich hingerissen von ihren Gefühlen. Zum Einen war die Tatsache derart gewaschen zu werden ein Zeichen von Zuwendung und Beachtung, Andererseits jedoch war die Scheu bezüglich der gemeinsamen Nacktheit doch tief verankert. Sie schaute mich nicht an und genoss doch die Streicheleinheiten durch Schwamm und Hand. Lei hinter mir war fleissiger und kam um mich herum um Rak von der anderen Seite einzuseifen. Vorne und Hinten je einen Schwamm und eine Hand brachten Rak bald wieder tiefe Atemzüge ein die sich erheblich verstärkten als wir uns um ihren Bauch und das Becken kümmerten.

Als wir die Beine erreicht hatten wechselte ich hinter Rak und seifte und streichelte vor allem ihre Innenschenkel auf und ab. Lei hatte Rak den Schwamm gegeben und lies sich von vorne einseifen und hielt Rak fest an ihren Hüften. Mit steigender Lust wurde Rak immer forscher und lies auch keine Stelle mehr aus bzw. massierte schon recht auffällig lange Lei's Brüste.

Ich erhob mich wieder und glitt dicht an Rak heran wobei ich meinen längst wieder erwachten Penis in ihre Poritze einpasste. Als ich sie dann sanft umfasste und ihre Brüste mit den Händen massierte hielt sie angespannt inne wobei Lei sich dann mit dem Rücken zu ihr drehte. Rak wusch zwar noch ihren Rücken ab, doch schon sehr oft vergas sie ihre Tätigkeit und drückte sich an meinen Steifen. Letzlich zog sie Lei an sich heran und umfasste sie gleichfalls von hinten.

Ich ging kurz in die Hocke und lies meinen Phallus zwischen ihe Beine gleiten. Es bedurfte kaum einer Suche so schnell war ich schon in ihr gefangen und drang langsam wieder aufrichtend weiter in sie ein. Die einsetzenden Beckenbewegungen von Rak machte Lei genüsslich mit und fasste Rak an die Hüfte um sich stärker anzupressen. Zwischen unseren Körpern gefangen dauerte es nicht lange bis Rak sich schüttelte und dann etwas zusammensackte. Ihre Scheide umspannte meinen Penis und presste ihn angenehm zusammen.

Doch es sollte langsam weiter gehen und ich zog mich aus ihr zurück. Dann ergriff ich die Dusche und entfernte die Schaumreste die noch an den Körpern der beiden waren. Dabei trennten sie sich und verliesen die Dusche. Während ich mich selber abduschte trocknete Lei Rak mit dem großen Handtuch ab. Kaum war ich fertig erhielt Rak ein zweites Tuch und bemühte sich um meinen Körper. Letzlich trockneten wir noch Lei ab die dann Rak mit sich nahm.

Ich folgte den beiden in die Miniküche wo Rak sich auf den kleinen Tisch setzen sollte. Lei reichte die Getränke nach und wir stärkten uns wobei ich schon vor Rak stand und ihre Beine leicht auseinander drängte. Ich näherte mich solange bis mein immer noch steifer Pfahl über ihrer Scham am Bauch anschlug. Nachdem die Gläser abgestellt waren kam Lei hinter mich und nahm Rak's Beine hoch und presste sich an mich wobei ich fest an Rak anstiess.

Dann drückte ich Rak sanft nach Hinten und küsste und leckte ihre Brüste mich fast auf sie legend. Mein Penis lag genau vor ihrem Eingang und ich spürte schon wieder ihre Hitze und ihre beginnende Gier die sich in ihren Beckenkreisungen bemerkbar machte. Lei kam herum und bestieg den Tisch um sich rücklings zu mir auf Rak zu hocken wobei ich mich aufrichtete. Lei's Hände neckten Rak's Brüste und Bauch und ich drang jetzt langsam in Rak ein. Heiss und feucht wurde ich aufgenommen und meine Arme umschlangen Lei und deren Brüste. Harte und hoch aufgerichtete Knospen widerstanden meinen Fingern.

Langsam glitt ich immer wieder zurückziehend tiefer in Rak ein die Lei mit großen Augen ansah und Lei's Hände antrieb kräftiger zu massieren. Ihr Becken konnte sie kaum nutzen da Lei sie fast auf den Tisch festgenagelt hatte. Sie musste meine Stösse ohne viel Eigenreaktion hinnehmen und ergab sich seufzend dem Gefühl. Weiterhin langsam glitt ich nun fast ganz aus ihr heraus um anschließend wieder langsam bis zum Anschlag in sie einzudringen. Erste Seufzer drangen aus ihrem Mund und ihre Hände suchten immer neue Stellen um Lei zu streicheln.

Rak wand sich langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus wobei ich sie immer wieder durch kurze heftige Zwischenstösse oder nur ein Eindringen im Eingangsbereich reizte. Auch Lei lies ihr Becken leicht kreisen war sie doch von mir etwas umfangen. Dann gurgelte Rak unverständliche Worte und zog Lei zu sich herunter und wand sich minutenlang in einem heftigen Orgasmus der meinen Steifen mehrmals kräftig presste und massierte.

Lei's Hintern war so verlockend vor mir dass ich wohl in sie eindringen wollte. Ich zog mich aus Rak zurück und glitt an ihrer Scheide aufwärts zwischen die beiden Körper. Es war genügend Feuchtigkeit vorhanden um etwas tiefer zu dringen. Lei aber ahnte mein Vorhaben und hob ihr Becken leicht an. Eine kleine Aufwärtsbewegung reichte schon um an ihrem Eingang anzuklopfen und sanft und warm aufgenommen zu werden.

Auch sie war erheblich eregt und forderte mich gewaltig ein. Schneller und heftiger sties ich in sie hinein und meine Hoden schlugen auf Rak's Scham an. Beide Körper kamen mir gemeinsam entgegen und mit einen Händen umfasste ich Lei's Schultern und zog sie zusätzlich an mich heran. Es klatschte jedesmal wenn ich wieder eingedrungen war und wir drei keuchten schon gewaltig. Mein Steifer wurde schon härter und Lei presste mich immer wieder heftig aus und machte sich gewaltig eng bis sie unter meinen Stössen auch kam und zuckte und sich schüttelte. Ich hämmerte weiter in sie rein und lies sich nicht zur Ruhe kommen bis ich selber mein Sperma kommen fühlte.

Lei richtete sich auf und entlies mich wobei ich jetzt genau zwischen beiden Lustgrotten hindurch meinen Phallus vor beide Bäuche fickte. Lei bückte sich erneut und berührte gerade so mit ihren Brüsten die von Rak und presste meinen Pfahl zwischen den beiden regelreicht ein. Das Gefühl übermannte mich und in mehreren tiefen Stössen ergossen sich der Samenregen meines Orgasmus zwischen die beiden Mädchen. Die ersten Schübe schossen noch an Lei's Körper und tropften etwas herab während Rak dann die folgenden schwächeren Schübe fast bis an ihren Hals zu spüren bekam.

Als ich ausgepumpt war zog ich mich zurück und drang wieder in Lei ein die sich jetzt dicht an Rak presste. Beide waren ob der Spermaladung noch Geiler geworden und wanden und pressten sich aneinander. Ich bemerkte das Schrumpfen meines Stückes und verlies Lei um nochmals auch Rak etwas weiter anzuregen. Viel war nicht von seiner Steifheit geblieben, doch reichte es noch für ein paar erregende Bewegungen aus.

Ich zog mich zurück und leckte noch Lei's Hintern während meine Hände die jeweiligen Spalten erforschten und ich beide mit einem Finger besuchte. Jeweils ihre Nacken küssend und leckend massierten und streichelten sie sich gegenseitig mit feuchten Händen. Beide waren ob des neuen Besuchs immer noch fordernd und so steigerte ich das Tempo der Finger bis sich beide letzlich nochmals in einem Orgasmus entluden.

Als sie dann langsam erheblich ruhiger wurden stellte ich meine Tätigkeit ein und presste meinen Körper an die beiden und ruhte - halb auf Lei liegend - auch etwas aus. Als Lei leise fragte ob Rak noch mehr wissen oder probieren wollte hörte ich nur ein mehrmals wiederholtes 'Ja, ja bitte'.

jueves, 14 de enero de 2021

Sie hat ein nettes Hobby

 


Ich bin Alice, 52 Jahre alt, seit Ewigkeiten geschieden, nicht dumm und keineswegs prüde. Ich wohne alleine und bin in einem Büro berufstätig. Trotz meiner 52 Jahre halte ich mich für eine attraktive Frau. Ich lege Wert auf mein Äußeres und genieße es, wenn sich Männer nach mir umdrehen.

Mein Sexleben würde ich als normal bezeichnen. Wenn mir danach zumute ist, suche ich mir einen Mann. Manchmal auch für etwas länger. Aber niemals auf Dauer. Dazu bin ich zu flatterhaft.

In Sachen Sex aber habe ich ein Hobby. Ich glaube, dass ich mich damit ein wenig von anderen Frauen unterscheide. Ich habe richtig Spaß daran, Männern einen runterzuholen. Am liebsten wildfremden Männern. Oder Männern, die ich nur flüchtig kenne.

Angefangen hat es vor vielen Jahren. Damals war ich noch verheiratet. Wir wohnten in einem Mietshaus und hatten ein recht gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. Regelmäßig in jedem Frühjahr gab es bei uns im Haus eine Erdbeerbowlenparty, die von Jahr zu Jahr bei einer anderen Familie ausgerichtet wurde. Dabei wurde reichlich Erdbeerbowle getrunken und bis in den Morgen getanzt und geflirtet.

Bei so einer Party passierte es zum ersten Mal. Ich tanzte zu fortgeschrittener Stunde mit einem Nachbarn. Er war etwas jünger als ich. Er mochte mich und der Alkohol hatte unsere Hemmungen etwas abgebaut. Jedenfalls tanzten wir sehr eng aneinander geschmiegt. Dabei konnte ich es spüren. Er hatte einen Ständer in der Hose. Es war mir nicht unangenehm und wenn ich während des Tanzens das Gefühl hatte unbeobachtet zu sein, presste ich meinen Unterleib ihm entgegen und ließ ihn spüren, dass ich seine Erregung bemerkt hatte.

Immer wieder forderte er mich zum Tanz auf und immer wieder machte es mir Spaß, ihn durch enge Berührung zu erregen und seinen Ständer in der Hose zu fühlen.

Getanzt wurde auf dem Wohnungsflur und bei einem besonders langsamen Schmusesong wiegten wir uns in eine Ecke, die den Blicken der anderen entzogen war. Dort fasste ich ihm an die Hose und massierte seinen steifen Schwanz ein paar Mal durch den Stoff. Dann aber nestelte ich den Reißverschluss auf, suchte und fand den Weg in seine Unterhose und hatte seinen blanken, heißen und harten Schwanz in der Hand. Ich massierte ihn, umfasste seine Eier und massierte erneut. Es dauerte nicht sehr lange, da fing er an hörbar zu atmen, sein Schwanz spannte sich und dann zuckte er. Immer und immer wieder. Ich spürte das warme Sperma über meine Hand laufen und das war ein ungeheuer angenehmes Gefühl für mich. Ich genoss es.

Ich wusch meine Hand in der Küche, er verschwand im Bad. Niemand hatte etwas bemerkt.

An dieses Erlebnis denke ich oft und gerne zurück und immer wieder spüre ich eine Erregung, wenn ich mir die Situation ins Gedächtnis zurück rufe. Gewiss war es nichts Neues für mich. Ich schlief regelmäßig mit meinem Mann. Und wenn mir mal nicht danach war und er wollte, dann habe ich ihm einen runtergeholt. Aber das war etwas anderes. Da fehlte der Kick. Der Kick des Erwischtwerdens.

Einige Zeit später zerbrach unsere Ehe. Ich hatte genug damit zu tun, mich mit der neuen Situation abzufinden. Immer öfter, wenn ich mich abends im Bett selbst befriedigte, rief ich mir die Situation von damals in Erinnerung.

Eines Abends beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen. Ich hatte nur noch keine klare Vorstellung, wie es vor sich gehen sollte.

Der Zufall kam mir zu Hilfe.

Im Winter fahre ich mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Stadt. Es sind diese modernen Wagen, in denen sich beiderseits eines Mittelganges jeweils zwei Sitzplätze mit sehr hohen Rückenlehnen nebeneinander befinden, also insgesamt vier Sitzlätze in einer Reihe und davon jede Menge hintereinander wie in einem Flugzeug.

Es war Abends. Der Wagen war voll besetzt und sogar im Mittelgang standen etliche Fahrgäste. Ich hatte einen Platz neben einem etwa gleichaltrigen Herrn gefunden Der Mann war gepflegt gekleidet, hatte einen Anzug mit Krawatte an und las Bildzeitung. Eine gute halbe Stunde Fahrzeit lag vor mir und ich wusste, dass sich der Zug von Station zu Station mehr leeren würde.

Es war wohl mehr Zufall, dass sich unsere Beine berührten. Der Mann entschuldigte sich und wandte sich wieder seiner Zeitung zu.

Da kam mir die Idee. Ich ließ es wieder wie einen Zufall aussehen, als ich mit meinem Bein seines erneut berührte. Vielleicht um den Bruchteil einer Sekunde zu lange. Ich entschuldigte mich, er nahm die Entschuldigung mit einem kurzen Lächeln an und las weiter in seiner Zeitung. Ein weiteres Mal berührte ich mit meinem Bein seines. Diesmal aber zog ich es nicht zurück, sondern ließ mein Bein stehen. Und es geschah, was ich insgeheim erhofft hatte. Er ließ sein Bein ebenfalls stehen. Ich konnte seine Wärme spüren. Ich drückte mein Bein ein wenig gegen seines. Er erwiderte den Druck. Wie unbeteiligt schaute ich nach vorne. Die Menschen, die im Mittelgang gestanden hatten, waren inzwischen ausgestiegen oder hatten einen Sitzplatz gefunden.

Ich setzte meinen Angriff fort und tastete mich mit meiner Hand zu seinem Oberschenkel. Sehen konnte das niemand, denn seine Zeitung verdeckte es. Er ließ es sich gefallen, schaute mich nicht an, sondern las seelenruhig in seiner Zeitung weiter.

Meine Hand streichelte unauffällig seinen Schenkel. Er zeigte keine Reaktion. Sanft streichelnd tastete ich mich auf seinem Schenkel aufwärts.

Da legte er seine Zeitung zusammen und legte sie auf seinen Schoß, so, dass meine Hand auf seinem Schenkel und sein Unterleib von ihr verdeckt wurden.

Meine Hand war inzwischen bis zu jener Stelle vorgedrungen, wo sich unter der Hose sein Schwanz verbarg. Ich konnte ihn fühlen. Und ich fühlte auch, dass er nicht mehr ganz klein war.

Dann war er es, der sich in seine Hosentasche fasste und seinen Schwanz in eine bequemere Lage bugsierte.

Ich fasste zu und massierte ihn durch den Stoff der Hose. Dabei konnte ich spüren wie er größer und fester wurde, bis er schließlich ganz hart in seiner Hose stand. Wir schauten uns derweilen nicht an. Vielmehr war unser Blick wie unbeteiligt nach vorne gerichtet.

Er legte die Zeitung etwas anders hin, um das, was dort geschah, fremden Blicken zu entziehen. Ich öffnete die Gürtelschnalle, nestelte die Hosenschließe auf und - mit einem sichernden Blick in die Runde - schob ich meine Hand in seine Hose, suchte den richtigen Weg und hatte schließlich seinen heißen und harten Schwanz in der Hand.

Vorsichtig schob ich die weiche, warme Haut hin und her, fasste zwischendurch einige Male kräftig zu, massierte die Eichel, die von seiner Vorfreude ein bisschen feucht geworden war und schob dann wieder mit etwas festerem Griff die Haut auf und ab.

Niemand bemerkte, was wir da trieben. Auf der anderen Seite des Mittelganges saß ein junges Mädchen, das irgendetwas arbeitete. Vielleicht eine Studentin. Neben ihr ein älterer Mann, der schlief oder es jedenfalls versuchte. Niemand beachtete uns.

Noch knapp zehn Minuten. Dann musste ich aussteigen. Ich setzte mein Spiel fort. Es gefiel meinem Nachbarn ganz offensichtlich.

Noch fünf Minuten.

Dann spürte ich es. Sein Schwanz versteifte sich, dann zuckte er und ich spürte seine Sperma in meine Hand schießen. Dreimal...., viermal...., dann schwächer werdend.

Kurze Zeit hielt ich den Schwanz noch in der Hand. Mit der anderen Hand nestelte ich ein Papiertaschentuch aus meiner Handtasche. Dann nahm ich meine Hand zurück und trocknete sie mit dem Tuch ab.

Er bemühte sich, unauffällig seine Hose zu schließen.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und ich machte mich zum Aussteigen fertig.

"Fahren Sie jeden Tag mit diesem Zug?" fragte der Mann und schaute mich an.

Ich lächelte ihn an, zuckte mit den Schultern und sagte: "Vielleicht."

Dann musste ich aussteigen.

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Ich war auf der Suche nach einer Bluse und gerade dabei, einige von ihnen in einer Umkleidekabine anzuprobieren. Es waren mehrere Kabinen, die am Rande der Bekleidungsabteilung lagen und durch eine Wand von der großen Geschäftsfläche abgetrennt waren. Da war ein langer Gang. Auf der einen Seite eine Wand mit Spiegeln, auf der anderen Seite die recht geräumigen Kabinen.

Ich hatte mir an einem Dienstagvormittag frei genommen, um in Ruhe shoppen zu gehen. Der Dienstag ist dafür besonders geeignet, weil dann erfahrungsgemäß nicht so viel Publikumsverkehr herrscht.

Ich hatte eine Bluse anprobiert, den Kabinenvorhang zurückgezogen und begutachtete mich gerade im Spiegel, als in der Kabine neben mir der Vorhang auch zurückgezogen wurde und ein Herr sich ebenfalls im Spiegel betrachtete. Er hatte eine Hose anprobiert, die nun wirklich nicht passte. Die Beine zu kurz, der Bund zu eng und .... seine Männlichkeit im Schritt war deutlich zu erkennen. Der Mann schien ratlos, suchte offensichtlich jemanden, der ihm half, als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, um ihm ein Zeichen zu geben, dass die Hose nicht passte. Er schien verstanden zu haben und zuckte ratlos mit den Schultern.

"Schauen Sie mal," sagte ich und trat aus meiner Kabine heraus neben ihn, "Die Hosenbeine sind zu kurz und..." ich zögerte... "hier kann man deutlich erkennen, dass Sie ein Mann sind."

Ich betrachtete ihn noch einmal von oben bis unten. Da kam mir der Gedanke. "Die ganze Hose ist schlecht geschnitten," sagte ich und zupfte am Stoff herum und berührt ihn dabei wie zufällig an der Stelle, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz verbarg.

"Man sieht es immer noch," sagte ich und nun fasste ich gezielt an die Stelle und tat so, als wolle ich die kleine Beule korrigieren.

"Oh, wie hübsch," flüsterte ich mit sinnlich verstellter Stimme und streichelte das, was sich an der Stelle unter dem Stoff verbarg mit sanfter Hand.

"Oh," sagte der Mann.

Ich streichelte weiter und fragte dann flüsternd: "Schön?"

"Wenn ich behaupte, dass es unangenehm ist, dann würde ich lügen," flüsterte er zurück und lächelte etwas gequält. Er hatte wohl noch nicht so recht begriffen, was mit ihm geschah.

"Man kann es fühlen, dass es Ihnen gefällt," antwortete ich und streichelte etwas fester. Das, was sich dort unter der Hose verbarg, war deutlich größer geworden und spannte den Stoff.

"Vielleicht ist es besser, Sie ziehen diese Hose wieder aus, bevor sie aus den Nähten platzt," sagte ich.

Ich schob ihn in die Kabine zurück und zog den Vorhang zu. Dann vergewisserte ich mich, dass ich immer noch alleine in dem Gang war, wartete kurze Zeit und schlüpfte dann zu ihm in die Kabine.

Er stand im Hemd da. Die Hose hatte er ausgezogen und wollte gerade nach einer anderen Hose greifen, um sie anzuprobieren.

"Das hat Zeit," flüsterte ich, "ich weiß etwas Besseres als Hosenanprobe."

Ich griff unters Hemd in seine Unterhose und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich drückte und massierte ihn und konnte fühlen, wie er in meiner Hand groß und fest wurde.

"Ich mache es gerne und Ihnen tut es gut," flüsterte ich ihm ins Ohr und massierte ihm seinen Ständer mit festem, kräftigen Griff.

"Oh je, was machen Sie mit mir?" grunzte er und drängte sich mir entgegen. Er griff mir an die Brust und knetete sie. Das ließ ich mir gefallen. Als er aber mit der anderen Hand mir zwischen die Beine griff, schob ich sie fort. Aber ich massierte seinen Schwanz weiter.

Es ging schnell.

"Jetzt," stammelte er, "jetzt spritze ich. Es kommt mir! Jetzt!"

In zuckenden Schüben schoss es aus ihm heraus. Ich konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen, um nichts davon auf meine Kleidung zu bekommen. Die ersten beiden Schüsse gingen an die Kabinenwand und das Sperma lief zäh an der glatten Oberfläche abwärts. Was dann noch aus seinem zuckenden Schwanz herauskam, klatschte auf den Kabinenboden.

Ein paar Sekunden wartete ich, bis er sich beruhigt hatte. Dann ließ ich von ihm ab und schlüpfte zurück in meine Kabine. Dort zog ich die Kaufhausbluse, die ich ja immer noch an hatte, aus und meine eigene Bluse wieder an, griff nach den mitgebrachten Blusen und ging zurück in den Verkaufsraum.

Als ich mich kurz umschaute, sah ich, wie er mir mit sehnsuchtsvollem fragenden Blick aus seiner Kabine nachschaute. Seine Lippen bewegten sich, so, als wolle er mir etwas sagen. Dann bog ich ab und konnte ihn nicht mehr sehen.

lunes, 11 de enero de 2021

Entjungfert von Nachbarin

 


Ich war damals knapp 18 jahre und wir wohnten in einem vierstoeckigen haus. meine eltern arbeiteten beide. so war ich tagsueber fast immer auf mich gestellt. eine etage tiefer wohnte damals eine frau mit ihren beiden stieftoechtern. ihr mann war verstorben, sie 42 jahre alt und hatte gute figur. dunkelblondes halblanges haar, schlanker oberkoerper, schoene feste hochstehende titten, ausladende hueften und ein paar schoene beine. ihre stieftoechter waren achtzehn und neunzehn. beide blond, schlank, mit den rundungen an genau den richtigen stellen.

meine eltern waren mit ilse, so hiess die nachbarin, gut befreundet. ab und zu ging ich zum mittagessen oder einfach nur so zu unserer nachbarin. eines tages war ich wieder bei ilse, da musste sie nochmal dringend weg. sie sagte ich sollte ruhig dableiben, sie kommt bald wieder. als sie weg war, ueberkam mich die neugierde und ich ging in ihr schlafzimmer. zuerst schaute ich in ihren kleiderschrank. ilse hatte da schoene sachen drin. seidenslips, strapse, korsagen und strumpfhosen die im schritt offen waren. dann schaute ich in ihren nachtschrank. im obersten fach lag ein dildo. ich nahm ihn heraus und schaute mir den dildo ausgiebig an. das selbe fach enthielt auch ein paar porno hefte. ich legte den dildo an die seite und fing an eines der hefte zu lesen. natuerlich wurde mein penis sofort hart. ich vergass zeit und raum, nahm den schwanz aus der hose und las und wichste. ploetzlich stand ilse in der tuer. "was machst du denn da" fragte sie mich erstaunt. ueberrascht sprang ich auf. da stand ich nun, mit offener hose und einem steifen. ich stotterte irgendwas und bemuehte mich den schwanz wieder einzupacken.

sie lachte und sagte "du brauchst dich nicht zu schaemen, ich sehe nicht das erste mal einen steifen schwanz" dabei kam sie naeher. ich stand wie angewurzelt. ilse sah mich an, dann erblickte sie den dildo. "oh meinen freund hast du auch entdeckt." "moechtest du wissen, wie so ein gummischwanz benutzt wird?" ich nickte zoegernd. "gut aber zur strafe fuer deine neugierde musst du dich ausziehen". sie hatte das kaum ausgesprochen, da zog sie mir auch schon mein tshirt ueber den kopf. "los mach schon" draengte sie mich. also zog ich mich geschwind aus. jetzt stand ich nackt vor ihr. ilse griff mir in den schritt und nahm meinen immer noch erigerten penis in die hand. "ich habe schon lange keinen echten schwanz gehabt" sie forderte mich auf mich in die ecke zu stellen. dann zog sie sich langsam aus. zuerst die bluse, dann rutschte ihr rock von den hueften. ein griff und ihr bh fiel nach unten. sie stand nur noch mit dem slip bekleidet vor mir. "na, gefaellt dir mein koerper" wieder konnte ich nur nicken. ich schaute in richtung ihrer muschi und konnte einen fleck auf ihrem slip erkennen. "ja, schau genau hin. ich bin geil und der saft laeuft aus meinem schlitz".

laechelnd zog sie sich den slip herunter, streifte ihn ab und richtete sich wieder auf. ueberrascht zog ich die luft ein. sie war voellig kahlrasiert. "jetzt zeige ich dir wie der dildo mich gluecklich machen kann." ilse legte sich ruecklings aufs bett und winkelte ihre beine leicht an und fuhr sich mit dem dildo ueber ihren schlitz. "bleib da stehen, schau mir zu und wichse dich." befahl sie mir. nun steckte sie sich den dildo muehelos in ihre moese und zog ihn wieder raus. ich wichste in dem tempo, wie sie sich fickte. "bevor du kommst, sag mir bescheid." kurz bevor ich abspritzte, sagte ich ihr "ich komme gleich". sie hoerte auf mit dem dildo, setzte sich auf und griff meinen schwanz. "ich will das du in meinen mund spritzt." mit diesen wort leckte sie mit ihrer zunge ueber meine eichel. dann nahm sie meinen schwanz ganz in den mund. es dauerte nur kurze zeit und ich hatte einen orgasmus. schluckend nahm sie meinen saft in sich auf. ilse leckte als ab. mein schwanz stand noch immer. "moechtest du mich ficken." fragte mich ilse. "aber erst lernst du mich mit deiner zunge zu verwoehnen."

sie legte sich wieder hin und spreitzte ihre beine weit. "komm leck mich" ich legte meinen kopf vor ihre moese. es schimmerte nass und roch geil. ich streckte vorsichtig meine zunge raus und leckte ueber ihren kahlen schlitz. sie stoehnte "tiefer, fick mich mit der zunge." also oeffnete ich mit den haenden ihre schamlippen und drang mit der zunge tiefer ein. das reichte ihr dann nicht mehr "los nimm deinen schwanz und zieh mich durch." jetzt legte ich mich auf sie und ilse fuehrte sich das harte glied ein. "stoss fest zu, ich brauch das jetzt." ich rammelte los und sie keuchte wild. wir kamen zusammen und auf den bettlaken war eine regelrechte pfuetze. "Das war gut, kommst du morgen wieder?". natuerlich bin ich wieder hingegangen.

Ilse lernte mir also in den nachfolgenden wochen einiges. bei jeder nur passender gelegenheit leckten, fingerten, wichsten und fickten wir zusammen. nach geraumer zeit verlor ich so ziemlich alle hemmungen. und dann kam die zeit, als meine eltern in urlaub fuhren. ich hatte keine lust und blieb 14 tage allein zuhause. gleich am zweiten tag nach der abreise meiner eltern, ging ich zum essen nach ilse runter. sie war aber noch nicht da. dafür ihre beiden stieftöchter (anke + sonja).

anke war die ältere der beiden und hatte fast die figur wie ilse. breite ausladende hüften, grosse brüste und einen wohlgeformten arsch. sonja dagegen war eher zierlicher und knabenhaft. aber trotzdem mit schönen weiblichen rundungen. eigentlich war ich enttäuscht, dass ilse nicht da war und ihre stieftöchter schon mittags zuhause. sonja bat mich herein und erklärte mir, dass ilse bald nach hause käme und ich sollte ruhig warten. ich ging ins wohnzimmer und machte es mir bequem. nach kurzer zeit hörte ich wie jemand meinen namen rief. ich stand auf, fragte was los sei und anke rief "das toilettenpapier ist alle, bring mir bitte neues aus der abstellkammer!" ohne mir weitere gedanken zu machen ging ich zur abstellkammer und holte das papier. dann öffnete ich die badezimmertür einen spalt und reichte das papier hinein. "da komme ich so nicht dran, bring es bitte herein. mich stört das nicht". also ging ich hinein. was für ein anblick. da sass anke mit heruntergelassener hose und slip auf dem wc. die bluse hatte sie so hochgerafft, dass man die untereren ansätze der titten sehen konnte. ich konnte garnicht anders, ich musste stehenbleiben und diesen anblick erstmal aufnehmen. durch ihre weitgespreitzten beine sah ich direkt auf ihren mit hellblonden haaren bedeckten schlitz. "was glotzt du so, bring endlich das papier". beim nähergehen bemerkte ich, wie mein schwanz immer härter wurde. diese beule sah natürlich auch anke. schliesslich hatte sie ihren kopf fast auf höhe meines unterleibs. "na bist du geil?" "wir wissen das du mit ilse fickst, sie hat es uns erzählt." klang auf einmal eine stimme hinter meinen rücken. überrascht drehte ich mich um. da stand sonja und grinste mich an. "los fass ihr schon an die möse.das willst du doch oder?" ich drehte mich wieder zu anke um. da hatten die beiden mich fein ausgepokert. anke bückte sich kurz und streifte sich die hose und den slip komplette von den füssen. dann spreitzte sie ihre beine noch weiter und rutschte fast an den rand der klobrille. "komm schon, fühl meine nässe." jetzt war mir alles egal. ich hockte mich vor ihr hin und fuhr langsam über ihren schlitz. sie war tatsächlich nass und das mit sicherheit nicht nur vom pinkeln. vorsichtig schob ich ihr einen finger in die votze.

schon fing sie an zu stöhnen. sonja ging an mir vorbei, stellte sich neben anke und hob ihren rock über die hüften. darunter trug sie einen schwarzen seidenslip. anke drückte ihren kopf auf die stelle von sonja slip, wo der schlitz lag. daraufhin presste sonja den kopf von anke mit einer hand an ihrem slip. "leck meinen schlitz von aussen und mach mich feucht" stöhnte sie. mittlerweilen war ich nicht untätig gewesen und leckte anke`s loch. dabei fickte ich sie mit zwei fingern. es kam ihr bald und sie lief förmlich aus. es hätte nicht fiel gefehlt und mir wäre einer in der hose abgegangen. "los wir gehen in unser zimmer, ich muss es jetzt auch richtig haben." entschied sonja. so geschah es auch. im zimmer zogen wir uns aus. Mein slip klebte fast an meiner eichel. so hatte ich schon getropft. aber sonjas slip war auch völlig durchnässt. die beiden setzten sich auf bett, ich stellte mich vor sie und abwechselnd nahmen sie meinen harten penis in den mund und leckten meine eier. dann knieten sich beide auf das bett und ich leckte abwechselnd ihre geilen schlitze. nun steckte ich jeder zwei finger in die möse und strich mit dem daumen über das poloch. sie quiekten vor geilheit. "ich brauche jetzt den schwanz!" gierte sonja. anke legte sich auf den rücken, spielte mit ihren brustwarzen und sonja kniete sich vor ihre votze. "fick mich von hinten, ich leck derweil anke". gesagt und getan. während sie ihre schwester mit der zunge verwöhnte, fickte ich ihr herrlich enges loch. jeder stoss trieb anke die zunge von sonja ins loch. beim ficken knetete ich ausgiebig ihre arschbacken. ich war so fixiert auf diesen arsch, dass ich meine umgebung gar nicht wahrnahm. irritiert durch ein weiteres stöhen, welches nicht von den beiden kommen konnte, schaute ich zur tür. ich erstarrte. da stand ilse, aber wie. eine hand an ihrer brust, die aus der halbgeöffneten bluse ragte und die andere hand tief in ihrem slip versenkt. sie war total geil. "hör nicht auf" sagte sie. "hallo ilse, da bist du ja. du hast recht gehabt. dietmar fickt schon ziemlich gut". ich war völlig baff und andererseits so aufgegeilt, dass mir alles egal war und ich meinen unterbrochenen fick wieder aufnahm. jetzt schaute ich ilse dabei an. sie legte ihren rock ab, streifte sich das höschen herunter, spreitzte ihre beine und steckte sich einen finger in die heisse möse. sie wichste wie eine wilde. "komm zu mir ilse, ich will dich lecken." stöhnte anke. daraufhin hockte sich ilse über anke`s gesicht und ich konnte das schlürfen und saugen von anke hören. ilse beugte sich noch etwas vorüber und knetete die titten von sonja. das war zuviel für mich. "ich komme gleich." rief ich aus. "spritzt auf anke`s titten "befahl mir ilse. ich zog meinen schwanz aus sonja`s votze und krabbelte zu anke. Sonja nahm den schwanz in die hand und wichste mich. dabei klatschte sie die andere hand immer leicht gegen anke schlitz. mit einem schrei endlud ich meinen samen und spritzte, durch sonja`s hand dirigiert, auf anke`s brüste und bauch. gleich nach mir kam es ilse und ich wusste aus erfahrung das jetzt der saft nur so aus ihr heraussprudelt. an anke`s zucken und dem halberstickten gurgeln (da ilse immer noch ihre möse auf anke`sgesicht drückte) bemerkte ich das auch sie ihren orgasmus hatte. und sonja? sie kniete, hatte eine hand an ihrer votze und einen finger der anderen hand im arsch. ein schrei und sie fiel auf den bauch und ich konnte sehen, wie unter ihr das bettlaken nass wurde. nachdem wir uns etwas beruhigt hatten gestanden mir die drei, dass sie es sich oft zusammen besorgen und das mit mir ein abgekartertes spiel war. ich konnte darüber nicht böse sein. schliesslich hatte ich jetzt drei geile frauen. wir haben es danach noch oft getrieben. manchmal zu viert, zu dritt oder auch nur zu zweit.